2020/10/31

am Samstag, 31. Oktober 2020: Die Reise ist vorbei, und endlich bin ich nach Hause zurückgekehrt!

Guten Abend! Endlich bin ich nach Hause zurückgekehrt! Es war eine gute Reise! 

Heute habe ich bis ca. 8 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück im Restaurant im Erdgeschoss des Hotels bin ich rausgegangen, um Souvenirs zu kaufen. Mindestens sollte ich das Folgende kaufen. 

Kartoffelchips mit Schokolade von ROYCE' konnte ich im Kaufhaus „Daimaru“ am Bahnhof Sapporo kaufen. Außerdem habe ich im Kaufhaus „Tokyu“ einige Stück Madeleine und Käsekuchen gekauft. Im Gegensatz dazu habe ich in der Nähe des Bahnhofs Sapporo gesucht, aber leider konnte ich keinen Laden von „Tsukisamu“ gefunden. Aber dafür habe ich mehr Zeit verwendet, als ich gedacht hatte, infolgedessen hatte ich leider keine Zeit, im Flughafen Neu-Chitose ins Restaurant zu gehen. Hätte ich doch bloß in Hokkaido leckeres Sushi gegessen! Statt dieser An-Doughnut von „Tsukisamu“ habe ich übrigens in einem Souvenirladen am Flughafen An-Doughnut „百年あんドーナツ“ gekauft. 

Um 14.05 Uhr ist das Flugzeug abgefahren, aber dieses Mal war das in der Luft häufiger gewackelt worden, als sonst. Wie gefährlich! Während dem Flug wollte ich eigentlich schlafen, aber jedes Mal, wenn ich schon fast eingeschlafen bin, musste ich wegen dem Wackeln aufwachen. Daher war ich nach dem Flug ganz müde. Nachdem ich den Flugzeug Haneda erreicht hatte, hatte ich in der Lounge im Flughafen eine Pause gemacht, um 17.10 Uhr bin ich in den Fernbus eingestiegen und um 19 Uhr bin ich endlich nach Hause zurückgekehrt. Gleich danach habe ich ein Bad genommen, weil ich Angst vor dem Corona-Virus habe. 

Der Beitrag ist zu Ende. Zum Schluss poste ich ein Bild. Das ist ein öffentlicher Fernsprecher. Zurzeit sieht man das nur noch selten. Aber das habe ich am Flughafen Haneda gefunden, also habe ich das zur Erinnerung fotografiert. 

Bis morgen, tschüs!

am Freitag, 30. Oktober 2020: Es wäre besser gewesen wäre, wenn das Wetter schön gewesen wäre.

Guten Tag! Den Beitrag am Freitag 30. Oktober schreibe ich am nächsten Tag. Also ist heute der 31. Oktober. Denn gestern Abend war ich so todmüde, dass ich keine Energie hatte, etwas zu schreiben. 

Wie ich im Beitrag am 29. Oktober geschrieben hatte, bin ich am Nachmittag rausgegangen, um die kleine Aufgabe zu erledigen. Das habe ich um 15 Uhr beginnt, und um 16 Uhr ohne Probleme beendet. Es hat mich erleichtert! Danach habe ich ins Café wieder gegangen, das ich am 28. Juli besucht hatte. Bitte Sehen Sie das folgende Bild. Es ist das Café. 


Nachdem ich im Café Kaffee und Toast mit Käse genossen hatte, bin ich von hier ins Hotel zu Fuß gegangen. Ich war damit sehr zufrieden, in der Stadt Sapporo zu Fuß zu gehen und die Stadt mehr zu kennen. Aber es wäre besser gewesen wäre, wenn das Wetter schön gewesen wäre! Es hat ca. eineinhalb Stunden gedauert, und auf dem Weg habe ich die folgenden Bilder gemacht. 

Während ich übrigens in Sapporo bin, tut mein Bauch weh. Auch heute musste ich nämlich auf diesem Weg zur Toilette gehen. Der Durchfall war schlimm!





Nachdem das Hotel erreicht hatte, gehe ich ins Kneipe gegangen. Eigentlich wollte ich das Abendessen zum Mitnehmen kaufen, weil ich Angst vor dem Corona-Virus habe. Aber in der Kneipe kann man leider nicht zum Mitnehmen kaufen. Da waren viele Leute. Die Speisen waren lecker, aber wegen der Angst habe ich das schnell gegessen und habe ich mich gleich nachdem ich ins Hotel zurückgekehrt war, habe ich mich geduscht. 

Bitte sehen Sie das folgende Bild. In der Kneipe habe ich 3,333 Yen bezahlt. Quadrupel-3! Das ist ziemlich selten. 



Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/29

am Donnerstag, 29. Oktober 2020: eine „Workation“ gemacht

Guten Abend. Heute habe ich den ganzen Tag vom Hotelzimmer aus gearbeitet. Mit neuen, anderen Worten habe ich zum ersten Mal eine „Workation“ gemacht. Die Arbeit ist besser gelaufen, als ich vorher gedacht hatte. Allerdings musste ich einige Male rausgegangen, um zu essen und Lebensmittel zu kaufen. Auch morgen will ich eigentlich eine Workation machen, aber leider muss ich rausgegangen, die kleine Aufgabe zu erledigen, die am Mittwoch unerledigt geblieben ist. Es ist aber kein Problem, weil das wohl nur eine Stunde dauern wird. 

Zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen bin ich in ein gleiches Restaurant gegangen. Dieses italienische Restaurant liegt nämlich im Erdgeschoss des Hotels, in dem ich wohne. Außerdem ist das ziemlich lecker. Besonders hat mir das Folgende gefallen:

  • Spaghetti aglio e olio mit Krabben und Lotuswurzel
    • Zum Mittag habe ich das gegessen. 
  • Spaghetti mit Ragù alla bolognese

Jetzt habe ich Kopfschmerzen, nun gehen ich also ins Bett. Wahrscheinlich denn ich konnte die letzte Tage nicht gut schlafen. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/28

am Mittwoch, 28. Oktober 2020: aus einem Hotelzimmer in Sapporo

Guten Abend. Diesen Beitrag schreibe ich aus einem Hotelzimmer in Sapporo. 

Heute war ja ein wirklich anstrengender Tag, aber es hat mich sehr erleichtert, dass wir mit der Aufgabe in Sapporo fertig waren, die wir erledigen müssen. Aber ich wurde wirklich kaputt, also nach der Ankunft ins Hotel bin ich sofort eingeschlafen, obwohl ich mich eigentlich duschen gehen wollte. Nach dem Aufwachen um 1 Uhr bin ich unter die Dusche gegangen, habe eine kleine Aufgabe erledigt und jetzt schreibe ich diesen Beitrag. Wenn ich damit fertig war, will ich sofort ins Bett gehen! 

Heute bin ich um 5.30 Uhr aufgestanden und um ca. 8.30 Uhr habe ich den Flughafen Haneda erreicht. Wie das letzte Mal habe ich in der Lounge im Flughafen eine Pause gemacht. 

Wir zwei haben um 15 Uhr die Aufgabe beginnt, aber ca. um 17 Uhr habe ich endlich bemerkt, dass wir im Büro eine wichtige Sache liegen lassen. Wir hatten Panik. Aber danach habe ich nachsehen, wo wir eine Alternativ kaufen können, bin ich mit dem Taxi in den Laden gefahren, und habe das erfolgreich gekauft. Infolgedessen konnten wir diese Aufgabe erledigen! Zum Abend haben wir in einem Ramen-Restaurant gegessen. 

Zum Schluss des Beitrags poste ich die Bilder, die ich heute gemacht habe. 


Der Beitrag ist zu Ende. Gute Nacht! 

2020/10/27

am Dienstag, 27. Oktober 2020: Die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya war geschlossen worden. Wie schade!

Guten Abend. Heute bin ich um 5.10 Uhr aufgestanden, und bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 

Heute hat mich eine bedauerliche Nachricht erreicht. Am 30. September war die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya geschlossen worden. Vor der Corona-Krise bin ich dorthin sehr oft gegangen. Nein danke, Corona! 

Wenn ich etwas schenken wollte, habe ich häufig Süßigkeiten in der Konditorei gekauft. Außerdem sind meine Frau und ich am 6. August 2019 zur Konditorei gegangen. Nachdem wir Süßigkeiten gekauft hatten, haben wir eine Verkäuferin gefragt, wo der näherte Platz ist, auf dem man sitzen kann, und auf dieser Bank die Süßigkeiten gegessen. Sie war sehr nett, und das waren wirklich lecker! Danach haben wir zum Abend Zum im Oden Restaurant „お多幸“ gegessen, wie ich im Beitrag am 9. August 2019 geschrieben hatte. Mir war es eine sehr schöne Erinnerung. 

Heute war ich ziemlich aktiv. Laut der Handy-App bin ich nämlich 12.699 Schritte zu Fuß gegangen. Aber morgen werde ich wohl viel aktiver sein, weil ich nach Sapporo reise. Morgen muss ich um 5.30 Uhr aufstehen und um 6.40 Uhr rausgehen. 

