An diesem Tag habe ich das vierzehnte Kapitel „Der Lehrer (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.
Der Lehrer (1933)
Das vierzehnte Kapitel „Der Lehrer“ handelt von der Erzählung des Lehrers des Ich-Erzählers und Friedrich.
Nach dem Unterricht bittet der Lehrer, dass die Schüler/innen noch eine kurze Zeit bleiben. Niemand verlässt die Klasse, und sie warten, dass der Lehrer etwas zu erzählen beginnt. Nach einiger Zeit erzählt er von der Geschichte der Juden, und hauptsächlich ist es die Geschichte der Verfolgung. Danach erzählt er davon, was Juden glauben. Hier wird zum Beispiel der Sabbat vorgestellt, den der Ich-Erzähler in Friedrichs Wohnung erlebt hat. Anschließend behauptet er mit einem Beispiel, dass Juden tüchtig sind. Zum Schluss fragt er sie nach dem Grund, warum er von den Juden erzählt hat. Er antwortet selbst, Friedrich sei Jude und er müsse in eine jüdische Schule überwechseln. Er sagt Friedrich, „Auf Wiedersehen“, und Friedrich antwortet ihm das Gleiche.
Zum Schluss des Kapitels grüßt er, „Heil Hitler“, und dann machen die Schüler/innen den Gruß auf die gleiche Weise.
Zuerst habe ich übrigens nicht gewusst, welcher Charakter der Lehrer ist. Ich habe nämlich gedacht, er sei gegen Friedrich. Aber jetzt bin ich sicher, dass er ein netter Mann. Das kann man nämlich aus dem folgenden Satz lesen: „Vielleicht wird Friedrich gute Freunde brauchen.“ (Seite 79, Zeile 4)
Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!
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