Guten Abend. Es ist 23.50 Uhr am Donnerstag und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen.
Als meine Frau und ich nach 11.30 Uhr aufgestanden sind, war es so kühl, wie gestern. Aber nachdem es am frühen Nachmittag plötzlich stark geregnet hat und der Regen sofort aufgehört hat, wurde es so schwül, dass wir die Klimaanlage im Wohnzimmer einschalten müssten.
Heute war ein komisches Wetter. Am Nachmittag war das Wetter nämlich abwechselnd sonnig und regnerisch. Am Abend wollte ich eigentlich in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten, und nebenbei ins Lebensmittelgeschäft gehen, der in der Nähe des Bahnhofs in der Nachbarstadt liegt, um frische Tomaten und Kopfsalat zu kaufen. Aber leider war es unmöglich. Nach ein paar Minuten, nachdem ich das Haus verlassen habe, hat es große Tropfen zu regnen angefangen. Daher musste ich sofort nach Hause zurückkehren.
Aus diesem Grund konnte ich heute insgesamt nur 2.634 Schritte machen. Stattdessen konnte ich mehr Zeit darauf verwendet, Klavier zu spielen, als ich geplant hatte. Gut, dass ich heute für fast eineinhalb Stunden spielen konnte. Fast die ganze Zeit habe ich die Mitte des letzten Satzes der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt. Es ist eine sehr schwierige Fuge!
Als ich heute übrigens im Internet gesurft habe, habe ich zufällig erfahren: An der Tohoku-Universität, an der ich vor etwa 20 Jahren studiert hatte, würde ein Schönheitswettbewerb am Ende Oktober stattfinden, und daran würde eine Frau teilnehmen, die jetzt zur Fakultät für Physik gehören würde und ab nächstes Jahr Astronomie studieren wolle. Für mich war es eine kleine Überraschung. Denn vor über 20 Jahren hatte auch ich zur gleichen Fakultät gehört und Astronomie studiert. (Wie ich allerdings in diesem Beitrag geschrieben hatte, hatte ich danach nicht Astronomie, sondern Mathematik studiert.)
Natürlich kenne ich sie gar nicht, aber ich wünsche ihr viel Erfolg und eine gute Zukunft!
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