2021/04/13

am Montag, 12. April 2021: die Zusammenfassung des zwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das zwanzigste Kapitel „Der Pogrom (1938)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen. Das war für mich schmerzlich zu lesen. In solcher Situation werden Menschen einfach kaputt, habe ich wieder gedacht. 

Nun würde ich gern das Kapitel zusammenfassen.

Der Pogrom (1938)

Das zwanzigste Kapitel „Der Pogrom“ handelt von einem Tag, an dem ein Pogrom geschieht. In diesem Fall zeigt das Wort „Pogrom“ eine systematische Gewalt von deutschen Bürgern gegen Juden im November 1938, und das nennt man „die Kristallnacht“. 

Es ist 1 Uhr mittags. Sowohl die Arztpraxis von Dr. Askenase als auch der Laden von Abraham Rosenthal waren zerstört worden. 

Der Ich-Erzähler ist auf dem Weg von der Schule nach Hause. Nachdem er aber einem Trupp von fünf Männern und drei Freuen begegnet bin, schließe er sich dem Trupp an, obwohl er nicht versteht, was sie planen. Als sie ein jüdisches Lehrlingshaus erreichen, ist er ganz aufgeregt. Der Trupp und der Ich-Erzähler zerstören das Lehrlingshaus, und außerdem gibt ihm ein älterer Mann einen Hammer, mit dem er bei der Zerstörung mitmacht.

Als der Ich-Erzähler nach Hause zurückkehrt, wartet die Mutter und hat Suppe vorbereitet. Während des Essens steigen viele Menschen die Treppe hinauf, und bald danach hören der Ich-Erzähler und die Mutter einen Schrei von Frau Schneider. Zwar verbietet die Mutter es, aber der Ich-Erzähler geht in die Wohnung Schneider. Diese Menschen sind in der Wohnung, und sogar eine Bürgerin wie ihre Zeitungsfrau ist da. Nicht nur die Zimmer werden zerstört, sondern auch Friedrich hat eine Beule und seine Mutter liegt schwer atmend auf dem Fußboden. Der Ich-Erzähler wird aufgefordert, diese Zimmer zusammen zu zerstören, aber er kehrt nach Hause zurück. 

Der Ich-Erzähler und die Mutter können dagegen nichts tun, und sie weinen.

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