2021/07/20

am Montag, 19. Juli 2021: die Zusammenfassung des sechsundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

 An diesem Tag habe ich sechsundzwanzigste Kapitel „Sterne (1941)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Sterne (1941)

Das sechsundzwanzigste Kapitel „Sterne“ handelt vom Tag, an dem der Rabbiner, den die Familie Schneider in der Wohnung wohnen lässt, ein Zeichen des Judentums tragen muss. 

In einer Nacht geht der Ich-Erzähler in die Wohnung Schneider. Zu Hause sind der Rabbiner und Herr Schneider, während Friedrich bis zum Morgen zu Bekannten geht. Danach bittet der Rabbiner den Ich-Erzähler, zu helfen, gelbe Sterne an seinem Mantel zu befestigen, denn die Augen des Rabbiners sind nicht mehr gut genug. diese Aufgabe zu erledigen. Nachdem der Ich-Erzähler das mit Mühe erledigt habe, macht Herr Schneider eine höfliche Verbeugung vor dem Ich-Erzähler. 

Danach erzählt der Rabbiner vom Grund. Im Mittelalter hätten die Juden einen gelben spitzen Hut aufsetzen müssen, durch den man verstehen konnte, wer Jude sei. Dieses Mal müssten sie als Zeichen des Judentums gelbe Sterne tragen. Der Rabbiner klagt, es sei so schlimm wie im Mittelalter. Man wolle wohl die Juden verfolgen und töten. 

Zum Schluss beginnt der Rabbiner etwas zu erzählen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...