Guten Abend. Heute bin ich um 7.15 Uhr allein aufgestanden, und dann habe ich gearbeitet, bis meine Frau um 8.30 Uhr aufgestanden ist. Nachdem wir frühstückt haben, habe ich bis nach 17 Uhr gearbeitet. Um zum Friseur in Kokubnji zu gehen, musste ich mit der Arbeit früh fertig sein. Seit langer Zeit wollte ich mir eigentlich meine Haare schneiden lassen, aber bis heute hatte ich keine Zeit und Gelegenheit dafür gehabt. Schließlich wurden meine Haare sauber und gepflegt. Ich bin froh!
Im letzten Beitrag hatte ich gesagt, dass ich zum ersten Mal seit langer Zeit Chopins Etüde Op. 10 Nr. 7 gespielt hatte. Manchmal wenn ich dieses Werk spiele oder höre, fällt mir eine Erinnerung ein. Nun würde ich gern davon erzählen.
In letzten Beitrag hatte ich auch gesagt, dass ich dieses Werk in einem Konzert im Jahr 2001 aufgeführt. Aber in der letzten Nacht des Konzerttags hatten mein Freund und ich die Wohnung der Freundin „Frau E“ besucht. Bis spät in der Nacht hatten wir das Computerspiel „Momotaro Dentetsu“ gespielt, obwohl wir alle am folgenden Tag in diesem Konzert aufführen müssen.
Zudem hatte ich zu dieser Zeit einen Anruf von der Freundin erhalten, über die ich im Beitrag am 13. Februar geschrieben hatte. Daher hatte ich mich mit dieser Freundin per Handy unterhalten, obwohl ich in der Wohnung der „Frau E“ gewesen war. Ich war ein sehr unhöflicher Mann zu der „Frau E“ gewesen!
Während ich mich übrigens per Telefon unterhalten hatte, war das Computerspiel fortgeschritten gewesen. Als ich damit fertig gewesen war, hatte ich in diesem Computerspiel schon eine große Niederlage erlitten. Darüber hatten die „Frau E“ und der Freund gelacht.
Übrigens hatte die „Frau E“ in diesem Konzert Rumänische Volkstänze von Béla Bartók aufgeführt. Ich habe vergessen, was der Freund aufgeführt hatte.
Das ist eine komische aber sehr gute Erinnerung.
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