Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Samstag, 3. Juni und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. In ein paar Stunden führe ich nämlich im Konzertsaal, der in Daikanyama liegt, die Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven und die Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart auf.
Bis vor dem frühen Morgen hat es ganz stark geregnet, aber der Regen hat schon aufgehört. Jetzt ist es wolkig und ganz schwül.
Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 31. Mai, passiert ist. An diesem Tag war die Arbeit ganz anstrengend. Normalerweise beschäftige ich mich mit einem Projekt, aber an diesem Tag musste ich mich außerdem auf die Vorlesung vorbereiten, die ich am Donnerstagnachmittag halte. Ich habe mich darum gesorgt, ob ich eine gute Vorlesung halten könnte. Denn im Gegensatz zum Dienstag musste ich am Donnerstag die Themen unterrichten, die ich nicht so gut kenne.
Bevor ich die PPT-Dokumente erstelle, musste ich am Anfang das Fach verstehen, das ich unterrichten muss. Aber ehrlich gesagt, konnte ich bis zum Ende des Mittwoches sogar diese Aufgabe nicht beenden. Daher musste ich am nächsten Tag früh aufstehen.
Gegen 20.30 Uhr habe ich die Arbeit beendet. Genauso wie am vorherigen Tag, konnte ich auch am Mittwoch, nur ein bisschen Klavier spielen. Ganz schade.
Nach dem Abendessen musste ich im Wohnzimmer eine Stunde Nickerchen machen. Vor 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
Ich möchte das Thema wechseln. In der Montagnacht hatte ich einen 27-Zoll-Bildschirm bestellt, der am Mittwochabend erreicht hat. Mit dem Bildschirm des 13,3-Zoll-Laptops hatte ich immer sowohl gearbeitet, als auch Beiträge dieses Blogs geschrieben. Aber in letzter Zeit fand ich häufig, der Laptop-Bildschirm sei etwas zu klein.
Seitdem ich den neuen größeren Bildschirm zu nutzen angefangen habe, arbeite ich in guter Körperhaltungund damit bin ich zufrieden.
Übrigens habe ich zum ersten Mal erfahren, „Zoll“ sei das deutsche Wort für „inch“.
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