2023/05/14

am Freitag, 12. Mai 2023: einen neuen AC-Adapter

Guten Tag. Es ist 11.50 Uhr am Sonntag, 14. Mai, und gerade bin am Bahnhof Takadanobaba ich in den um 11.43 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen. Von 10 bis nach 11 Uhr hatte ich einen Termin, davon ich aber in einem anderen Beitrag erzählen würde. 

Hier schreibe ich, was vorgestern, am Freitag, 12. Mai, passiert ist. Es war ein anstrengenderer Tag, als ich erwartet hatte.  Eigentlich wollte ich den ganzen Tag von zu Hause aus arbeiten, aber aufgrund eines unerwarteten Problems musste ich ins Büro gehen. Davon würde ich gern erzählen. 


Um 8.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Nach dem Frühstück bin ich zum Arzt gegangen, aber kurz bevor ich das Hause verlassen habe, habe ich bemerkt, dass der Akku meines Laptops fast leer ist, obwohl der AC-Adapter mit dem Laptop und der Stockdose richtig verbunden war. Daher habe ich den Laptop ausgeschalten. 

Nach der Rückkehrt habe ich sofort den Netzschalter des Laptops gedrückt aber keine Reaktion bekommen. Ich hatte viel Angst davor, dass der Laptop schon kaputt gewesen wäre. Wenn diese Vermutung richtig wäre, müsste ich ins Büro gehen, um einen anderen Laptop zu erhalten. 

Zu dieser Zeit wusste ich nicht, ob der AC-Adapter oder der Laptop kaputt war. Aus diesem Grund bin ich am Nachmittag ins Büro gefahren, und auf dem Hinweg habe ich in Ikebukuro einen neuen, offiziellen AC-Adapter gekauft. 

Nachdem ich das Büro erreicht habe, habe ich sofort die neue AC-Adapter mit dem Laptop verbunden. Nach der kurzen Weile hat der Laptop wieder zu funktionieren angefangen! Es hat mich sehr erleichtert! Wenn der Laptop schon kaputt gewesen wäre, hätte ich viel Zeit und Mühe verwenden müssen, mich im Büro einen anderen Laptop vorzubereiten. 


Allerdings war es sehr schade, dass ich wegen des Problems den Online-Unterricht in Kants-Philosophie nicht nehmen konnte, der von 11 bis 12.30 Uhr stattgefunden hat. 

2023/05/13

am Mittwoch, 10. Mai 2023: DER „Pot-au-feu“, nicht DIE „Pot-au-feu“

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am Sonntag, 14. Mai und gerade habe ich mir die Zähne geputzt. Schließlich schreibe ich, was am Mittwoch, 10. Mai passiert ist. Allerdings sind 3 Tage schon vergangen, daher muss ich mich zuerst daran erinnern. 


Es ist einfach, mich zu erinnern, um wie viele Zeit ich am Mittwoch, 10. Mai aufgestanden bin. Denn das kann ich mit der App „Garmin Connect“ einfach nachsehen. Laut der App sind meine Frau und ich in der Dienstagnacht nach 3.30 Uhr ins Bett gegangen und am Mittwoch um 8.30 Uhr aufgestanden. 

Von 10 bis vor 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. An diesem Tag habe ich an ganz vielen Besprechungen teilgenommen. Am Nachmittag habe ich fast nämlich die ganze Zeit mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt in Microsoft-Teams diskutiert. 


Danach habe ich fast 2 Stunden Klavier gespielt. Eigentlich wollte ich an diesem Tag die meiste Zeit darauf verwenden, die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven zu üben. Aber genauso wie am vorherigen Tag habe ich hauptsächlich die zwei Klaviersonaten geübt, die ich am nächsten Samstag, am 20. Mai auf der Bühne spielen soll. 


Meine Frau hat leckeren Pot-au-feu gekocht, den wir zu Abend gegessen haben. Übrigens dachte ich bis jetzt, das Wort „Pot-au-feu“ sei ein feminineres Nomen. Denn das Wort „Suppe“ sei ein feminineres Nomen. Aber es war ein Missverständnis. In der Wikipedia steht, dass das Wort „Pot-au-feu“ ein maskulines Nomen ist, weil das Wort „Topf“ ein maskulines Nomen ist. 


