2021/03/08

am Sonntag, 7. März 2021: die Zusammenfassung des achtzehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das achtzehnte Kapitel „Das Fest (1938)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Fest (1938)

Das achtzehnte Kapitel „Das Fest“ handelt vom Fest „Bar Mizwah“ von Friedrich. Da Friedrich 13 Jahre alt wurde, findet das Fest statt. 

Zu dieser Zeit war es dem Ich-Erzähler vom Vater verboten, oft mit Friedrich auf der Straße zu sein. Sonst hätte der Vater Schwierigkeiten. An diesem Tag gehen der Ich-Erzähler, Herr Schneider und Friedrich trotzdem in die Synagoge. Friedrich und Herr Schneider tragen ihre besten Anzüge, wohingegen der Ich-Erzähler nur seine Alltagskleidung trägt. 

Im großen Raum der Synagoge sind Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler, der Rabbiner, der Synagogendiener und viele Anwesende. Dort gibt es viel, was der Ich-Erzähler nicht weiß, also bekommt er von Friedrich einige Bräuche der Juden unterrichtet. 

Danach beginnt der Rabbiner ein Gebet zu sprechen, aber währenddessen scheinen Friedrich und die andere Anwesende andere Gebete anzustimmen. Es überrascht den Ich-Erzähler sehr, dass Friedrich gut Hebräisch sprechen kann. 

Nach dem Beten des Rabbiners liest Friedrich den Prophetenabschnitt. Ein jüdischer Mann mit 13 Jahren muss nämlich vor der Gemeinde einen Abschnitt aus der Thora vorlesen. Friedrich erledigt seine Aufgabe erfolgreich. Nachdem der Rabbiner auf Deutsch ein Gebet gesprochen hat, gehen Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler und Anwesenden nach Hause. In der Wohnung Schneider beginnt ein Festmahl. Da hält Friedrich eine Rede, wobei seine Mutter weint. 

Danach unterhalten sich Friedrich und der Ich-Erzähler. Der Ich-Erzähler hört, für fast drei Monaten habe Friedrich den Abschnitt und die Rede geübt. Und Friedrich heiße „Salomon“ auf Hebräisch. 

Zum Schluss kommt Lehrer Neudorf, um Friedrich zum Festtag alles Gute zu wünschen, und einen Füllfederhalter zu schenken.

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