2023/04/23

am Samstag, 22. April 2023: sehr großer Park „Ikuta Ryokuchi“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 23. April und nun schreibe ich, was am Samstag, 22. April passiert ist. 


Vor allem würde ich gern in diesem Beitrag davon erzählen, dass ich vor dem Abend das Park „Ikuta Ryokuchi“ besucht. Das ist ein sehr großer Park! Es ist der zweite Besuch, aber um gut zu verstehen, wo und was sich im Park befindet, werde ich wohl noch über 10 Male besuchen müssen. Hier gibt es sehr viel Natur!


Von 14 bis 16 Uhr habe ich mit der Freundin in einem Musikstudio in Ikuta zusammen im Duo gespielt, die Flöte spielt, und dann bin ich in den Park zu Fuß gegangen. Letztes Mal war ich vom Bahnhof Bahnhof Mukogaoka-Yuen gegangen, während ich dieses Mal vom Bahnhof Ikuta gegangen. Übrigens hatte ich am Platz „Ikuta Ryokuchi Nr. 1“ auf der folgenden Google-Map-Karte das zweite Bild in diesem Beitrag gemacht. 

Auf dem Hinweg in den Park bin ich zuerst durch die Meiji-Universität gegangen. 

Danach bin ich auf der Straße an der Senshu-Universität gegangen. Als ich den Park erreicht habe, war ich schon kaputt, weil es viele steile Straßen gibt. 

Im Park habe ich viele Bilder gemacht. 




Ehrlich gesagt, habe ich zu dieser Zeit den Urin gehalten, aber im Park fand ich keine Toilette. Dieses Mal war es glücklicherweise nicht so schlecht, aber wenn ich im Park zum Beispiel einen schlimmen Durchfall hätte bekommen müssen, wäre es zweifellos ganz gefährlich gewesen. 

Gegen 17.30 Uhr habe ich den Bahnhof Mukogaoka-Yuen erreicht und die kleine Wanderung ist zu Ende. Ich habe eine gemütliche Zeit verbracht. 


Um 19 Uhr habe ich schon zu Hause erreicht, aber vielleicht war ich körperlich kaputter, als ich es gedacht hatte. Nach dem Abendessen musste ich nämlich für eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. 

Gegen 4 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/04/22

am Freitag, 21. April 2023: zum ersten Mal seit langer Zeit Crêpe gegessen

Guten Abend. Es ist vor 3 Uhr am Sonntag, 23. April und nun schreibe ich, was ich gestern, am Freitag, 21. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag, 21. April. Um 8.30 Uhr musste ich einmal aufwachen, um den Müll rauszubringen. Allerdings war ich so müde, dass ich beinahe gefallen wäre. In der Mittagsnacht konnte ich nur ganz kurz geschrieben haben, weil ich am Donnerstag vor 4 Uhr aufgewacht sein musste. 

Dann bin ich sofort wieder eingeschlafen. Unbedingt musste ich vor 11 Uhr, als der Online-Unterricht in Kants Philosophie beginnt, aufstehen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 10.30 Uhr geklingelt hat, aber ich habe noch keine Energie. Als ich es dann wieder bemerkt habe, war es schon 10.58 Uhr. Sofort bin ich aufgestanden und habe am Unterricht teilgenommen. 

In diesem Kurs bekommen wir Kants Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ unterrichtet, aber in diesem Unterricht haben wir Metaphysik des 18. Jahrhunderts kurz gelernt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Baumgarten, ein berühmter Philosoph der Mitte des 18. Jahrhunderts, unterrichtete in Frankfurt, die anders ist, als Frankfurt am Main. 

Zum Schluss habe ich die Frage gestellt: Für Philosophen vor Kants Zeit, wie Mersenne, Descartes oder Leibniz, war Mathematik ein wichtiges Thema gewesen, im Gegensatz dazu war das für Kant anscheinend kein wichtiges Thema gewesen. Warum?

Nachdem der Lehrer gesagt hat, das sei eine gute Frage, hat er geantwortet, aber meine Vermutung sei nicht richtig, und darüber würde er in näher Zukunft unterrichten. 


Vor 16 Uhr sind meine Frau und ich nach draußen gegangen. Sie hatte nämlich in Rathaus einen Termin, daher bin ich mit ihr dazu zusammen gegangen. Auf dem Weg haben wir in einem kleine Café Crêpe gegessen. Es war das erste Mal seit langer Zeit, Crêpe zu essen. Wir waren froh! 


2023/04/21

am Donnerstag, 20. April, 2023: verspannte Schultern

Guten Tag. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 22. April und nun schreibe ich, was am Donnerstag, 20. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 20. April, musste ich sogar vor 3.30 Uhr aufstehen, um mich auf den deutschen Unterricht vorzubereiten, der um 8 Uhr stattfinden sollte. Bis 5.30 Uhr, als ich frühstückt habe, konnte ich die Vorbereitung nicht beenden, daher musste ich das im Zug in Richtung Toyosu weiter machen. 

Aus diesem Grund konnte ich in diesem Unterricht eine bessere Präsentation halten. Dann habe ich die folgenden Kommentare bekommen. 

