2020/09/01

am Montag, 31. August 2020

Es tut mir leid, dass ich gestern, am 31. August, keinen Beitrag leisten konnte. Ich habe nämlich das vierte Kapitel „Großvater (1930)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen. 

Das vierte Kapitel „Großvater (1930)“ handelt vom Besuch des Großvaters des Ich-Erzählers. Er ist Eisenbahner, also besucht er die Familie nur manchmal. Statt des arbeitslosen Vaters schickt der Großvater jeden Monat Geld, also können die Eltern des Ich-Erzählers dem Großvater nicht widersprechen. Außerdem ist seine Forderung nach Sauberkeit etwas zu extrem. 

Der Ich-Erzähler erwartet den Besuch des Großvaters. Nachdem der Großvater angekommen ist, checkt er, ob der Ich-Erzähler und die Wohnung sauber sind. Was der Großvater danach macht, ist wie immer. Zuerst wirft der Großvater dem Vater vor, dass er arbeitslos ist. Danach bedauert er, dass der Vater nicht Eisenbahner wurde, und verlangt, dass der Ich-Erzähler auch diesen Beruf ergreift. 

Aber anschließend ist es etwas anders. Nachdem er ein Geräusch aus der Wohnung oben gehört hat, erzählt der Großvater lange davon, wie stark er Juden hasst, und verbietet, dass der Ich-Erzähler mit Friedlich verkehre. 

Zum Schluss kommt Friedrich, um den Ich-Erzähler einzuladen, in die Wohnung von Schneiders heraufzukommen, aber die Mutter lehnt das ab. Der Großvater fragt, wer gekommen ist, aber die Mutter antwortet nicht deutlich.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...