Viele Japaner haben Angst vor Coronavirus. Und in Tokyo ist die Verwirrung seit dieser Woche besonders groß, finde ich. Denn ein Mann, der in der letzten Woche die neuartige Coronavirus-Lungenentzündung bekommen hat, arbeitet wahrscheinlich in der gleichen Abteilung in Toyosu, wie ich. Das habe ich am letzten Freitag gehört, aber für uns war das eine sehr schockierende Nachricht. Deswegen wurde es ab dieser Woche in unserer Firma leichter, von zu Hause aus zu arbeiten. Es ist nämlich ein großes Risiko, mit dem vollen Zug zur Arbeit zu fahren. Früher habe ich ca. dreimal pro Monat von zu Hause aus gearbeitet, aber im März kann ich das mindestens sechs Mal machen. Für mich ist das ein alleiniger Vorteil von Coronavirus-Schock.
Aber es gibt viele Nachteile. Ich habe zwei Partys organisiert, aber wegen des Coronavirus-Schocks musste ich leider die beiden absagen. Wie schade!
Heutzutage verwende ich fast immer beim Händewaschen Seife. Ich denke, dass meine Hände viel sauberer sind, als früher. Außerdem bekomme ich mehr Schlaf als früher. Gestern Abend bin ich nämlich vor 0 Uhr ins Bett gegangen und heute bin ich um 8.30 Uhr aufgestanden.
Es wäre gut, wenn die Coronavirus-Panik so schnell weg sein würde!
2020/02/20
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