Guten Abend. Heute bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden. Denn ich musste mich auf das Konzert vorbereiten, das am Sonntag stattfindet. Danach habe ich mit der Arbeit angefangen.
Nachdem meine Frau um 8.30 Uhr aufgestanden ist, haben wir zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht. Wenn wir eine Kaffee-Pause machen, mache ich immer den Kaffee. Dieses Mal war das lecker, und besonders gut hat das zu Milch passt!
Um 10 Uhr habe ich wieder zu arbeiten angefangen. Heute hatte ich eine wichtige Aufgabe, aber das habe ich früher erledigt, als ich es gedacht hatte. Dann habe ich einige kleine Aufgaben gemacht, und nach 18 Uhr habe ich die Arbeit beendet.
Danach bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Ich wollte eigentlich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besuchen, aber bis zum Sonntag, als ich auf der Bühne spiele, habe ich keine Zeit. Seit dem 14. Mai habe ich dort nämlich nicht besuchen.
Nach der Rückkehr nach Hause habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 11 von Beethoven geübt, und habe ich das ziemlich lebhaft zu spielen versucht. Heute konnte ich das leider nicht bis zum Ende so lebhaft spielen, aber es wäre gut, wenn ich es bis zum Sonntag machen könnte. Noch 3 Tage muss ich mich darauf weiter vorbereiten!
Nun gehe ich zurück zum Montag. An diesem Tag haben sowohl ich als auch die Freundin „Frau A“ im Büro gearbeitet, und zum ersten Mal seit langen Tagen haben wir die Mittagspause zusammen verbracht. Wir haben uns nicht nur über die Arbeit, sondern auch über private Dinge unterhalten. Ich habe gesagt, am Sonntag sei ich immer wirklich nervös, weil ich ab Montag wieder arbeiten müsse, und dem hat sie zugestimmt. Es hat mich sehr erleichtert, zu hören, dass auch sie so, wie ich, ist.
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