2023/12/04

am Samstag, 2. Dezember 2023: im Elternhaus in Toyama

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Montag, 4. Dezember, und jetzt warte ich in der Arztpraxis. 

In diesem Beitrag würde ich gern davon erzählen, was am Samstag, 2. Dezember passiert ist. Darüber würde ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben, aber hier würde ich Ihnen vorstellen, was ich im Elternhaus in Toyama getan habe. Gegen 11.30 Uhr am Samstag habe ich das Elternhaus erreicht und bis vor 16 Uhr habe ich geblieben. Einen Tag, bevor mein Vater ins Krankenhaus ausgenommen wird, haben sich die Familie meiner Schwester, die Familie meines Bruders und ich versammelt. Laut der Erklärung des Arztes würde er für 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Für ihn ist es die erste Aufnahme ins Krankenhaus in seinem Leben. 

Während der Zeit muss meine Mutter im großen Haus allein wohnen. Ich sorge mich ein bisschen. 


Ich habe mich mit den älteren Neffen viel Zeit unterhalten. An der Universität in Tokio wolle er Wirtschaftswissenschaft studieren. Daher bereite er sich darauf vor, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Wenn er im nächsten Frühlings in eine Universität eintritt, würde ich gern ihm zur Feier einen neuen Laptop schenken. Denn in der Studienzeit ist ein Laptop zweifellos notwendig. Außerdem war es für mich eine Überraschung, dass ich von ihm das Wort „Geschlechternorm“ gehört habe. Wie ich in diesem Blog früher geschrieben hatte, hatte ich bis zur Studienzeit nicht das Wort „Geschlechternorm“, sondern das Wort „Gender“ nicht gewusst. Die Gesellschaft ändert sich immer, habe ich gedacht. 

Anschließend war es eine kleine Überraschung, dass meine jüngere Nichte bemerkt hat, dass meine Smartphone-Hülle anders ist, als im Mai, als wir uns letztes Mal getroffen hatten


Zurück zum Thema: Mein Vater ist kein beredter, sondern ein wortkarger Mann. Aber dieses Mal konnten wir uns ziemlich gut unterhalten. Ich bin sehr froh. 


Der Beitrag ist zu Ende. Was ich am Samstagabend gemacht habe, würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. Tschüs! 

2023/12/02

am Donnerstag, 30. Novemeber 2023: nicht zu Hause, sondern in Restaurants

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Samstag, 2. Dezember, und jetzt bin ich im Starbucks in Takaoka. Während ich den Kaffee trinke, entspanne ich mich. 

Wie ich im Beitrag am vorletzten Freitag, 24. November, gesagt hatte, bin ich wegen der Umstände in Toyama. Um bis zu dieser Zeit hierher zu kommen, musste ich sogar um 5 Uhr aufstehen und gegen 6 Uhr das Haus verlassen. Am Bahnhof Ueno bin ich in den um 7.26 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Toyama eingestiegen. 

Mir war das erste Mal, beim Einstieg in den Shinkansen die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion zu benutzen. Ich hatte mich darum gesorgt, ob das Smartwatch richtig funktioniert, aber im Gegensatz dazu konnte ich das ohne Probleme erledigen. Das war ganz praktisch! 


Ich möchte das Thema wechseln und nun würde ich gern davon erzählen, was am Donnerstag, 30. November passiert ist. Der Donnerstag war ein anstrengender Tag! Vor 4 Uhr musste ich aufstehen, um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich am frühen Morgen im Deutschen-Unterricht halte. Außerdem habe ich mit einer Kollegin im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. 

Es war das erste Mal seit einem Monat, in diesem Konzertsaal Klavier zu spielen, und im letzten Mal hatte auch sie daran teilgenommen. Nun nenne ich diese Freundin „Frau N“.


Danach haben wir uns auf dem Weg in den Bahnhof Shibuya über das Kochen unterhalten. Auch sie hatte bemerkt, dass Tomaten im Oktober und November wirklich teuer gewesen waren. Sie hat gesagt: Wenn sie damals Tomaten gegessen haben wollte, hatte sie das nicht zu Hause, sondern in Restaurants gegessen. Denn grundsätzlich ändern sich in Restaurants die Kosten der Tomatengerichte nicht, selbst wenn Tomaten temporär teurer werden, als sonst. Darüber habe ich gelacht, und ich fand, dass sie klug ist. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/30

am Mittwoch, 29. November 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Seit dem letzten Jahr lese ich den Roman „Die Hexe muss brennen“, und in diesem Beitrag würde ich Ihnen gern die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 vorstellen. 