Um 23.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Montag, 26. Oktober 2020: die Zusammenfassungen des neunten und zehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das neunte Kapitel „Der Ball (1933)“ und das zehnte Kapitel „Treppengespräch (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

9. Der Ball (1933)

Im neunten Kapitel „Der Ball“ geht es darum, dass Friedrich wegen einer Lüge einer Frau ein schreckliches Erlebnis bekommt. 

Am Anfang werfen Friedrich und der Ich-Erzähler auf einem Fußgänger einen Ball zueinander. Der Ball, den der Ich-Erzähler wirft, trifft aber auf eine Scheibe eines Schaukastens, und die Scheibe wird zertrümmert. Gleich danach kommt eine Frau dahin, und sie fasst Friedrich beim Arm und schreit, Friedrich sei ein Dieb. Da es laut ist, versammeln sich Neugierige. Sie schreit wieder, Friedrich drücke den Schaukasten ein, um ihre Ware zu stehlen. Man sollte Judenpack ausrotten. Sie scheint eine Hitlerunterstützerin zu sein. 

Im Gegensatz dazu widerspricht der Ich-Erzähler immer wieder, er habe den Ball geworfen, jedoch glaubt sie das gar nicht. Sie macht nämlich die unwahre Erklärung, dass der Ich-Erzähler Friedrich in Schutz nimmt, weil sie im gleichen Haus wohnen. Außerdem ruft irgendwer die Polizei und ein Wachtmeister kommt, dennoch ändert sich die Situation gar nicht. 

Anschließend gehen Friedrich, der Ich-Erzähler, die Frau, der Wachtmeister und Neugierige in die Wohnung Friedrichs. Auf dem halben Weg treffen sie Herrn Schneider zufälligerweise. Zum Schluss fragt Herr Schneider, was passiert ist, und der Ich-Erzähler erzählt von der Wahrheit. Der Vater ermahnt die Frau und bezahlt den Wachtmeister den Schaden. 

10. Treppengespräch (1933)

Das zehnte Kapitel „Treppengespräch“ handelt von einem Gespräch von Herrn Schneider und Herrn Resch auf dem Treppenabsatz. Als Herr Schneider und Friedrich die Treppe herabsteigen, treffen sie Herrn Rasch zufälligerweise auf dem Treppenabsatz. Er atmet schwer.   

Herr Schneider grüßt, aber Herr Rasch erwidert den Gruß nicht. Außerdem wollte Herr Rasch mit Herrn Schneider reden, also lädt Herr Schneider Herrn Rasch in die Wohnung ein und holt wieder, aber das lehnt Herr Rasch ab. Danach geht Herr Schneider mal in die Wohnung des Ich-Erzählers, um den Vater als Zeugen einzuladen. Herr Rasch, Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler und sein Vater sind auf der Treppe, und Herr Rasch kündigt an, die Familie Schneider die Wohnung zu kündigen. Natürlich sieht Herr Schneider erschrocken aus. Herr Rasch fordert, dass der Vater nur Zeuge ist, jedoch lehnt der Vater ab, und der Vater und der Ich-Erzähler kehren nach Hause zurück. 

Zum Schluss fragt Herr Schneider nach dem Grund. Herr Resch antwortet, Familie Schneider seien Juden, und er geht die Treppe hinunter. 

2020/10/25

am Sonntag, 25. Oktober 2020: Mir hat es Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben!

Guten Abend. Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen, und auch heute waren wir den ganzen Tag zu Hause. Zum ersten Mal seit einiger Zeit habe ich zu Hause Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich fast eine Stunde den zweiten Satz der Sonate in Es-Dur Op. 7 von Beethoven gespielt.

Mir hat es übrigens Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben! Während ich nämlich das gemacht habe, habe ich gecheckt, wo die Orte oder Städte sind. Infolgedessen hat sich das Verständnis dafür vertieft. Zum Beispiel hatte ich nicht gewusst, dass Straßburg in Frankreich und Basel in der Schweiz ziemlich nahe liegen. Außerdem habe ich den Name „Trier“ gesehen, und ich habe mich ein bisschen an eine Deutschlehrerin erinnert. Wir haben für fast ein Jahr im Goethe-Institut von ihr gelernt, und sie kommt nämlich aus Trier. Damals sind die Lehrerin und wir nach dem Unterricht einige Male in die Kneipe gegangen, und ca. 22.30 Uhr haben wir gegessen und getrunken. Hätte ich sie doch bloß nach der Stadt Trier gefragt! Sie hat ja gesagt, Trier sei eine gute Stadt. Außerdem kommt zum Beispiel Karl Marx aus Trier. Vor zwei Jahren habe ich übrigens mir im Kino in Jimbocho den Film „Der junge Karl Marx“ angesehen, aber das war ja ein guter Film.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...