2023/05/24

am Freitag, 19. Mai 2023: Kurz vor dem Konzert, das ich veranstelle, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun.

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 24. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am letzten Freitag, 19. Mai passiert ist. Aber da sogar vier Tage vergangen sind, ist es ganz schwierig, mich daran zu erinnern, was ich an diesem Tag gemacht habe. Es wäre gut gewesen, wenn ich das spätestens bis zum Ende des Wochenendes hätte machen können! Aber es war unmöglich. Denn wie ich im Beitrag am Samstag geschrieben habe, musste ich an diesem Tag den ganzen Tag sehr aktiv sein, weil ich das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet habe. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz kaputt, trotzdem musste ich mich auf das andere Konzert vorzubereiten anfangen, das am 1. Juli stattfindet. Übrigens würde ich gern im Konzert im Juli die Mondscheinsonate von Beethoven aufführen. Allerdings sorge ich mich darum, ob ich mich darauf vorbereiten kann. Denn im Juni werde ich wohl im Beruf viel zu tun haben. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Am Freitag, 19. Mai bin ich um 7.30 Uhr allein aufgestanden, um mich auf die Besprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattfindet. Außerdem musste ich mich danach auf das Konzert am Samstag vorbereiten. Zwar findet das Konzert am nächsten Tag statt, aber es gab noch etwas zu tun. 

Kurz vor dem Konzert, das ich veranstalte, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun. Zu dieser Zeit kann ich jeden Tag nur kurz schlafen und habe viel Stress. Eigentlich würde ich gern mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, aber es ist gar nicht einfach, weil die Arbeit auch anstrengend ist. 

Bis zur Pensionierung wird wohl dieses Leben dauern. 


Zu Abend hat meine Frau Pilaw gekocht, der mein Lieblingsgericht ist. Ich bin froh! 

Anscheinend war ich ganz müde. Nach dem Abendessen musste ich über 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen.  

2023/05/23

am Donnerstag, 18. Mai 2023: vor und nach der Arbeit ins Musikstudio gegangen

Guten Abend. Es ist 2.50 Uhr am Dienstag, 23. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Nun schreibe ich, was am letzten Donnerstag, 18. Mai, passiert ist. 

Am letzten Wochenende hatte ich so viel zu tun, dass ich nur weniger Beiträge veröffentlichen konnte, als sonst. Stattdessen habe ich heute, am Montag, 23. schon zwei Beiträge verfasst. Das ist der dritte Beitrag an diesem Tag. 


Am letzten Donnerstag habe ich im Büro gearbeitet. Bevor ich ins Büro gegangen bin, habe ich von 7.30 bis 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier gespielt. Daher musste ich an diesem Tag um 5.40 Uhr aufstehen. Wenn ich übrigens um 10 Uhr an einer wichtigen Besprechung nicht hätte teilnehmen müssen, wäre ich gern bis 9.30 Uhr im Musikstudio gewesen. 

Genauso wie am Donnerstag in den vorletzten Wochen, habe ich auch am letzten Donnerstag mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Jetzt habe ich vergessen, welche Themen wir uns unterhalten haben, aber zumindest erinnere ich mich daran, dass sie gesagt hat, „Eigentlich wollte sie am vorherigen Donnerstag, 11. Mai, zum Friseur gehen, aber wegen des schlechten Wetter musste sie diesen Termin um eine Woche verschieben.“ 


Um 17 Uhr musste ich das Büro verlassen, um bis 18.30 Uhr das Musikstudio in Ikuta zu erreichen. Von 18.30 bis 19.30 Uhr habe ich nämlich mit einer Freundin im Duo gespielt, die Flöte spielt, und die ich im Beitrag am 19. März vorgestellt hatte. 

Fast zur gleichen Zeit, als ich das Büro verlassen habe, hat auch die „Frau A“ das Büro verlassen. Daher sind wir zusammen in den Bahnhof Shinanomachi gegangen. 


Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause war. Nach dem Abendessen musste ich im Wohnzimmer ein bisschen schlafen. 

Vor 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

2023/05/22

am Sonntag, 21. Mai 2023: Meine dünnen Haare wurden dicker, als vor einem halben Jahr... Wirklich?

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr am Montag, 22. Mai und gerade nehme ich eine Pause. 

In diesem Beitrag schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 21. Mai, passiert ist. Aber zuerst würde ich gern vom Samstagabend erzählen. Am Samstag gibt es nämlich noch viel, was ich sagen möchte, obwohl ich im letzten Beitrag darüber geschrieben habe, dass meine Freund*innen und ich am Samstag das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet haben. 


Ich gehe zurück zum Abend am Samstag. Gegen 16.30 Uhr ist das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ erfolgreich zu Ende, und dann sind wir um 17.30 Uhr ins Restaurant gegangen, um den Erfolg zu feiern. In dieser Party haben wir uns über viele Themen unterhalten. Es war eine sehr gute Zeit. 