Schließlich habe ich das vierte Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 handelt vom Gespräch von Lukas und Trine. Grob gesagt, unterhalten sie sich über zwei Themen. 


Das erste Thema ist, dass ein Dieb in der vorherigen Nacht ins Haus eingetreten ist. Laut des Berichts des Kutschers sei nichts gestohlen worden. Allerdings sei der Riegel zum Stall aufgebrochen worden, und es gebe Schleifspuren des Tors und frische Kratzer. Vielleicht habe der Dieb das mit einem Werkzeug gemacht. 

Zuerst glaubt Lukas die Nachricht nicht. Denn er denkt, dass sich niemand für seine Laboratoriumsausstattung interessiert. 


Das zweite Thema ist, dass Trine checkt, was sie in Mainz erledigen soll. Sie hat in Mainz zwei Aufgaben. 

Am vorherigen Tag wurde sie von ihm schon gebeten, nach Mainz zu reisen, um Erkundigungen über den Inquisitor einzuholen. Magdalene hat nämlich viel Angst davor, dass sie als Hexe gefoltert würde, aber in der Stadt Amorbach kann man nicht mehr über den Inquisitor herausfinden. Daher soll sie in Mainz, in der ihre Schwester wohnt, so viel wie möglich erfahren, was passiert. Ihre Schwester kennt nämlich jemanden, der in der Residenz des Erzbischofs arbeitet. 

Außerdem hört Trine eine andere Aufgabe. Trine soll dem Sekretär des Erzbischofs Lukas‘ neueste Berechnungen zum Lauf der Gestirne und das Horoskop des Erzbischofs geben. Laut diesem Ergebnis nähere sich ein Feind dem Erzbischof. 

Es erleichtert Trine, dass sie einen guten Grund für die Reise hatte. Denn einem Wächter, der an einem Tor an der Grenze der Stadt steht, die erste Aufgabe mitzuteilen, ist gefährlich. Damals brauchte man nämlich Gründe, um durch Stadtgrenzen zu gehen. Hätte es daher keinen guten Grund gegeben, hätte sie lügen müssen, dass ihre Schwester krank sei.

2023/11/28

am Dienstag, 28. November 2023: Kopfschmerzen

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 29. November. 

Nachdem ich nach dem Abendessen für etwa eine Stunde unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen habe, habe ich irgendwie Kopfschmerzen bekommen. Bald nach dem Baden waren die Schmerzen mal weg, aber sind wiedergekommen. 

Nun gehe ich ins Bett. Es wäre gut, wenn die Schmerzen am Morgen weg wären. 


Heute, am Dienstag, 28. November, bin ich damit zufrieden, dass ich viel Zeit Klavier spielen konnte. Tschüs! 

2023/11/27

am Montag, 27. November 2023: den neuen VAIO-Laptop bestellt

Guten Abend. Es ist 1.20 Uhr am Dienstag, 28. November. 


Stellen Sie sich vor: Seit dem vorletzten Donnerstag, 16. November, hatte ich einen neuen Laptop gesucht. Lange Zeit hatte ich darüber nachgedacht, welcher Laptop für mich am besten ist, und schließlich habe ich dieses Mal den Laptop „VAIO F14“ gekauft. Ich freue mich sehr darauf, dass der neue Laptop am 5. Dezember das Büro erreicht!


Ich möchte das Thema wechseln. In letzter Zeit lese ich mit großer Interesse die folgenden zwei Bücher. 


Wie ich einige Male in diesem Blog gesagt hatte, bin ich ein Fan der Romanschriftstellerin Hitomi Kanehara. Das erste Buch handelt von ihren Werken. Auf Seite 83 im Buch steht, dass sie uns den großen Roman „Die Brüder Karamasow“ von Fjodor M. Dostojewski empfiehlt. Für mich war es eine Überraschung. Leider habe ich das noch nicht gelesen, daher ist es vielleicht eine gute Idee, dass ich am Samstag im Shinkansen-Express-Zug das große Werk ein bisschen lese. Wenn das Interesse zum Glück fortdauern könnte, würde ich gern das bis zum Ende lesen. 

2023/11/26

am Sonntag, 26. November 2023: sogar 298 Yen

Guten Abend. Es ist 1.40 Uhr am Montag, 27. November. 


Heute, am Sonntag, 26. November, habe ich zu Abend Curry-Reis mit Hühnerfleisch gekocht. Aber im Gegensatz zu den Spaghetti aglio e olio, die ich gestern gekocht hatte, habe ich viel Mühe und Zeit gebraucht, um abzuschmecken. 20 Minuten bevor der Reis fertig gekocht ist, hat die Curry-Roux noch nicht geschmeckt. Daher musste ich der Roux noch viele Würzmittel hinzufügen. 

