2020/05/04

am Montag, 4. Mai 2020

Meine Frau und ich sind um 11 Uhr aufgestanden. Auch heute habe ich frei! Wir waren den ganzen Tag zu Hause.

Im Traum vor dem Aufwachen sei die Freundin gewesen, mit der ich an der Grundschule eng befreundet gewesen war. Damals war sie für Ihr Alter sehr reif, und in unserer Klasse eine beliebte Frau. Als ich auf der Straße zwischen Yotsuya und Shinjuku zu Fuß gegangen sei, hätte ich sie plötzlich getroffen. Sie hätte in den Busbahnhof „Busta Shinjuku“ gehen wollen, und ich sei von ihr gefragt worden gewesen sei, wo sie das findet. Wie hätten zusammen dorthin zu Fuß zu gehen begonnen. Und der Traum ist zu Ende.
Wie geht es denn ihr? Vor ca. 15 Jahren habe ich gehört, dass sie in Kyoto wohnt. Aber leider weiß ich nicht, wo sie jetzt wohnt.

Wie viel soll ich übrigens in diesem Blog von meiner früheren, persönlichen Erfahrung erzählen? Manchmal denke ich über das Thema nach.
Einerseits darstellen einige Autoren*inen manchmal etwas zu Privates und Persönliches. Sogar erzählt er oder sie von den Personen, die er oder sie früher verliebt hat. Aber dem kann ich nicht zustimmen, weil es eine Enthüllung ist, und weil es unmoralisch ist. Andererseits, je mehr ich von der persönlichen Erfahrung erzähle, desto realistischer und interessanter werden meine Texte, denke ich. Für mich ist dieses Thema deshalb ganz schwierig.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen.

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