Vor etwa einem Monat sei ein Freund nach Sendai gereist gewesen, hat er gesagt. Sendai ist unsere zweite Heimatstadt, weil wir im Studienzeit Sendai gewohnt hatten. Wenn ich eine Gelegenheit haben würde, nach Sendai zu fahren, würde ich gern unbedingt ein Motorfahrrad ausleihen! Dann könnte ich an viele Lieblingsplätze in Sendai fahren! 

Außerdem haben einige Freud*innen mitgeteilt, dass meine dünnen Haare dicker wurden, als vor einem halben Jahr. Es ist ganz unglaublich!! Aber vielleicht ist das dadurch passiert, dass mein LDL-Cholesterinwert normal ist, seitdem ich im Oktober letztes Jahres jeden Tag einmal eine Dosen Rosuvastatin 5 Milligramm einzunehmen angefangen hatte. 

Gegen 20 Uhr habe ich die Party verlassen, und nach 21.30 Uhr habe ich zu Hause erreicht. 


Am Sonntag, 21. Mai, sind meine Frau und ich nach 11 Uhr zusammen aufgestanden. Genauso wie am letzten Wochenende, habe ich auch an diesem Tag Curry gekocht, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. In diesem Buch werden wirklich viele Curry-Rezepte vorgestellt. Dieses Rezept war anders, als das letzte, aber auch dieses Mal war sehr lecker! 

am Samstag, 20. Mai 2023: das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Montag, 22. Mai. Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen, meinen Brita-Tischwasserfilter sauber gemacht und den Filter gewechselt. Es war das erste Mal seit genau zwei Monaten, den Brita-Tischwasserfilter zu wechseln. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 20. Mai, passiert ist. An diesem Tag haben meine Freund*innen und ich im Konzertsaal „Shibuya Mitake Salon“ das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet, in dem ich sogar für etwa 30 Minuten auf der Bühne gespielt habe. Dieses Mal habe ich länger aufgeführt, als sonst, daher war die Vorbereitung anstrengender gewesen. Es hat mich wirklich erleichtert, dass ich ohne große Probleme aufführen konnte! Dieses Mal habe ich die folgenden drei Stücke aufgeführt:

  • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
  • drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann
  • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart

Und die Sonate von Mozart habe ich auswendig gespielt. Mir war es das erste Mal seit langer Zeit, ohne Partitur die allen Sätze einer Klaviersonate auf der Bühne zu spielen. Sowohl den Fingersatz als auch die komplizierten Melodien, über den Beitrag im letzten Dienstag geschrieben hatte, konnte ich ohne Probleme gut spielen. 


Hier poste ich den Flügel, auf dem wir gespielt haben. 

Genauso wie in den letzten zwei Malen hat der Flügel auch dieses Mal sehr schön geklungen. Uns gefällt der Klang des Flügels im Konzertsaal so sehr, und außerdem ist es sehr gut, vergleichsweise günstig den Konzertsaal mieten zu können. Daher haben wir hier auch das nächsten Konzert veranstalten. Am Samstag, 16. Dezember, findet das nächste Konzert statt. 


Dieses Konzert hat von 14 bis 16.30 Uhr stattgefunden, aber gegen 10 Uhr war ich schon im Konzertsaal. Deshalb musste ich um 7.30 Uhr allein aufstehen und gegen 8.40 Uhr das Haus verlassen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich bin sehr froh. Im nächsten Beitrag würde ich gern davon noch ein bisschen erzählen, was am Samstag passiert ist. Tschüs! 

2023/05/20

am Mittwoch, 17. Mai 2023: kein Titel

Guten Morgen! Es ist 9 Uhr am Samstag, 20 Mai und gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro. Bis 10 Uhr muss ich nämlich den Konzertsaal in Shibuya erreichen, in dem ich heute am Nachmittag aufführe. 

Auf dem Weg von zu Hause in den Bahnhof hat es fein geregnet, dennoch nehme ich keinen Regenschirm mit. Denn gerade habe ich viel Gepäck, und laut der Wettervorhersage soll das Wetter am Nachmittag besser sein. 


In den letzten Tagen hatte ich keine Zeit, weil ich vor oder nach der Arbeit die meiste Zeit darauf verwendet, mich auf das Konzert vorzubereiten. Schließlich fange ich jetzt an, zu schreiben, was am Mittwoch, 17. Mai passiert ist. Drei Tage sind schon vergangen, aber ich würde gern davon erzählen, an was ich mich erinnere. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch. Am Mittwoch, am 17. Mai, musste ich gegen 7 Uhr aufstehen, um mich auf eine Besprechung vorzubereiten, die um 18 Uhr stattfindet. Am Mittwoch beschäftige ich mich normalerweise den ganzen Tag mit einem Projekt, aber an diesem Tag musste ich noch eine Aufgabe eines anderen Projekts erledigen, und in dieser Besprechung am Abend muss ich davon berichten, was ich erledigt habe. 

Nach der Besprechung habe ich sofort die Arbeit beendet, um Klavier zu üben. Bis 21 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann haben meine Frau und ich zusammen zu Abend gegessen. Meinem Eindruck nach konnte ich mich besser auf die Übung konzentrieren, als am vorherigen Tag. 

