2023/08/15

am Montag, 14. August 2023: Shomyo-Wasserfall

Guten Tag. Es ist 14.50 Uhr am Dienstag, 15. August


Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 14. August, passiert ist. Jetzt bin ich im Sommerurlaub, jedoch musste ich von 8.30 Uhr bis gegen nach 10 Uhr arbeiten. 

Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und wieder eingeschlafen. Gegen 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen eingestanden und dann haben wir frühstückt. 


In letzter Zeit ziehe ich übrigen jeden Tag im Schlafen unbewusst die Hose und Unterhose aus. Wahrscheinlich ist das dadurch geschehen, dass es im Schlafzimmer etwas zu heiß ist. 

Früher hatte ich nach dem Abendessen ein langes Nickerchen gemacht, aber seit etwa einem Monat gehe ich so früh wie möglich ins Bett. Infolgedessen gehe ich etwa eine Stunde früher ins Bett, als meine Frau. 

Zurück zum Thema: Wenn meine Frau ins Schlafzimmer kommt, trage ich immer noch die Hose, hat sie mitgeteilt. Wenn ich aber gegen 6 Uhr aufwache, um zur Toilette zu gehen, bin ich immer am Unterkörper nackt. Nachdem ich die Hose und Unterhose wieder anziehe, gehe ich zur Toilette und schlafe wieder ein. Wenn ich nächste Mal aufwache, bin ich nicht nackt. Komisch. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Vormittag habe ich ein bisschen mit der Freundin „Frau N“ per LINE gechattet. Sie hat gesagt, dass sie und ihre Familie auf den Tateyama-Berg fahren. Außerdem hat sie mir das Bild von Shomyo-Wasserfall geschickt. Als ich Kind gewesen war, war ich mit Erwachsenen, die in der Nähe gewohnt hatten, zum Wasserfall gefahren. Das ist ein schöner, großer Wasserfall! 

Im Herbst hatten wir den Wasserfall gesehen, aber ich erinnere mich noch daran, dass das Herbstlaub wirklich schön gewesen war. Das war so schön gewesen, dass ich nach der Rückkehrt nach Hause diesen Wasserfall zu malen versucht hatte. Aber sofort hatte ich das aufgegeben, weil mein Bild komplett anderes gewesen war, als die Wahrheit.  

2023/08/14

am Sonntag, 13. August, 2023: das Topf erhitzt, in dem sich kein Wasser befunden hat. Gefährlich!

Guten Tag. Es ist 16 Uhr am Montag, 14. August. Vor ein paar Stunden habe ich eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ eingenommen, aber der Schmerzen sind noch nicht weg. 


Nun schreibe ich, was am Sonntag, 13. August, passiert ist. An diesem Tag waren meine Frau und ich den ganzen Tag zu Hause. Sogar bis 10 Uhr sind wir geschrieben, trotzdem mussten sowohl ich als auch meine Frau am Abend im Wohnzimmer über eine Stunde Nickerchen machen. 

Nachdem ich aus dem Nickerchen aufgewacht bin, habe ich zuerst 30 Minuten Klavier gespielt und dann habe ich Okonomiyaki gekocht, das wir zu Abend gegessen haben. 

Gegen 2 Uhr war ich schon im Bett. Um 3 Uhr ist meine Frau ins Bett gegangen, hat sie am nächsten Morgen gesagt. 


Stellen Sie sich vor, am Nachmittag habe ich etwas Gefährliches erlebt. Eigentlich wollte ich Wasser kochen, um grünen Tee zu machen, aber aus Versehen habe ich zuerst für etwa einen Minuten das Topf erhitzt, in dem sich kein Wasser befunden hat. Wenn ich das lange Zeit nicht hätte bemerken können, hätte das vielleicht einen Brand verursacht. Ganz gefährlich! 


Ich möchte das Thema wechseln. Im letzten Monat hatte ich in diesem Blog geschrieben, dass ich von einem Bekannten zu einem Tisch eingeladen wurde, an dem meine alten Bekannten in der Grundschulzeit teilnehmen. Am Sonntagsabend hat das stattgefunden, aber daran habe ich nicht teilgenommen. Ehrlich gesagt, habe ich wegen einer Schwierigkeit, die am Anfang dieses Jahres passiert war, keine Lust, mich mit ihnen zu treffen. 