Dank der Mühe war der Curry-Reis ziemlich lecker. Dieses Mal war es besonders gut, dass ich der Geschmack der Tomaten ausgezeichnet war. 

Im Oktober und November waren Tomaten übrigens extrem teuer gewesen, weil es sehr heiß gewesen war. Damals war Tomate überraschungsweise für sogar 298 Yen pro Stück zu haben gewesen. Jetzt kann man das für 158 Yen kaufen. Daher konnte ich dieses Mal viele Tomaten hinzufügen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Im Beitrag am Freitag, 24. November, hatte ich geschrieben, dass ich am nächsten Samstag, 2. Dezember, das Elternhaus in Toyama besuche, und heute habe ich die Fahrkarten gekauft. Dieses Mal steige ich auf dem Hinweg am Bahnhof Ueno in den um 7.26 Uhr abfahrenden Shinkansen-Express-Zug in Richtung Toyama ein, und auf dem Rückweg steige ich am Bahnhof Toyama in den um 19.40 Uhr abfahrenden Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokio ein. Um am Morgen mit dem Express-Zug zu fahren, muss ich gegen 5 Uhr aufsteigen. Am Freitag muss ich früh ins Bett gehen! 


Wenn ich übrigens durch die Bahnsteigsperre gegangen war, um mit dem Shinkansen-Express-Zug zu fahren, hatte ich immer die Papier-Fahrkarte genutzt. Aber nächstes Mal versuche ich mit der auf der Garmin-Smartwatch installierten Suica-Funktion in den Shinkansen-Express-Zug einzusteigen. Das ist sehr praktisch! Ein paar Male musste ich nämlich vor der Bahnsteigsperre die Papier-Fahrkarten gesucht haben. Einerseits freue ich mich darauf, andererseits sorge ich mich darum, dass die Garmin-Smartwatch genauso wie am Morgen am Mittwoch, 8. November, plötzlich nicht funktionieren würde. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/25

am Samstag, 25. November 2023: leckere Spaghetti aglio e olio

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Sonntag, 26. November. 


Stellen Sie sich vor, heute, am Samstag, 25. November, habe ich zu Abend Spaghetti aglio e olio gekocht. Unzählbare Male hatte ich Spaghetti aglio e olio gekocht, aber ich denke, es war das Leckerste, das ich je gekocht habe. Ich bin froh! 

Ich dachte, dass ich zu viele getrocknete Peperoni hinzufügt hatte, aber das war kein Problem. Meinem Eindruck nach hat die Schärfe der Peperoni mit dem salzigen Geschmack sehr gut harmoniert. Aber mit nur ein bisschen mehr getrockneten Peperoni, wären die Spaghetti wahrscheinlich etwas zu scharf gewürzt gewesen. 

Wenn ich Spaghetti aglio e olio koche, bin ich etwas nervös, dass ich einen Fehler machen würde. In der Studienzeit - damals waren meine Frau und ich nicht verheiratet gewesen - hatte ich für sie Spaghetti aglio e olio gekocht. Aber ich hatte so viel getrocknete Peperoni hinzufügt, dass sie das wegen der starken Schärfe fast nicht gegessen hatte. Schließlich musste ich das weggeworfen haben. Noch jetzt erinnere ich mich daran, wenn ich Spaghetti aglio e olio koche. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Nachmittag bin ich im Musikstudio in Morishita gegangen, in den zwei Teilnehmende und ich viele Werke gespielt haben. Es war das erste Besuch seit Juni. Drei andere Teilnehmende haben unsere Aufführungen gehört. Dieses Mal habe ich zwei Frauen kennengelernt. Sehr gut, dass die Aufführung meines dritten Satzes der Waldsteinsonate ihnen gefallen hat. Übrigens war es das erste Mal, dieses Werk vor Publikum zu spielen. 

Danach haben wir ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, in der Nähe des Bahnhofs Morishita liegt. Ich habe eine gute Zeit verbringt, aber vielleicht wäre es gut gewesen, wenn ich hier ein bisschen früher verlassen hätte. Eigentlich wollte ich von Morishita nach Ryogoku zu Fuß gehen. Denn mir macht es viel Spaß, die Straßen zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne. Aber das konnte ich leider nicht machen, weil ich keine Zeit hatte. Bis 19 Uhr musste ich nämlich nach Hause gehen, um zu Abend zu kochen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...