2020/11/10

am Montag, 9. November 2020: die Zusammenfassung des elften Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das elfte Kapitel „Herr Schneider (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Herr Schneider (1933)

Das elfte Kapitel „Herr Schneider“ handelt von der Verwirrung der Familie Schneider wegen der Entlassung Herrn Schneiders. Friedrich und der Ich-Erzähler sind draußen vor dem Haus. Danach nähert sich ihnen ein Mann. Friedrich fragt, ob der Mann Herr Schneider ist, aber der Ich-Erzähler antwortet, es sei falsch. Wenn der Mann Herr Schneider wäre, würde er rascher zu Fuß gehen. Das meint der Ich-Erzähler. Aber der weinende Mann, der betrunken ist, ist doch Herr Schneider. Trotz dieser Situation grüßt er den Ich-Erzähler. Nachdem er und Friedrich verschwunden sind, kehrt der Ich-Erzähler nach Hause zurück. 

Am Abend kommt Frau Schneider zu dem Ich-Erzähler und der Mutter. Sie weint nur laut, und stammelt immer wieder, sie habe solche Angst. Daher ist es nicht verständlich, was mit Familie Schneider los ist. Die Mutter mahlt die Kaffeebohnen, macht heißen Kaffee mit Weinbrand und danach flößt das Frau Schneider ein. Nach einiger Zeit beginnt Frau Schneider schließlich davon zu erzählen. Herr Schneider sei entlassen. Die Mutter fragt nach dem Grund. Nach sehr langer Zeit antwortet Frau Schneider, sie seien doch Juden.

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