2020/08/03

am Montag, 3. August 2020

Guten Abend. Heute war der dritte Tag des Sommerurlaubs. 

Um 8.30 Uhr hätte ich einmal aufwachen wollen, um den Müll rauszubringen, aber wegen der Schwüle bin ich eine Stunde früher aufgewacht. Nachdem ich zur Toilette gegangen war, habe ich gecheckt, dass das Skript zur Wiederherstellung des GitLab-Diensts unserer Firma erfolgreich durchgelaufen war. Dieser Erfolg hat mich erleichtert. Als ich den Müll rausgebracht habe, habe ich die übliche Frau und ihre Kind in unserer Wohnung getroffen, und wir haben einige Worte gewechselt. 

Zwar hatte ich frei, aber ich musste ein paar E-Mails checken und schreiben. Am 28. Juli sind wir nach Sapporo geflogen, um ein Projekt zu führen. Da ich der Leiter des Projekts bin, muss ich checken, wie es dem Projekt geht. 

Am Nachmittag habe ich zum ersten Mal seit ein paar Tagen mit meiner Mutter in Toyama per Telefon unterhalten. Sie sei mit vielen Verwandten gereist gewesen, hat sie gesagt. Außerdem würden sie oft zusammen essen. Für mich ist das etwas unglaublich, und ich habe wirklich Angst davor, ob mein Vater oder meine Mutter das Corona-Virus bekommt. 

Heute habe ich das erste Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen. Es gibt viele schöne Sätze. Zum Beispiel möchte ich die folgenden Sätze imitieren:
  • (S. 10) Mit den Jahren war ihm der Ausstieg zum Großhandelsvertreter gelungen.
  • (S. 10) Bald eine lohnende Beschäftigung zu finden, dafür bestanden geringe Aussichten.
Um 0.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

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