2020/09/02

am Dienstag, 1. September 2020

Heute möchte ich gern das fünfte Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“ zusammenfassen. Allerdings ist diese Zusammenfassung nicht so genug, also will ich das noch einmal versuchen, wenn ich Zeit habe. 

(Am 15. September habe ich ein bisschen nachgetragen. Das wird in fetten Lettern geschrieben. )


Das fünfte Kapitel „Freitagabend (1930)“ handelt vom Besuch in der die Wohnung von Schneiders an einem Freitagabend. Zu dieser Zeit wäscht die Mutter für fremde Leute, und der Vater ist auf der Suche nach einer Arbeit. Und der Ich-Erzähler spielt mit Friedlich in Schneiders Wohnung. Dabei lernt der Ich-Erzähler einige Bräuche der Juden kennen. 

Zuerst fragt der Ich-Erzähler nach einem Röhrchen, das bei Familie Schneider oben am Türpfosten gehangen hat, und weiß, das sei ihre Mesusah, also ihr Haussegen. Die Wohnung ist sauber. Friedrich zieht sich um, und trägt seinen besten Anzug. Als es dunkel wird, fängt der Sabbat an. In Familie Schneider wird der Sabbat strikt und feierlich abgehalten. Das Zimmer ist schummerig, und auf dem Tisch stehen zwei Leuchter und zwei kleine selbst gebackene Brote. Herr Schneider öffnet das bereitliegende Buch und das lese Frau Schneider vor. Danach trinken sie Wein. Währenddessen sieht sich der Ich-Erzähler verwundert um.  

Da die Mutter des Ich-Erzählers heimgekommen ist, kehrt er auch nach Hause. Zu Hause hört er, dass Familie Schneider miteinander singt.


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