Guten Abend! Heute war ich viel aktiver, als sonst, obwohl Japan wegen des Corona-Virus unter Ausnahmezustand gestellt wird. Bis 13.30 Uhr habe ich nämlich von zu Hause aus gearbeitet, und nach dem Mittagessen bin ich rausgegangen, um in einem Satellitenbüro in Hitotsubashi-Gakuen zu arbeiten. Im letzten November bin ich im Satellitenbüro in Higashikurume gegangen, das die Präfektur Tokio führt, aber dieses Mal habe ich im Laden „カメラのヤマヤ“ gearbeitet. Die Atmosphäre war gemütlich, also konnte ich mich auf die Arbeit konzentrieren. Sehen Sie die Bilder bitte.
Das liegt ein bisschen weit vom Bahnhof Hitotsubashi-Gakuen, und es hat nämlich ca. 10 Minuten gedauert, vom Bahnhof in den Laden zu Fuß zu gehen. Aber für mich ist es kein Problem. Nachdem ich um 17.40 Uhr mit der Arbeit fertig war, bin ich nach Kokubunji wieder zu Fuß gegangen, um mir meine Haare kurz schneiden zu lassen. Es war das erste Mal seit dem 14. November, also waren meine Haare ungepflegt gewesen. Ich bin froh, dass meine Haare gepflegt wurden! Vielleicht ist es eine gute Idee, dass ich einmal pro Monat im Laden „カメラのヤマヤ“ arbeite, nach der Arbeit zum Friseur in Kokubunji gehe. Übrigens habe ich ein Bad genommen, bald nachdem ich nach Hause zurückgekehrt war. Denn ich hatte Angst vor Corona-Virus, weil ich lange Zeit draußen war.
Kurz bevor ich übrigens um 8.30 Uhr aufgestanden bin, hatte ich einen komischen Traum. Darüber würde ich im nächsten Beitrag erzählen.
Der Beitrag ist zu Ende. Heute habe ich 9251 Schritte gemacht. Bis morgen, tschüs!
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