In dieser Nacht habe ich kein Nickerchen gemacht und war nach 1 Uhr schon im Bett. Denn am nächsten Tag musste ich um 5.40 Uhr aufstehen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Während ich übrigens diesen Beitrag geschrieben habe, habe darüber nachgedacht, welches Titel zu diesem Text passt. Aber ich habe keine gute Idee. Daher habe ich diesen Beitrag mit dem Titel „kein Titel“ versehen. Tschüs! 

2023/05/18

am Dienstag, 16. Mai 2023: mit dem neuen Fingersatz

Guten Tag. Es ist 11 Uhr am Donnerstag, 18. Mai, und gerade nehme ich eine Pause. Nun schreibe ich, was am Dienstag, 16. Mai, passiert ist. Im Gegensatz zum vorherigen Tag war ich fast am Dienstag den ganzen Tag irgendwie müde. Viele Male musste ich ein Nickerchen machen. Vermutlich ist das dadurch geschehen, dass ich am Montag nicht so viel schlafen konnte. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. Nachdem ich vor 7 Uhr aufgestanden bin, habe ich zuerst den vorletzten Beitrag geschrieben und dann mit der Arbeit angefangen. Bis zum frühen Abend habe ich mich mit großer Konzentration gearbeitet. 

Von nach 18 Uhr bis 21 Uhr habe ich Klavier geübt. Am Anfang war ich so müde, einmal ins Wohnzimmer zurückgehen und ein bisschen schlafen zu müssen, aber danach konnte ich eine gute Übung machen. 

In der Übung habe ich versucht, bei ein paar Passagen im dritten Satz der Klaviersonate Op. 310 von Mozart den Fingersatz zu ändern. Das Spielen mit dem neuen Fingersatz war am Anfang gar nicht so leicht. In der Dienstagnacht hatte ich viel Angst davor, dass ich bis zum Samstag mit dem neuen Fingersatz nicht so gut spielen könnte. Vielleicht denken einige Leute, es sei ein tollkühner Versuch, dass man ein paar Tage vor dem Konzert den Fingersatz ändere.

Aber jetzt, am Donnerstag, kann ich viel besser spielen, und ich glaube, dass ich im Konzert am Samstag mit dem neuen Fingersatz gut aufführen. 


Beim Spielen dieser Klaviersonate von Mozart gab es noch ein Problem. Jetzt kann ich den ersten und dritten Satz auswendig aufführen, aber beim Spielen des zweiten Satzes musste ich die Partitur sehen. Denn für mich ist es ganz schwierig, die zwei harmonischen Melodien auswendig zu spielen. 


Es wäre gut, wenn ich am Samstag die allen drei Sätze auswendig spielen zu können. Bis zur Aufführung am Samstag muss ich weiter üben!  

2023/05/16

am Montag, 15. Mai 2023: X-Kampf im Computerspiel „Splatoon 3“

Guten Abend. Es ist nach 2.30 Uhr am Mittwoch, 17. Mai. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. In etwa 30 Minuten gehen meine Frau und ich ins Bett. Nun schreibe ich, was am Montag, 15. Mai, passiert ist, aber wenn ich in dieser Nacht diesen Beitrag bis zum Ende nicht schreiben konnte, schreibe ich morgen nach dem Aufstehen weiter. 


Vor allem würde ich gern vom Computerspiel „Splatoon 3“ erzählen. Am Montag habe ich schließlich im X-Kampf zu spielen angefangen, der als der höchste Rang im Computerspiel „Splatoon 3“ gilt! 

Wie ich im Beitrag am 29. April gesagt hatte, muss man an der Kampfreihe um den Aufstieg in diesen höchsten Rang teilgenommen. In der Kampfreihe kämpft man 5 Spiele, und wenn man insgesamt 3 Siege erlangt, kann man in den S+-Rang aufsteigen, und erhaltet das Recht, im X-Spiel zu spielen. 

Am Montag habe ich an der Kampfreihe teilgenommen. Das war sogar die dritte Teilnahme, und schließlich konnte ich einen Erfolg erzielen! Es hat mich sehr gefreut und erleichtert. Wenn ich dieses Mal keinen Erfolg hätte erzielen können, hätte ich in etwa einem Monat aufgeben müssen, in diesem höchsten Rang zu spielen. Denn am Anfang Juli verliert man die Punkte, die man bis zum Ende Mai bekommen hat. Infolgedessen muss man mit viel Zeit und Mühe viele Punkte erhalten, um noch einmal an der Kampfreihe teilzunehmen. 

Dann habe ich im X-Spiel ein bisschen gespielt. 

Ich gehe zurück am Morgen am Montag. Vor 8 Uhr bin ich allein aufgestanden. An diesem Tag bin ich 30 Minuten früher aufgestanden, als meine Frau. Bis nach 18 Uhr von zu Hause aus gearbeitet, und dann habe ich bis 21 Uhr Klavier gespielt. 

Nach 2.40 Uhr sind wir ins Bett gegangen. An diesem Tag musste ich fast kein Nickerchen machen, weil ich nicht so müde war. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...