Zurück zum Thema: Vor 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Es war früh, als sonst, um am nächsten Tag sehr früh aufzustehen. 

Laut der Webseite von JMA war es an diesem Tag ein schönes Wetter, aber das habe ich habe schon vergessen. 

2023/05/12

am Donnerstag, 11. Mai 2023: Bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass die Stadt Ikebukuro sich ziemlich verändert hatte.

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Freitag, 12. Mai, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. Denn heute musste ich aufgrund der Umstände im Büro arbeiten. Davon würde ich in einem anderen Beitrag erzählen, und zuerst schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern, am Donnerstag, 11. Mai, passiert ist. Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags schreibe ich in anderen Beiträgen in diesem Blog, was am Mittwoch und heute passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 11. Mai musste ich gegen 5 Uhr mit der Arbeit anfangen. Um 6 Uhr habe ich die Arbeit unterbrochen. Ich habe frühstückt und dann sofort das Haus verlassen. Denn vor der Arbeit im Büro wollte ich von 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier spielen. 

Nach 7.30 Uhr war ich schon in der Nähe des Studios. Ich hatte über 30 Minuten freie Zeit, daher habe ich im Café eine Aufgabe erledigt und dann bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich ins Studio gekommen, daher hatte ich bis jetzt nicht gewusst, dass die Stadt sich ziemlich verändert hatte. Meiner Erinnerung nach hatte dieser Gebäude vor ein paar Jahren nicht bestanden. 

Bis 9.30 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann bin ich ins Büro gegangen. 

Zu Mittag habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Hauptsächlich haben wir uns darüber unterhalten, was wir in der goldenen Woche gemacht hatten. Sie hat gesagt, in den Nachrichten steht es, dass es in der goldenen Woche sowohl im Bahnhof Tokio, als auch in Kamakura, extreme viele Leute gegeben habe. Kamakura sei ihre Lieblingsstadt, in die sie früher jedes Jahr gefahren gewesen sei. 


Am Nachmittag hat es plötzlich in Strömen zu regnen angefangen. Ich habe mich gesorgt, dass der Regen dauern würde, bis ich das Büro verlasse, aber zum Glück hat der Regen um 18 Uhr schon aufgehört. 


Ich würde gern davon erzählen, was am Abend an diesem Tag passiert ist, aber darüber schreibe ich in einem anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/05/10

am Dienstag, 9. Mai 2023: nicht nur im 400-Meter-Hürdenlauf, sondern auch im 400-Meter-Lauf

Guten Abend. Es ist 17.30 Uhr am Mittwoch, 10. Mai und gerade nehme ich eine Pause. Nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 9. Mai passiert ist, aber es gibt nicht viel, was ich sagen soll. Daher würde ich gern auch über etwas Anderes schreiben. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, war ich gestern, am Dienstag, 9. Mai, um 7.30 Uhr schon wach. Um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich in der Kundenbesprechung halten muss, die um 13 Uhr stattfindet, musste ich vor 6.30 Uhr aufstehen. 

Nach der Besprechung konnte ich vergleichsweise langsam arbeiten. Von 19 bis 21 Uhr habe ich Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich die Klaviersonate Nr. 25 von Beethoven geübt, die ich in 10 Tagen auf der Bühne spiele. 


Ich möchte das Thema wechseln. Nun würde ich gern davon erzählen, als ich am Freitag, 5. Mai im Elternhaus in Toyama gewesen sei, hätte ich mich am Freitag, mit dem älteren Sohn meines Bruders über viele Themen unterhalten. 

Genauso wie ich in der Oberschulzeit, ist auch er im Leichtathletikverein aktiv. Damals hatte ich hauptsächlich den 400-Meter-Lauf in Angriff genommen, während er gerade hauptsächlich den 400-Meter-Hürdenlauf in Angriff nimmt. Ich hatte gehört, dass er gute Rekorde in seiner Disziplin aufgestellt, aber am Ende letztes Monats hatte er einen besseren Rekord im 400-Meter-Lauf aufgestellt, als ich. Ich bin sehr froh! 

