2020/09/15

am Montag, 14. September 2020

Heute habe ich das sechste Kapitel „Schulanfang (1931)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Im sechsten Kapitel „Schulanfang (1931)“ geht es um den ersten Schultag vom Ich-Erzählers und Friedrich. Nach dem ersten Unterricht warten ihre Eltern. Allerdings hat Herr Schneider an diesem Tag frei, während der Vater ohnehin arbeitslos ist. Friedlich und der Ich-Erzähler bekommen eine Schultüte. Sofort öffnet Friedlich sie und bietet allen seine Süßigkeiten an, jedoch verbietet die Mutter dem Ich-Erzähler, das zu öffnen. 

Danach lädt uns Familie Schneider alle auf den Rummelplatz ein. Der Ich-Erzähler möchte dorthin gehen, aber die Eltern haben keine Lust, weil es fast kein Geld gibt. Trotzdem lädt Herr Schneider hartnäckig wieder ein, also müssen wir mitkommen. 

Zwar sind wir auf dem Rummelplatz und Familie Schneider macht es Spaß, aber besorgt rechnen die Eltern Geld. Der Ich-Erzähler bereut, von den Eltern nach dem Rummelplatz verlangt zu haben. 

Anschließend reiten sie auf einem Karussell. Das und ein paar Gerichte bezahlt Familie Schneider. Dennoch können die Eltern für Familie Schneider nichts bezahlen, also scheinen sie ärmer und hoffnungsloser zu sein. 

Aber plötzlich kauft der Vater für alle Süßigkeiten. Das freut Frau Schneider sehr, und es erleichtert den Vater. Danach lässt er für 1,50 Mark zwei Postkarten aufnehmen. Auf dem Bild sind Friedrichs Familie, seine Familie und ein sehr großes Holzpferd, und da der Vater in der Mitte würdevoll ist, sieht es aus, als ob das Pferd ihm gehören würde. 

Nach der Rückkehr nach Hause fragt der Vater die Mutter nach dem Mittagessen. Aber da der Vater das Haushaltsgeld schon verwendet hat, gibt es kein Mittagessen. 

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