2021/05/10

am Sonntag, 9. Mai 2021: die Zusammenfassung des zweiundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich zweiundzwanzigste Kapitel „Lampen (1939)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Lampen (1939)

Das zweiundzwanzigste Kapitel „Lampen“ handelt von einem Tag, an dem der Ich-Erzähler nach dem Tod von Frau Schneider die Wohnung Schneider besucht. 

Infolge des Pogroms war die Wohnung Schneider total zerstört worden, trotzdem muss Herr Schneider selbst bezahlen, um das wieder herrichten zu lassen. Außerdem muss er dafür bezahlen, Herrn Reschs Sachen, die ihm gar nicht gehören, reparieren zu lassen. 

Der Ich-Erzähler besucht die Wohnung Schneider, weil er Herrn Schneider einen Brief geben will, der seine Wohnung fälschlicherweise erreicht hat. Herr Schneider sagt zwar „Danke“, aber will das nicht öffnen. 

Danach hört der Ich-Erzähler von Herrn Schneider, dass Friedrich gerade in der Küche arbeitet, und er geht dazu. Friedrich putzt Lampen, und er sieht freundlich aus. Aber für den Ich-Erzähler sehen Herr Schneider und Friedrich ganz anderes aus, als der Ich-Erzähler sie gekannt hat. Er findet es unangenehm, also will er eigentlich nach Hause zurückgehen. Aber zu dieser Zeit bemerkt er, dass der Brief noch ungeöffnet ist. Als er das Herrn Schneider mitteilt, bekommt Friedrich den Brief sofort und öffnet ihn. Im Brief zufolge kündigt Herr Resch der Familie Schneider die Wohnung. 

Herr Schneider versucht so zu tun, als ob es kein Problem wäre, aber zum Schluss bittet er den Ich-Erzähler, „Verrat uns nicht“.

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