An diesem Tag habe ich das siebzehnte Kapitel „Im Schwimmbad (1938)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.
Im Schwimmbad (1938)
Das siebzehnte Kapitel „Im Schwimmbad“ handelt von einem heißen Tag, an dem der Ich-Erzähler und Friedrich zum Waldschwimmbad gehen.
Es ist ein heißer Tag. Der Ich-Erzähler und Friedrich fahren mit den Fahrrädern zum Waldbad. Aber auf dem Weg fällt etwas Schlimmes vor. Friedrich stößt fast auf einen anderen Radfahrer zusammen. Der Radfahrer flucht auf Friedrich und bald danach fährt er eilig los. Friedrichs Fahrrad ist blau und blank geputzt, aber der Glanz des silbernen Fahrrades des Radfahrers ist stärker.
Nach kurzer Zeit haben sie im Waldbad angelangen, und bis zum späten Nachmittag sind sie im Waldbad. Übrigens ist Friedrich ein sehr guter Taucher.
Nach dem Schwimmen wollten sie eigentlich seine Kleider abholen, aber es gibt ein Problem. Bevor sie schwimmen, haben sie seine Sachen abgegeben und haben dafür ein Armband mit einer Nummer erhalten. Aber während des Schwimmens vermisst Friedrich die Nummer und kann sie nicht finden.
Aus diesem Grund muss er zum Bademeister gehen, um seine Sachen zurückzubekommen. Als der Bademeister versteht, dass Friedrich Jude ist, hält er eine Hassrede und verhält sich hasserfüllt gegen Juden. Währenddessen muss Friedrich ohne Kleidung warten, obwohl er nass und ihm kalt ist. Schließlich bekommt Friedrich seine Sachen zurück, aber der Bademeister sagt ihm, er solle zusehen, wo er sich umzieht.
Anschließend hört Friedrich, das silberne Fahrrad eines Junges sei gestohlen worden gewesen. Friedrich erinnert sich daran, dass der Radfahrer, den er auf dem Weg getroffen hat, mit diesem Fahrrad gefahren ist. Also will er dem Jungen sagen, wer das gestohlen hat. Aber auch dieses Mal wird er danach gefragt, ob er Jude ist.