In der Nacht habe ich die Frau meines Freundes, der im letzten Dezember gestorben war, eine Meldung geschickt. In diesem Sommer kann ich sein Grab nicht besuchen, daher wollte ich stattdessen seiner Familie etwas schicken. 

Übrigens bin ich nicht so sicher, dass ich - zumindest jetzt - so gut mit ihr befreundet bin, aber ab jetzt würde ich gern sie in diesem Blog die Freundin „Frau N“ nennen. 

am Samstag, 12. August, 2023: Ich freue mich auf den Samstag, 16. März 2024! Denn ...

Guten Tag. Es ist 14 Uhr am Montag, 14. August. Irgendwie habe ich Kopfschmerzen, daher musste ich nach dem Frühstück eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen. 

Ein großer Taifun nähert sich nach Japan, daher ist es jetzt ein komisches Wetter. Vor ein paar Stunden hat es laut gedonnert, aber jetzt hat der Regen schon aufgehört. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 12. August, passiert ist. An diesem Tag sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich das Haus verlassen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, haben die vier Freund*innen und ich in Hatsudai die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann geübt. 


Wenn ich in Hatsudai im Ensemble spiele, besuche ich immer davor den Kaffeeladen „MURRMA COFFEE STOP“, um eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zu kaufen, die ich in der Übungspause esse. 

Nach der Übung konnten wir entscheiden, am welchen Tag wir das Konzert veranstalten sollen, in dem wir die allen Sätze der Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen. Ich bin froh! 


Bis zum Ende dieses Geschäftsjahres führe ich in den folgenden Konzerten die folgenden Werke auf. 

  • am Donnerstag, 23. November 2023
    • den ersten Satz der Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart
  • am Samstag, 16. Dezember 2023
    • die Klaviersonate Nr. 21 in C-Dur, Op. 53 „Waldstein“ von Beethoven
  • an einem Tag am Wochenende vom Januar bis zum März 2024
    • die Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart
    • die Sonate für Horn und Klavier von Hindemith (oder die Sonate für Althorn und Klavier von Hindemith)
  • am Samstag, 16. März 2024 (Das haben wir nach der Übung entschieden!)
    • die Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann
Genauso, wie in der ersten Hälfte des Jahres 2023, muss ich auch in diesem Zeitraum viele Werke lernen. Aber ich freue mich darauf, die Werke vor Publikum zu spielen! 

2023/08/13

am Freitag, 11. August, 2023: Geburtstag meiner Frau

Guten Tag. Es ist 13.45 Uhr am Sonntag, 13. August


Nun schreibe ich, was am Freitag, 11. August, passiert ist. Am wichtigsten ist es, dass der 11. August der Geburtstag meiner Frau ist. Nachdem der Tag begonnen hat, konnte ich ihr sofort alles Gute zum Geburtstag sagen. Ich bin froh. 


Als ich in der letzten Woche nach Hokkaido geraist war, hatte es sehr viel gegeben, was ich sagen möchte. Um davon erzählen, was ich in Hokkaido gemacht hatte, hatte ich sogar fünf Beiträge veröffentlicht. Aber im Gegensatz dazu gibt es nur wenig, was ich sagen soll. Da das Pork-Vindaloo und der Kurkumareis, die ich am vorherigen Tag mit Zeit und Mühe gekocht hatte, übriggeblieben waren, mussten wir fast nichts kochen. 

Am Freitag habe ich viel Zeit Klavier gespielt. Denn am nächsten Tag, am Samstag, treffe ich mich mit den vier Freund*innen treffen, damit wir die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann spielen. 

Im Gegensatz zum Donnerstag war ich vor 2.30 Uhr im Bett. Allerdings war meine Frau bis nach 3 Uhr wach. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Freitag, 28. Juli, hatte ich den Online-Unterricht genommen, der von der Verbindung zwischen der klassischen Musik und der westlichen Philosophie handelt. Dieses Mal hatte der Lehrer hauptsächlich über die Oper „den Freischützen“ unterrichtet. 

