2021/10/25

am Sonntag, 24. Oktober 2021: die Zusammenfassung der dreißigsten und einunddreißigsten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das dreißigste Kapitel „das Bild“ und das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Bild (1942)

Das dreißigste Kapitel „das Bild“ handelt vom Tag, an dem Friedrich zum ersten Mal seit langer Zeit in die Wohnung des Ich-Erzählers kommt. 

Am Anfang liest der Vater die Zeitung, obwohl er eine Aufgabe hat, um die ihn die Mutter bittet. Zu dieser Zeit hört nur der Ich-Erzähler ein zartes Klopfen, und dann hören alle das Geräusch. Der Ich-Erzähler ist davon überzeugt, dass Friedrich außen an der Eingangstür ist, aber nicht er, sondern die Mutter bringt Friedrich mit. 

Friedrich sieht sehr schmutzig aus. Außerdem trägt er kein Hemd, als er den Mantel ablegt. Daher muss die Mutter das Zimmer verlassen. Danach erzählt Friedrich davon, wie er überlebt. Er wohne in irgendeinem Versteck. Er denke immer an nur früher, aber kann sich seine Eltern gar nicht mehr richtig vorstellen. Außerdem teilt er mit, dass er die Kappe des Füllhalters, den er von Lehrer Neudorf geschenkt bekommen habe, noch jetzt dabei hat. 

Nachdem Friedrich ein paar Brote rasch isst, bittet er sehr höflich, ob er das am ersten Schultag gemachte Bild geschenkt bekommt. Einerseits suchen der Vater, die Mutter und der Ich-Erzähler nach dem Bild, andererseits nimmt Friedrich ein Bad. 

Als die Sirenen aber zu heulen beginnen, ändert sich die Situation. Es herrscht Kampf draußen. Nach kurzem Überlegen wird entschieden, dass Friedrich in der Wohnung bleibt. 

Am Ende des Kapitels erscheinen plötzlich zwei Leuchtzeichen. 


Im Keller (1942)

Das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ handelt von der Szene, in der die Familie des Ich-Erzählers im Luftschutzraum ist. 

Die Familie des Ich-Erzählers tritt in einen Luftschutzraum ein, und Herr Resch ist der Luftschutzwart. Der Luft ist so schmutzig, dass sowohl der Vater als auch Herr Resch immer husten müssen. 

Im Luftschutzraum gibt es verschiedene Leute. Frauen, alte Männer, und ein Liebespaar sind nämlich dort, und der Mann des Paares ist Feldwebel. Herr Resch und der Feldwebel unterhalten sich, während der Angriff draußen immer stärker wird. 

Danach hört man, dass irgendwer bittet, die Tür aufzumachen. Sofort versteht die Mutter, dass er Friedrich ist. Aber Herr Resch verbietet, dass Friedrich in den Luftschutzraum eintritt. Danach haben Herr Resch und der Feldwebel einen Wortwechsel darüber, jedoch ändert sich die Meinung von Herrn Resch gar nicht. 

Schließlich muss der Feldwebel Friedrich bitten, Friedrich möge weg gehen.

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