Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen, daher möchte ich die Szene auf Seite 11 zusammenfassen.
Die Szene auf Seite 11 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau. Für Luzia ist die Böttchersfrau nämlich die wichtigste Informationsquelle.
Die Hexe wird zu Asche verbrannt, und in den Bach geworfen. Aber früher war es anders. Die Böttchersfrau erklärt die Lage.
Am Anfang hat der Henker nicht gewusst, ob Hexen nach der Verbrennung noch leben. Damals wurden vier verbrannte Hexen in ein Loch geschleift und vergruben. Eine dieser vier Hexen war erst 8 Jahre. Die Bierbrauerin, die eine andere dieser Hexen war, nahm das Mädchen von der Mutter ab und taufte es im Namen Satans. Danach tanzte das Mädchen mit anderen Hexen. Daher dachte man, dass das Mädchen eine Hexe ist.
Aber Luzia widerspricht, das Tanzen sei doch nicht des Todes würdig.
Anschließend erzählt die Böttchersfrau von ihrer Vermutung. Die Hexen trafen sich nachts im Wald, und getanzt, bis der Böse erschien.
Luzia kann es nicht glauben, aber die Böttchersfrau fängt an, die Walpurgisnacht zu erklären.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen