2020/12/08

am Montag, 7. Dezember 2020: die Zusammenfassung des dreißigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das dreißigste Kapitel „Im Kaufhaus (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Im Kaufhaus (1933)

Das dreizehnte Kapitel „Im Kaufhaus“ handelt vom Erlebnis des Ich-Erzählers und Friedrich in einem Kaufhaus. 

Am Anfang protzt Friedrich mit einem neuen Anzug. Das interessiert den Ich-Erzähler und er fragt Friedrich danach, woher sein Freund das bekommen hat. Anstatt darauf genau zu antworten, führt Friedrich den Ich-Erzähler auf die Straße. Sie gehen ins Kaufhaus „Herschel Meyer“, ohne etwas auf der Straße zu betrachten. 

Im Kaufhaus gibt es viele herrliche Sachen, jedoch lenken sie Friedrich gar nicht ab. Friedrich führt den Ich-Erzähler in den 2. Stock. Der Ich-Erzähler wird von Friedrich danach gefragt, was er sieht, aber er kann nicht darauf antworten. Als sie danach weiter gehen, ist ein Mann dort. Zuerst weiß der Ich-Erzähler nicht, wer der Mann ist, aber bald danach versteht er, dass es Herr Schneider ist. Er wechselt den Beruf und wird den Abteilungsleiter im Kaufhaus. Der Ich-Erzähler und Friedrich spielen mit dem Spielzeug. Währenddessen fragt Herr Schneider den Ich-Erzähler nach dem Jungvolk. Der Ich-Erzähler antwortet, es gefalle ihm gut. Auch sein Vater stimmt dem zu. Allerdings bedauert er, dass Friedrich nicht dabei sein kann. Danach teilt er mit, dass der Vater jetzt in der NSDAP ist. Denn der Vater meint, das könne ihnen helfen. 

Zum Schluss lässt Herr Schneider den Ich-Erzähler und Friedrich jeweils für eine Mark Spielzeug mitnehmen. Diese zwei Mark bezahlt er.

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