  1. Der Satz „Ich wird schockiert.“ ist falsch. Der Satz „Ich war schockiert.“ ist grammatisch richtig, aber ist anders, als der Satz „ich habe einen Schreck bekommen.“ Die zwei Sätze „Ich habe erschrocken.“ und „ich habe einen Schreck bekommen.“ sind nämlich gleich. 
  2. In diesem Blog hatte ich einmal die folgende Redewendung benutzt, „Jemand wurde gestorben.“, die aber falsch ist. Die Redewendung „Jemand ist gestorben.“ ist richtig. Wenn jemand außerdem zum Beispiel bei einem Attentat, im Krieg oder bei einem Unfall stirbt, ist es besser, die Redewendung „Jemand kommt ums Leben“, zu benutzen. 

Vor 9.30 Uhr war der Unterricht zu Ende und dann bin ich ins Büro zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Bild gemacht. 

Genauso wie am letzten Donnerstag habe ich auch an diesem Tag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Wir haben uns über viele verschiedene Themen unterhalten, aber besonders hat mich die Unterhaltung über verspannte Schultern interessant. In meinem Fall passiert es immer am rechten Schulter, während es in ihrem Fall immer am linken Schulter passiert. Außerdem haben wir darüber unterhalten, dass Kinder in dieser Zeit viel besser tanzen, als in der Zeit, als wir Kind gewesen waren. Vor 30 Jahren hatten wir nämlich in der Schule fast keine Gelegenheit gehabt, vor anderen Personen zu tanzen, und mir war das etwas peinlich gewesen. 

2023/04/20

am Mittwoch, 19. April 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 19. April habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 zusammenfassen.

Übrigens war ich am Mittwoch den ganzen Tag zu Hause. Ich bin viel früher ins Bett gegangen, als sonst, weil ich heute, am Donnerstag, ganz früh aufstehen musste. 


Die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 handelt vom Gespräch zwischen Lukas und Magdalene. In der ersten Hälfte unterhalten sich die zwei Geschwister, während auch Trine danach hierher kommt, die ihr Dienstmädchen ist. 


Als Lukas mit großer Konzentration einen Versuch anstellt, kehrt Magdalene nach Hause zurück. Sofort beginnt sie ängstlich davon erzählen, was sie gehört hat. Sie berichtet davon, dass die Schultheißin am vorherigen Tag verbrannt wurde. Zuerst versucht Lukas Magdalene zu trösten. Seine Erklärung ist nämlich, dass die Schultheißin viele Sünden begangen hatte, und sie ihre rechte Strafe bekommen hat. 

Nachdem Magdalene aber davon erzählt, dass Balthasar Noß gerade in dieser Stadt Amorbach ist, ändert sich die Atmosphäre. Er sieht nämlich hilflos aus, und zuerst kann er das nicht glauben, weil er gehört hatte, dass Noß in Fulda amtiert. Lukas arbeitet für den Erzbischof von Mainz, der Nos gar nicht kennt. Das heißt, in dieser Stadt kommen Lukas und Magdalene nicht zur Ruhe. 


Nachdem Lukas hört, dass Magdalene von Trine diese Nachricht gehört hatte, ruft er sofort Trine. Er ruft so laut, dass Trine zuerst erschrickt. 

Laut der Erklärung von Trine kommt Noß in die Stadt, nachdem der letzte Oberamtmann Weißstätter im 30-jährigen Krieg ums Leben kam. Lukas erschrickt noch, und stellt zum Schluss die Bitte an sie, herauszufinden, wie Noß in die Stadt gekommen ist. 

Als Trine übrigens das Grab des letzten Oberamtmanns besucht hat, hat sie an ihm eine kleine Rache gemacht. Denn von ihm wurde Trines Mutter ermordet.

2023/04/19

am Dienstag, 18. April 2023: Rück- und Page-Up-Tasten

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Mittwoch, 19. April, und gerade nehme ich eine Pause. 


Eigentlich würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Dienstag, 18. April passiert ist, aber es gibt gar nichts, was ich schreiben soll. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, musste ich sogar ab 6.30 Uhr arbeiten. Daher konnte ich in der Montagsnacht nur 4 Stunden schlafen, und letzte Nacht war ich so müde, nach dem Abendessen für eine Stunde im Wohnzimmer schlafen zu müssen. 

Aber vielleicht ist es doch nicht so schlecht, dass ich eine Stunde nach dem Einschlafen aufwachen konnte. Denn ganz oft mache ich sogar bis nach 1 Uhr ein Nickerchen. Gestern konnten wir nämlich vor 3 Uhr ins Bett gehen, weil ich sofort mit meinen Hausarbeiten angefangen habe, nachdem ich gegen 23 Uhr aufgewacht bin. 


Ich möchte das Thema wechseln. 5 Tage ist es schon her, dass ich die neue geteilte Tastatur zu nutzen begonnen habe. Sehr gut, dass meine rechte Hand schon wieder in Ordnung zu sein scheint. Aber vielleicht werde ich wohl in näher Zukunft die Tastaturbelegung ändern. Denn ich bin mit der normalen Tastaturbelegung nicht so zufrieden. Zum Beispiel liegt die Page-Up-Taste direkt rechts von der Rücktaste. Wenn ich Zeichen entfernen möchte, tippe ich die Rücktaste, aber häufig tippe ich aus Versehen die Page-Up-Taste. Das finde ich etwas unangenehm! 

