Guten Abend. Sehr gut, dass heute Samstag ist! Jedes Wochenende denke ich so, aber heute ist dieser Gedenke besonders stark. Denn in dieser Woche war es körperlich und geistig besonders anstrengend gewesen.
Gestern Nacht waren meine Frau und ich nach 4 Uhr ins Schlafzimmer gegangen. Als ich das Licht im Schlafzimmer ausgeschaltet hatte, war es draußen schon hell gewesen. Es wäre besser gewesen, wenn wir ins Bett früher gegangen wären! Heute würden wir daher gern bis etwa 3.45 Uhr ins Bett gehen. Allerdings ist es jetzt 2.56 Uhr.
Heute sind meine Frau und ich nach 11 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Allerdings bin ich um etwa 10.30 Uhr aufgewacht und dann habe ich im Bett wach gelegen. Normalerweise schnarche ich kaum, aber meine Frau gesagt, dass ich an den letzten zwei Nächten geschnarcht hatte. Ich werde wahrscheinlich müde gewesen sein.
Danach haben wir uns sofort fertig gemacht und sind ins Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung gegangen, um zu frühstücken. Als wir das Haus verlassen haben, war es so stark geregnet, dass ich einen Gummistiefel tragen musste. Einerseits habe ich im kleinen, chinesischen Restaurant frühstückt, über ich im Beitrag am 31. Dezember ein bisschen gesagt hatte. Andererseits hat meine Frau in einer Bäckerei frühstückt. Sie hatte nämlich nicht so viel Hunger, dass sie Ramen-Nudeln essen konnte. Danach haben wir Lebensmittel gekauft. Anschließend hat meine Frau weiter eingekauft, während ich allein nach Hause zurückkehren musste. Denn vor ein paar Tagen hatte meine Mutter in Toyama einen Sack Reis geschickt, und von 14 bis 16 Uhr sollte das zu Hause erreichen.
Übrigens war der starke Regen nach dem Rückweg nach Hause schon weg. Um etwa 15.30 Uhr habe ich die Lieferung bekommen, und dann habe ich mich zum ersten Mal seit einem Monat mit meiner Mutter per Telefon unterhalten.
Es ist schon 3.15 Uhr. Nun putze ich mir die Zähne und gehe ich ins Bett. Bis morgen, tschüs!
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