Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen, und um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden. Aber ich war den ganzen Tag irgendwie müde, also habe ich heute ein paar Male auf dem Sofa geschlafen. Mir ging es heute schlechter, als gestern. Vielleicht, denn es war ein nicht so gutes Wetter. Heute hat sich das Wetter nämlich ganz häufig geändert. Am Vormittag war es sonnig und so heiß, wie gestern. Aber dann ist ein Gewitter gekommen. Nachdem der starke Regen weg war, war es ganz schwül.
Auf dem Sofa habe ich den Roman „Damals war es Friedrich“ langsam gelesen. Ich lese das dritte Kapitel „Schnee“. Nachdem Frau Resch den Schnee fortgeschaufelt habe, habe seine Mutter Polykarp getröstet. Zuerst habe ich nicht gewusst, warum Mutter das getan hat. Aber das verstehe ich jetzt. In Abschnitt 2 auf Seite 13 ist der folgende Satz geschrieben: „Auf dem Plattenweg von der Haustür bis zum Gartentörchen glitzerte es noch unberührt.“ Wahrscheinlich hat er darauf gefreut, dass er auf diesem Weg zu Fuß geht. Er hat nämlich gesagt: „Ich möchte hinaus!“ (Vgl. Seite 15) Für ihn war es deshalb schade, dass Frau Resch den Schnee fortgeschaufelt hat. Aus diesem Grund hat seine Mutter ihn getröstet, denke ich.
Auch heute fand ich im Roman viele schöne Ausdrücke! Zum Beispiel möchte ich die folgenden Ausdrücke imitieren:
- (S. 15) Was Mutter weiter sagte, ging in unserem Freudengebrüll unter.
- (S. 15) sagte sie lachend
- (S. 16) Obwohl die Flocken ruhig und gleichmäßig weiterfielen,
- (S. 16) Danach begab sie sich wieder in ihre Wohnung.
Um 23.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.
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