Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Mittwoch, 21. Juni, und gerade bin ich im Zug in Richtung Toyosu. Heute muss ich nämlich in Toyosu arbeiten.
Bis nach 9.40 Uhr, als der Zug den Bahnhof Toyosu erreicht, schreibe ich in diesem Beitrag, was am letzten Freitag, 16, Juni. passiert ist. Aber es tut mir leid, an den letzten Tagen keine Beiträge veröffentlicht haben konnte. Denn ich musste ganz viel gearbeitet haben. Heute werde ich wohl mehr freie Zeit haben, als an den letzten Tagen, daher würde ich gern so viele wie möglich Beiträge verfassen.
Ich gehe zurück zum Morgen am letzten Freitag, 16. Juni. Am Tag, an dem ich arbeite, stehe ich normalerweise um 8 oder 8.30 Uhr mit meiner Frau auf, aber an diesem Tag musste ich von 6.30 Uhr arbeiten. Nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, weil ich im Büro arbeiten musste.
Nicht nur arbeite ich gerade harter, als früher, sondern auch bin ich nervöser. Denn seit Mai bin ich der Leiter eines großen Projekts. Mit diesem Projekt beschäftigen sich einige Mitarbeitende, und ich muss häufig nachsehen, ob es mit ihrer Arbeit gut vorangeht. Außerdem gibt es viele Aufgaben, die ich selbst erledigen muss. Übrigens musste ich am letzten Wochenende an diesen Aufgaben arbeiten. Aber in anderen Beiträgen würde ich gern davon erzählen, was am Samstag, 17. oder Sonntag, 18. Juni passiert ist.
Am Vormittag habe ich am Kurs Kants Philosophie teilgenommen. Vom April bis zum Juni haben wir über die erste Hälfte des Werkes „Die Kritik der reinen Vernunft“ von Kant unterrichtet bekommen. Aber leider kann ich nicht sagen, dass ich genug verstehen konnte, was der Lehrer unterrichtet hatte. Hätte ich doch bloß mehr Zeit und Mühe auf die Vorbereitung des Kurses verwenden können, aber vor Mai konnte ich mir nicht vorgestellt haben, dass ich gerade so viel zu tun und viel Stress habe.
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