Guten Abend. Im diesem Beitrag würde ich gern erzählen, was ich gestern und heute gemacht habe.
Nun gehe ich zurück zu gestern. Gestern musste ich vor 5 Uhr aufstehen und um 8 Uhr habe ich in Akasaka an einem deutschen Unterricht teilgenommen. Wie ich im Beitrag am 9. April gesagt hatte, gibt es in der Nähe des Bahnhofs Akasaka-Mitsuke eine Frauenoberschule. Zu der Zeit, wenn ich auf der Aoyama Straße in die deutsche Schule zu Fuß gehe, gehen auch viele Schülerin in die gleiche Richtung. Sie unterhalten sich glücklich, und darüber bin ich irgendwie froh.
Nach dem Unterricht bin ich ins Büro gegangen. Um 10 Uhr war ich schon mit der Arbeit angefangen, aber da ich so früh aufgestanden bin, konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Manchmal musste ich nämlich ein Nickerchen machen. Um 18.30 Uhr war ich mit der Arbeit fertig, und dann bin ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen.
Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen war ich so todmüde, dass ich im Wohnzimmer für etwa 2 Stunden schlafen musste.
Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und im Gegensatz zu gestern habe ich heute von zu Hause aus gearbeitet. Gestern hat das Schlafen vergleichsweise gut getan, daher konnte ich heute auf die Arbeit mehr konzentrieren, als gestern.
Nachdem ich um 18.30 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Es war schon dunkel. Ich habe ein kurzärmliges T-Shirt getragen, aber in der Stadt haben die meisten Personen ein langärmliges Hemd oder ein Pullover getragen. Nachdem ich 5.000 Schritte gemacht habe, bin ich sofort nach Hause zurückgekehrt. Dann habe ich Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich den vierten Satz der Klaviersonate Nr. 11 von Beethoven vom Anfang bis zum Ende durchgespielt.
Gestern Nacht habe ich zwar ziemlich gut geschlafen, aber genauso wie gestern musste ich auch heute wieder nach dem Abendessen über eine Stunde schlafen.
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