2022/05/13

am Freitag, 13. Mai 2022: im Express-Zug Onigiri zu Mittag gegessen

Guten Abend. Heute wollte ich eigentlich um 7.30 Uhr aufstehen und sofort mit der Arbeit anfangen, aber in Wahrheit bin ich um 8.30 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Dass mein Wecker um 7.30 Uhr geklungen hat, habe ich bemerkt, aber ich habe nicht verstanden, warum das zu dieser Zeit klingt. Vielleicht hatte ich gestern Nacht den Wecker falsch gestellt? Das habe ich gedacht, den Wecker ausgeschalten, und dann bin ich wieder eingeschlafen. 


Von 10 Uhr habe ich für eine Stunde von zu Hause aus gearbeitet, und danach habe ich mich fertig gemacht und das Haus verlassen. Um 13 Uhr hat eine Sitzung nämlich im Büro stattgefunden. Es wäre gut gewesen, wenn ich daran von zu Hause aus hätte teilnehmen können, aber das war unmöglich. 

Wenn ich um etwa 11 Uhr Hunger hätte, hätte ich zu Hause zu Mittag gegessen, aber ich hatte kein Hunger. Daher am Bahnhof habe ich ein Stück Onigiri gekauft und im Express-Zug habe ich das gegessen. 

Bevor ich in den Express-Zug eingestiegen bin, konnte ich mit dem Straßenklavier spielen. Dieses Mal habe ich den ersten Satz der Mondscheinsonate von Beethoven gespielt. Allerdings hatte ich nicht genug Zeit, daher musste ich das ein bisschen abkürzen. Nach der Aufführung muss ich in den Bahnsteig schnell laufen. Wenn ich diesen Zug 2 oder 3 Sekunden später erreicht hätte, hätte ich zweifellos nicht einsteigen können! 

Nach der Sitzung habe ich im Büro bis 16 Uhr gearbeitet, und auch heute bin ich nach der Arbeit in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Im Express-Zug habe ich mich mit der Freundin „Frau A“ über LINE unterhalten. Heute habe ich ihr LINE-Konto gehört. 


Nach der Rückkehr nach Hause habe ich mit meinen Mitarbeitenden an einer Online-Party teilgenommen. Und dabei habe ich Klavier aufgeführt. Dieses Mal habe ich die folgenden Werke gespielt. 

  1. Beethoven, Klaviersonate Nr. 14 „Mondscheinsonate“, 1. Satz.
  2. Beethoven, Klaviersonate Nr. 18, 1. Satz.
  3. Chopin, Etüde Op. 25-1
  4. Schumann, Träumerei 
  5. Chopin, Etüde Op. 10-1

Ich war mit der Aufführung nicht zufrieden, aber ich bin froh, dass viele Personen das bis zum Ende gehört haben! 

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