2020/08/09

am Sonntag, 9. August 2020

Guten Abend. Meine Frau und ich haben bis 11 Uhr geschlafen. Heute hatten wir fast keine Hausaufgaben. Denn zum Abendessen müssen wir nicht kochen, weil wir uns um 20.30 Uhr das Abendessen von einem chinesischen Restaurant in der Nähe unserer Wohnung liefern lassen. Also konnten wir uns ganz entspannen! 

Ich habe den Roman „Damals war es Friedrich“ ganz langsam gelesen. Im Roman gibt es viele schöne Sätze. Immer, wenn ich einen solchen Satz finde, schreibe ich das auf Google Docs ab. Nun würde ich gern diese vier Beispiele vorstellen. 

  1. Seite 12: Stumm und dumm starrte ich Friedrich an. 
    • Wenn ich den Satz auf Japansich übersetze, heißt es denn: „何も喋らず、私はフリードリヒをぼーっと見つめていた。“. 
  2. Seite 13: Inzwischen hatte ich das »Kuckkuck«-Rufen überbekommen. 
    • Wenn ich übrigens der Autor wäre, würde ich schreiben: „Inzwischen wurde ich das »Kuckkuck«-Rufen langweilig finden. 
  3. Seite 13: Sonst rieb Vater die Kartoffeln, ich hackte Zwiebeln, bis mir die Augen tränten. 
    • Wenn ich der Autor wäre, würde ich schreiben: „Normalerweise rieb Vater die Kartoffeln, ich hackte Zwiebeln, bis die Augen kommen.“
  4. Seite 14: Sie fürchtete, wir würden uns mit dem Wiegemesser verletzten. 
    • Wenn ich der Autor wäre, würde ich schreiben: „Sie sorgten sich darum, ob wir uns mit dem Wiegemesser verletzten.“

Um 1.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

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