Der Lehrer hat erklärt: In Kants Zeit sei die Vernunft besonders wichtig gewesen. Man hat gedacht, wer die Vernunft habe, habe auch ein Selbst. Aber je die Zeit vergehe, desto mehr würden sich die Wertvorstellungen ändern. Zum Beispiel würden Fichte, Novalis und Schelling denken, dass es unmöglich ist, ein Selbst mit der Vernunft zu erklären. In der Natur, die man nicht erreichen kann, bestehe eine Wahrheit. Daher sei der Wald in dieser Oper besonders wichtig. 

Es war ein sehr interessanter Unterricht. Der Beitrag ist zu Ende, aber in anderen Beiträgen würde ich gern vielleicht über das Thema schreiben. 

2023/08/11

am Donnerstag, 10. August, 2023: Basmati-Reis

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Freitag, 11. August

Bis zum letzten Beitrag hatte ich vor der Geschäftsreise am Freitag 4. und Samstag, 5. August nach Hokkaido erzählt, aber die Beitragsserie ist zu Ende. Nun schreibe ich, was gestern, am Donnerstag, 10. August, passiert ist. 


Am Donnerstag, 10. August, bin ich vor 9 Uhr allein aufgestanden. Bis meine Frau aufgewacht ist, wollte ich eigentlich in diesem Blog Beiträge über diese Geschäftsreise verfassen. Aber die Zeit habe ich darauf verwendet, den Comic „ハクバノ王子サマ“ zu lesen, der vor etwa 15 Jahren in Fortsetzungen veröffentlicht wurde. Schließlich habe ich an diesem Tag die alle 10 Bände gelesen. 

Im Comic wird dargestellt, ein junger Lehrer, der eine Verlobte, die im Ausland studiert, wählt aber eine andere Frau aus Geliebte aus. Meiner Meinung nach ist Frauen, die die Manga-Zeichnerin „Yukizo Saku“ dargestellt, sehr verführerisch. 

Vor 15 Jahren hatte ich keine Lust gehabt, das bis zum Ende zu lesen. Denn die Verlobte ist sehr arm. Aber im Gegensatz dazu konnte ich dieses Mal bis zum Ende lesen. 

In diesem Comic, den in den 2000er Jahren dargestellt wurde, benutzt niemand übrigens ein Smartphone. Das ist irgendwie interessant. Denn ich denke, dass der Comic die Atmosphäre der damaligen Zeit spiegelt. 


Zu Abend habe ich Pork-Vindaloo gekocht. Es war das zweite Mal, Pork-Vindaloo zu kochen, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 13. Juni vorgestellt hatte. Aber dieses Mal habe ich zum ersten Mal Basmati-Reis verwendet. 


Bitte sehen Sie das Foto. 

Das ist das Pork-Vindaloo und Kurkumareis, die ich gekocht habe. Sehr lecker! Insgesamt über 5 Stunden habe ich gebraucht, um das vorzubereiten und zu kochen, aber es war eine erfüllte Zeit. 


Es war ein fast guter Tag! Alledings war es ein bisschen schade, dass ich nach dem Abendessen ein Nickerchen machen musste. Infolgedessen musste ich danach bis nach 3 Uhr wach bleiben. 

am Dienstag, 8. August 2023: der zweite Tag der Geschäftsreise am 4. und 5. August nach Hokkaido (Teil 3)

Guten Tag. Es ist 15 Uhr am Freitag, 11. August

Der letzte Beitrag handelt davon, was am Nachmittag am Samstag, 5. August passiert ist, aber es gab noch etwas, was ich sagen möchte. Die Fortsetzung folgt in diesem Beitrag.  


Nachdem ich am Flughafen Shin-Chitose schnell einige Souvenir gekauft habe, bin ich ins um 15.05 abfliegende Flugzeug eingestiegen. 

Im Flugzeug konnte ich nie zur Ruhe bekommen. Jetzt habe ich erfahren, auf Deutsch nenne man das „die Flugangst“. Mein Flugzeug nach Haneda hat mehr gewackelt, als ich erwartet hatte. Eigentlich wollte ich im Flugzeug ein Nickerchen machen, aber die ganze Zeit musste ich wach bleiben. 