Außerdem haben wir darüber unterhalten, an welcher Universität er ab nächstes Jahr studieren möchte. Er hat gesagt, er interessiere sich für die Wirtschaftswissenschaft. Und zumindest wolle er zumindest in Tokyo studieren, in der er und seine Familie bis vor ein paar Jahren gewohnt hatten. Ich habe ihm mitgeteilt: Wenn er in eine Universität eintritt, schenke ich ihm zur Feier einen neuen Laptop. 

Ich freue mich darauf, in näher Zukunft von ihm zu hören, was er an der Universität studiert. 

2023/05/09

am Montag, 8. Mai 2023: sowohl ich als auch meine Frau ganz müde

Guten Tag. Es ist 7.30 Uhr am Dienstag, 9. Mai und gerade habe ich eine Aufgabe im Beruf erledigt. 


Gestern, am Montag, 8. Mai waren sowohl ich als auch meine Frau ganz müde, obwohl wir nicht besonders schlecht geschlafen haben konnten. Am Tage musste meine Frau nämlich ein langes Nickerchen machen, während ich kurz nach dem Abendessen schlafen musste. Etwa eine Stunde danach bin ich einmal aufgewacht aber sofort wieder eigeschlafen. Gegen 23.30 Uhr bin ich schließlich aus dem Sofa aufgestanden, aber die ganze Zeit, während ich dann das Geschirr des Abendessens gewaschen habe, musste ich gähnen. 

Um 2.30 Uhr sind wir ins Schlafzimmer gegangen, aber es hat einige Zeit gedauert, bis wir eingeschlafen sind. Es war kälter, als wir erwartet hatte, und nachdem ich das Licht im Zimmer ausgeschaltet habe, mussten wir noch einmal zur Toilette gehen. 

Ich bin damit zufrieden, dass ich an diesem Tag sogar zwei Stunden Klavier spielen konnte. Bis zum 20. Mai, an dem ich auf der Bühne spiele, muss ich jeden Tag zwei Stunden Klavier spielen. Sonst könnte ich wahrscheinlich die Vorbereitung nicht beenden. Denn im Konzert am 20. Mai muss ich nämlich sogar drei Stücke aufführen, obwohl ich normalerweise ein oder zwei Stücke aufführe. 


Nun würde ich gern einfach davon erzählen, was am letzten Wochenende passiert ist. 

Am Samstag, 6. Mai, habe ich Curry gekocht, während ich das neue Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. Unserem Eindruck nach war dieses Curry keine Roux, sondern eine Suppe mit Curry Geschmack, aber das war sehr lecker. 

Am Abend am Sonntag, 7. Mai bin ich nach Ikuta gegangen, um mit der Freundin, die ich im Beitrag am 19. März vorgestellt hatte, einen Ensembleunterricht zu nehmen. Wir hatten nur eine Stunde Zeit, aber das war ein sehr guter Unterricht! 

Am Sonntag hat es stark geregnet. Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild, das ich in Ikuta gemacht habe. 

2023/05/07

am Sonntag, 7. Mai 2023: Ab morgen muss ich wieder arbeiten. Schade!

Guten Abend. Es ist 23 Uhr am Sonntag, 7. Mai und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Meine Frau spielt mit ihren Freund*innen über das Internet zusammen das Computerspiel „Splatoon 3“. 

Schade, dass die goldene Woche fast vorbei ist, und dass ich ab morgen wieder arbeiten muss! Außerdem bin ich damit unzufrieden, dass es bis zum Juli in Japan keinen Feiertag gibt. 


Bevor ich schreibe, was gestern und heute, am Samstag und Sonntag, passiert ist, würde ich gern von der Fortsetzung des letzten Beitrags erzählen. Im letzten Beitrag wird dargestellt, dass ich am Freitag, 5. Mai wegen des großen Erdbebens, zu dem es in der Nähe der Noto-Halbinsel gekommen ist, am Bahnhof Toyama viel längere Zeit auf meinen Shinkansen-Expresszug warten musste, als geplant. 

Eigentlich sollte mein Shinkansen-Express-Zug nach Ueno um 18.35 Uhr abfahren, aber sogar um 18.45 Uhr wusste man nicht, um wie viel Uhr der Shinkansen am Bahnhof ankommen soll. 

