2021/06/11

am Donnerstag, 10. Juni 2021: die Zusammenfassung des dreiundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich dreiundzwanzigste Kapitel „Der Film (1940)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Der Film (1940)

Das dreiundzwanzigste Kapitel „Der Film“ handelt von einem Tag, an dem Friedrich und der Ich-Erzähler ins Kino gehen. 

Im Jahr 1940 hat der Krieg zwar schon begonnen, aber für Menschen in Deutschland bleibt es als wichtigste Unterhaltung, sich Filme anzusehen. Friedrich und der Ich-Erzähler gehen ins Kino, um sich den Film „Jud Süß“ anzusehen. Dem Bild über dem Eingang zufolge scheinen Juden im Film dargestellt zu werden. 

Am Anfang treffen sich Friedrich und der Ich-Erzähler an einem Ort, wo sie nicht zu befürchten brauchen, Bekannten zu begegnen. Denn zu dieser Zeit ist es verboten, dass Deutsche mit einem Juden oder einer Jüdin verkehren. Nachdem sie ins Kino gegangen sind, kauft der Ich-Erzähler die zwei Eintrittskarten. Für die Jugendlichen unter 14 Jahren ist es verboten, sich den Film anzusehen, aber die Beide sind schon 15 Jahre alt. 

Bevor Friedrich und der Ich-Erzähler in den Saal eintreten, scheint Friedrich Angst zu haben, weil er nur den Judenausweis hat, aber da die Ausweise nicht überprüft werden, können sie das ohne Problem machen. Für Friedrich ist es das erste Mal seit dem Tod seiner Mutter, ins Kino zu gehen. 

Friedrich sitzt bequem. Aber nachdem allen Jugendlichen geboten wurden, ihre Ausweise bereitzuhalten, ist es sich total anders. Friedrich teilt dem Ich-Erzähler mit, dass Juden sich keine Filme ansehen dürfen, und er bittet den Ich-Erzähler um Hilfe. Der Ich-Erzähler versucht ihn zu beschützen, aber schließlich wird Friedrichs Ausweis von einer Platzanweiserin kontrolliert, und die Platzanweiserin versteht, dass er Jude ist. Zum Schluss warnt sie Friedrich vor den Konsequenzen als Jude ins Kino zu gehen, als Friedrich und der Ich-Erzähler den Saal verlassen.

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