Gegen 17 Uhr habe ich den Flughafen Haneda erreicht, aber es hat mehr Zeit gedauert, als ich erwartet hatte, dass ich in der Gepäckausgabe meine Reisetasche erhalten. Außerdem habe ich plötzlich einen Durchfall bekommen, daher musste ich mal in die Lounge gehen. Diese Toilette ist nämlich sauber. 

Gegen 17.45 Uhr habe ich den Flughafen verlassen und dann habe ich einmal das Büro besucht, um das Souvenir zu lassen. 


Am Bahnhof Seibu-Shinjuku bin ich in den um 19.30 Uhr abfahrenden Express-Zug in meinen Bahnhof eingestiegen. Auf dem Weg vom Bahnhof Shinjuku in den Bahnhof Seibu-Shinjuku habe ich eine junge Frau gesehen, die das durchscheinende T-Shirt getragen hat. Außerdem war es mir eine Überraschung, dass man durch dieses T-Shirt ihre Brustwarze schauen. Kabuki-cho ist ja eine sehr chaotische Stadt, das habe ich wieder gedacht. 

Im Express-Zug habe ich den Beitrag geschrieben, der davon handelt, was am Dienstag, 1. August, passiert war. 


Die Reise ist vorbei, und es war eine sehr gute Zeit. Wenn ich noch eine Gelegenheit haben würde, würde ich gern nach Norden oder Osten als Sapporo fahren. Vielleicht ist es eine gute Idee, in Asahikawa zu übernachten. 

An diesem Tag bin ich gegen 0.30 Uhr ins Bett gegangen. 

2023/08/10

am Montag, 7. August, 2023: am Sonntag, 6. August 2023: der zweite Tag der Geschäftsreise am 4. und 5. August nach Hokkaido (Teil 2)

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr am Donnerstag, 10. August


Nun schreibe ich, was am Nachmittag am Samstag, 5. August, passiert ist. Nachdem ich am Flughafen Shin-Chitose zu Mittag gegessen habe, bin ich nach Tomakomai gefahren. Glücklicherweise konnte ich in den um 11.30 Uhr abfahrenden Zug einsteigen. Wenn ich das verpasst hätte, hätte ich sogar eine Stunde später erreicht, als ich geplant hatte. Gegen 12 Uhr habe ich den Bahnhof Tomakomai erreicht. Eigentlich wollte ich etwas trinken, aber soweit ich gesehen habe, gab es in der Nähe des Bahnhofs Chitose kein Café. 

Bis 13.55 Uhr, als ich die Stadt verlassen muss, wollte ich unbedingt etwas Lustiges tun! Zum Glück ist die Meeresküste, die man „Furusato-Meeresküste“ nannt, nicht so weit von hier entfernt. Daher bin ich dorthin zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich in einem Combini eine Flasche Wasser gekauft. 

Meinem Eindruck nach ist es nicht so schwül, wie am Shikotsu-See. Vielleicht denn hier war es viel windiger, als am Shikotsu-See. 

Bitte sehen sie die Bilder. Das ist diese Meeresküste. 


Hier waren einige Leute, aber niemand ist ins Meer getreten. 

Von 13.30 Uhr bin ich in den Bahnhof Tomakomai zurückgekehrt. Soweit ich gesehen habe, haben weniger Frauen in Sapporo nabelfreie Kleidung getragen, als in Tokio, während vergleichsweise viel Frauen in Tomakomai nabelfreie Kleidung getragen haben. Ich vermute, in heißen Gebiet oder in der Nähe des Meeres tragen vergleichsweise viele Frauen nabelfreie Kleidung. 


Vor 14.30 Uhr bin in den Flughafen Shin-Chitose zurückgekehrt. Ich war sehr zufrieden damit, nach Tomakomai zu fahren. Mir macht es nämlich wirklich viel Spaß, Städte zu besuchen, die ich nicht gekannt hatte. Mir war es der erste Besuch, und außerdem werde ich wohl keine Gelegenheit, diese Stadt wieder zu besuchen. Für weniger als zwei Stunden war ich hier, aber so gut wie möglich habe ich die Stadt genossen, denke ich. 


Der Beitrag ist zu Ende. Auch im nächsten Beitrag würde ich gern noch einmal von der Reise erzählen. Tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...