Heute musste ich um 5.30 Uhr aufstehen, weil ich um 8 Uhr im Büro einen Termin hatte. Heute wollte nur ich eigentlich aufstehen und meine Frau wollte eigentlich bis 8.30 Uhr schlafen. Aber durch das Geräusch von mir musste meine Frau auch aufwachen und danach konnte nicht wieder einschlafen. Es tut mir leid.
Nachdem ich um 10.30 Uhr diesen Termin erledigt habe, bin ich nach Hause zurückgekehrt. Um 11.30 Uhr habe ich den Bahnhof in der Nähe unserer Wohnung erreicht. Wie ich im Beitrag am 3. September gesagt hatte, steht ein Straßenklavier gerade an dem Bahnhof. Als ich zu diesem Klavier gegangen bin, hat ein junger Mann spielt aber keine Leute haben darauf gewartet. Es ist ein Glück! Ich habe ein paar Minuten gewartet und nach ihm habe ich aufgeführt. Mir war es das erste Mal, mit diesem Straßenklavier zu spielen.
Ich habe die erste Hälfte des ersten Satzes der „Pastorale“ Klaviersonate von Beethoven gespielt, die ich im Mai auf der Bühne gespielt hatte. Hoffentlich habe ich das die ganzen Sätze gespielt, aber natürlich ist es unmöglich. Denn hier kann man nur 5 Minuten pro Mal spielen, und es dauert sogar ca. 10 Minuten, nur den ersten Satz bis zum Ende zu spielen. Und ich wollte eigentlich auswendig gespielt haben, aber schließlich habe ich es leider aufgegeben.
Ein Mann hat meine Aufführung gepriesen. Mein Ton sei schön, hat er gesagt. Vielleicht ist es nur ein nettes Kompliment, aber es hat mich sehr gefreut!
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