2020/06/16

am Dienstag, 16. Juni 2020

[am 11. August 2020: mit Rot korrigiert.]

Heute sind meine Frau und ich um 5.10 Uhr aufgegangen, und um 6.10 Uhr bin ich rausgegangen ausgegangen. Ich habe nämlich im Büro gearbeitet. 
Auf dem Weg ins Büro habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit gesehen, dass viele Schülerinnen zu Fuß gehen. Denn während des Ausnahmezustands wegen der Corona-Krise waren Schulen geschlossen. Übrigens scheint es, dass es in der Nähe davon eine Frauenoberschule gibt. Und ich fand in Akasaka schöne Hortensien, also habe ich das fotografiert. Sehen Sie das Bilder, bitte. Auch letztes Jahr habe ich das ja gemacht. Im Beitrag am 6. Juni 2019 ist das Bild von Hortensien in Ginza nämlich gepostet. 

Ich habe bis 18 Uhr gearbeitet, und danach bin ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Da ich gestern Abend nicht so lange schlafen konnte, wurde ich müde und habe Kopfschmerzen bekommen. Deshalb habe ich im Zug geschlafen. Außerdem habe ich nach dem Abendessen die Tablette gegen Kopfschmerzen „LOXONIN“ genommen, und ein bisschen auf dem Sofa geschlafen.

Gestern habe ich übrigens zum ersten Mal den Sprachgebrauch „Ruhrdeutsch“ gewusst, und für mich ist das interessant. Im Ruhrgebiet spricht man zum Beispiel „wat“, „dat“, „bissken“ und „tschüskes“ für „was“, „das“, „bisschen“ und „tschüs“. Auch in Japan gibt es viele Dialekte.

Um 2.40 Uhr war die Körpertemperatur 36,2 Grad. Übrigens war das Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung heute bis 20 Uhr geöffnet. Es ist eine Stunde länger als am 4. Juni
Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 



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