2021/07/06

am Montag, 6. Juli 2021: die Zusammenfassung des fünfundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich fünfundzwanzigste Kapitel „der Rabbi (1941)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Der Rabbi (1941)

Das fünfundzwanzigste Kapitel „Der Rabbi“ handelt von einem Geheimnis der Familie Schneider.  

Die Familie des Ich-Erzählers hat Kartoffeln geschenkt bekommen, daher geht der Ich-Erzähler in die Wohnung Schneider hinauf, um sie zu teilen. Aber an der Tür bekommt er keine Reaktion, obwohl jemand in der Wohnung zu sein scheint. Nachdem er das einige Male wiederholt hat, öffnet sich die Tür. Da ist Herr Schneider und er sieht ärgerlich und unfreundlich aus. 

Als Herr Schneider und der Ich-Erzähler in der Wohnung einen kleinen Wortwechsel haben, erscheint auch Friedrich. Danach erfährt der Ich-Erzähler zufälligerweise ein wichtiges Geheimnis der Familie Schneider: In der Wohnung Schneider versteckt sich ein bekannter Rabbiner. Als sich Friedrich und sein Vater heftig streiten, kommt der Rabbiner hervor, was der Ich-Erzähler bemerkt. 

Der Rabbiner teilt dem Ich-Erzähler mit: Egal ob der Ich-Erzähler sie anzeige oder nicht, hätte es schrecklicher Folgen. Wenn der Junge einerseits ihn verrate, fange man ihn. Und wenn der Junge es andererseits nicht mache, würden nicht nur der Ich-Erzähler, sondern auch seine Eltern in Gefahr gebracht. 

Aus diesem Grund kann der Ich-Erzähler sich nicht entscheiden, was er tun soll, obwohl Friedrich, Herr Schneider und der Rabbiner sein Urteil erwarten.

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