2023/04/18

am Montag, 17. April 2023: Minestrone mit Komatsuna

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. April, und gerade nehme ich eine Pause. Heute musste ich um 6.30 Uhr mit der Arbeit angefangen, um mich auf die Teambesprechung vorzubereiten. Da ich die wichtigste Aufgabe dieses Tages ohne Probleme erledigen konnte, kann ich mich etwas entspannen. Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, will ich noch ein bisschen arbeiten.


Nun erzähle ich, was gestern, am Montag, 17. April passiert ist. Allerdings gibt es nicht so viel, was ich sagen soll. Gestern hatte ich frei, und meine Frau und ich waren den ganzen Tag zu Hause. Gegen 2.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

Das einzige, was ich gestern gemacht habe, was, zu Abend zu kochen. Ich habe nämlich die folgenden zwei Gerichte gekocht. 

  • Penne all’arrabbiata
  • Minestrone

Der Minestrone habe ich dieses Mal Komatsuna hinzufügt, und das war sehr lecker! Meiner Frau hat Minestrone mit Komatsuna besonders gut gefallen. In der Wohnung gibt es noch viel Penne, die wir daher häufig weiter verwenden wollen.


Ich möchte das Thema wechseln. Im Artikel der BBC wird von sexuellen Übergriffen von Johnny Kitagawa berichtet, der die Organisation „Johnny & Associates“ gegründet hatte. Das ist ein großes Problem, dennoch wird in nicht so vielen Nachrichten in Japan davon berichtet. Der Grund ist klar: Zur Organisation „Johnny & Associates“ gehören viele japanische Idols. Wenn ein Presseunternehmen nämlich davon berichtet, verbietet die Organisation wahrscheinlich, dass die Idole in Programmen dieses Unternehmens erscheinen. 

Für mich ist das ein kompliziertes Problem. Denn die Freundin „Frau A“ ist ein großer Fan von einem Idol, der zu dieser Organisation gehört. In nicht so weiter Zukunft werde ich wohl mit ihr darüber unterhalten. Fast einmal pro Woche essen wir nämlich im Büro zusammen zu Mittag. Im Voraus muss ich daher selbst über das Thema nachdenken. Sonst kann ich vielleicht keine Meinung äußern, wenn ich mit ihr darüber diskutiere. 

2023/04/17

am Sonntag, 16. April 2023: Ubuntu-Server der Version 18.04.6 LTS auf die Version 20.04.6 LTS aktualisiert

Guten Tag. Es ist 14.30 Uhr am Montag, 17. April. Gestern, am Sonntag, 16. April musste ich arbeiten, stattdessen habe ich heute frei. Nun schreibe ich, was gestern passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern musste ich allein um 8.30 Uhr aufstehen, um vor 9 Uhr mit der Arbeit anzufangen. Zwar war es Sonntag, aber ich konnte nicht so lange schlafen. Daher musste ich nach dem Abendessen im Wohnzimmer ein langes Nickerchen machen, und infolgedessen hatte ich keine Zeit, nicht nur diesen Beitrag zu schreiben, sondern auch ein Bad zu nehmen. Nach dem Aufstehen um 1 Uhr habe ich nämlich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen und dann haben wir uns geduscht. Als wir ins Bett gegangen snd, war es schon 4.30 Uhr. 

Zurück zum Thema: Am Sonntag habe ich mit einem Kollegen eine wichtige Aufgabe erledigt. In unserer Firma wird der GitLab-Dienst verwendet, der im Ubuntu-Server im Büro installiert ist, aber die Ubuntu-Version war noch „18.04.6 LTS“ gewesen. Nur bis zum 31. Mai 2023 lässt sich die Ubuntu 18.04 unterstützen, daher haben der Kollege und ich gestern den Ubuntu-Server der Version 18.04.6 LTS auf die Version 20.04.6 LTS aktualisiert. Den GitLab-Dienst verwenden fast alle Mitarbeitende in unserer Firma, daher ist es vermutlich unmöglich, unter der Woche diese komplizierte Aufgabe zu erledigen. 


Am Anfang dachte ich, dass wir gestern die Aufgabe nicht beenden konnten und noch an einem anderen Tag am Wochenende arbeiten. Denn als ich am Anfang dieses Monats andere Ubuntu-Servers der Version 18.04 aktualisiert hatte, waren viele schwierige Probleme passiert. Am 6. April war die GRUB-Bootloader zum Beispiel kaputt gegangen, die ich mit der Installation-DVD reparieren musste. Mir hatte das viel Zeit und Mühe gekostet. 

Aber dank der Hilfe des Kollegens ging die Arbeit gestern viel besser voran, als ich es gedacht hatte. Alles, was wir machen wollten, konnten wir nämlich vor 17.30 Uhr beenden. 


Nach der Arbeit habe ich fast eine Stunde Klavier gespielt. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...