Daher bin ich in einem Restaurant, das am Bahnhof liegt, Soba und Tempura gegessen. Allerdings musste ich mich die ganze eit darum sorgen, dass der Zug schon abgefahren wäre. Daher war ich in fast 5 Minuten mit dem Essen fertig, und dann bin ich eilig in den Bahnsteig gegangen. Gegen 19 Uhr war ich schon auf dem Bahnsteig, aber noch über 20 Minuten musste ich darauf warten. 


Schließlich konnte ich gegen 19.30 Uhr in den Shinkansen einsteigen. Ich möchte vielen Dank sagen, dass die Züge in Ishikawa oder Toyama wieder zu fahren angefangen haben, obwohl nur ein paar Stunden nach dem Erdbeben vergangen sind. Am Bahnhof Toyama habe ich das Bild gemacht. Das wird aus Tulpe-Blütenblätter gemacht. Übrigens gilt Tulpe gilt als die berühmteste Blume von Toyama. 

Nach 22 Uhr habe ich den Bahnhof Ueno erreicht und gegen 23.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


In diesem Beitrag konnte ich leider nicht schreiben, was am Samstag und Sonntag, passiert ist. Darüber würde ich gern unbedingt im nächsten Beitrag schreiben. Tschüs! 

2023/05/06

am Samstag, 6. Mai 2023: Gestern, am Freitag, 5. ist es in Toyama zu einem großen Erdbeben gekommen!!

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Sonntag, 7. Mai, und gerade habe ich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 


Gestern, der Freitag, 5. Mai, war ein sehr langer Tag und viele Dinge sind passiert! Bevor ich davon erzähle, poste ich die folgenden Bilder, die ich gestern am Abend im Park der Burg Toyama gemacht habe. Wenn meine Erinnerung richtig ist, war es das erste Besuch seit über 20 Jahren.  



Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, war ich vorgestern, am Donnerstag, vor 22 Uhr ins Bett gegangen und stattdessen bin ich vor 4 Uhr aufgestanden. 


Seit dem Vorgestern waren meine ältere Schester und ihre ältere Tochter im Elternhaus gewesen, und außerdem sind ihr Mann und ihre jüngere Tochter gegen 8 Uhr gekommen, mit den ich am Vormittag ins Kino gegangen. Eigentlich wollten die jüngere Tochter und ich gegen den Jahreswechsel zusammen ins Kino gegangen sein, aber aufgrund der Umstände konnten wir leider nicht gemacht haben. Ich bin froh, dass ich das dieses Mal erledigen konnte, und mir hat der Film viel Spaß gemacht! 

Als wir dann nach Hause zurückgekehrt sind, war die Familie meines Bruders schon zu Hause. Wir 11 Personen haben zusammen zu Mittag gegessen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich mich mit dem älteren Sohn meines Bruders getroffen. Wir haben uns über viele Themen unterhalten, aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Nachdem die Familie meines Bruders verlassen hat, habe ich mit meinen Eltern und der Familie der Schwester unterhalten, aber um 14.42 Uhr ist es plötzlich zu einem großen Erdbeben gekommen!! Wir alle waren total überrascht! Irgendwie habe ich mich daran erinnert, um 14.46 Uhr ereignete sich das Tohoku-Erdbeben. 

Vor 16 Uhr habe ich das Elternhaus verlassen, um am Bahnhof Takaoka in den um 16.21 Uhr abfahrenden Zug nach Toyama einzusteigen, aber wegen des Erdbebens waren die Züge nicht pünktlich. Vor 17 Uhr ist mein Zug schließlich angekommen, der eigentlich gegen 15 Uhr angekommen sollte. 

Nach 17 Uhr habe ich den Bahnhof Toyama erreicht, aber es gab viel mehr Zeit, als ich erwartet hatte. Eigentlich sollte mein Shinkansen-Express-Zug nach Ueno um 18.35 Uhr abfahren, der aber nicht pünktlich angekommen ist. Außerdem wusste man nicht, wie viel Zeit man noch warten muss. 


Auf diesem Grund habe ich, wie ich am Anfang dieses Beitrags gesagt habe, den Park der Burg Toyama besucht. Auf dem Weg habe ich das Café „FERVER“ besucht, das am Bahnhof Toyama liegt, und das ich in letzter Zeit gern besuche. 

Der Beitrag ist zu Ende. Im nächsten Beitrag würde ich gern weiter davon erzählen, was ich am Freitagabend gemacht habe. Tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...