2021/06/22

am Montag, 21. Juni 2021: die Zusammenfassung des vierundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich vierundzwanzigste Kapitel „Bänke (1940)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Bänke (1940)


Das vierundzwanzigste Kapitel „Bänke“ handelt davon, dass Friedrich dem Ich-Erzähler von seiner unglücklichen Liebe erzählt, die er erlebt hat. Allerdings höre der Ich-Erzähler nur zu, und das Kapitel besteht aus dem Monolog von Friedrich. 


Es ist vor ca. 4 Wochen passiert. Friedrich geht zu einem Bekannten, um sich die Nudeln geben zu lassen, und auf dem Weg sieht er ein Mädchen. Sie hat viele Äpfel, aber wegen eines Ungeschicks rollen sie alle über die Straße. Nachdem Friedrich ihr geholfen hat, lernen sie sich näher kennen, und er hört von ihr, dass sie Helga heißt und in einem Kindergarten arbeitet. Danach begleitet er sie an ihre Haustür, und zum Abschied bekommt er einen von den Äpfeln. 

Danach geht er jeden Abend zum Kindergarten. Nach einer Weile trifft er sie und begleitet er sie jeden Abend an ihre Haustür. Aber zu dieser Zeit wissen sie fast nichts voneinander. 

Am nächsten Sonntag verabreden sich Friedrich und Helga zum ersten Mal. Nachdem sie durch den Stadtgarten gegangen sind, kommen sie an eine von den grünen Bänken. Sie setzt sich bald hin, während er sich nicht setzen will. Schließlich setzt er sich auf die Bank, aber er hat keine Ruhe. Sie scheint es zu bemerken, und sie gibt ihm einen kleinen Riegel Schokolade. 

Nachdem sie aufsteht und ihn weiter zieht, kommen sie an eine gelbe Bank, auf der nur Juden sitzen können. Sie fragt ihn, ob sie sich hier setzen wollen. Zu dieser Zeit wusste sie schon, dass Friedrich Jude ist. Sie tut, als ob es selbstverständlich wäre, dass Deutsche mit einem Juden oder einer Jüdin verkehren, im Gegensatz dazu kann Friedrich sich nicht so verhalten. 

Zum Abschied fragt Helga Friedrich, ob sie sich am nächsten Wochenende wieder treffen. Lange Zeit denkt er darüber nach, aber schließlich geht er am Sonntag nicht zu ihr. Denn wenn irgendjemand es sieht, kommt nicht nur Friedrich, sondern auch Helga ins Konzentrationslager. 


Friedrich wurde deswegen von seinem Vater oft geschimpft, also denkt er, dass sein Vater es nicht verstehen kann. Deshalb wollte er dem Ich-Erzähler davon erzählen.

2021/06/20

am Sonntag, 20. Juni 2021: Japanische Leichtathletik-Meisterschaften vom 24. bis zum 27. Juni in Osaka

Guten Abend. Der Sonntag ist fast zu Ende, aber zum Glück habe ich noch einen Tag frei! Morgen will ich bis 10.30 Uhr schlafen! Am Samstag mussten wir leider wegen eines Termins um 8.30 Uhr aufstehen, also wollen wir morgen unbedingt lange schlafen. 

Heute musste ich um ca. 9 Uhr einmal aufwachen, um zur Toilette zu gehen, aber glücklicherweise konnte ich bald danach wieder einschlafen. Einige Zeit nachdem der Wecker um 11 Uhr geklingelt hat, sind meine Frau und ich aus dem Bett aufgestanden. Heute haben wir fast keine Zeit zum Kochen verwendet. Zum Frühstück haben wir nämlich Getreideflocken mit Milch gegessen, und zum Abendessen haben wir Tiefkühlkost gegessen. Ich bin froh, dass wir uns heute gut ausruhen konnten! Übrigens hatte ich Gestern Abend Spachetti Naporitan gekocht, und das war sehr lecker gewesen! 

Vom 24. bis zum 27. Juni findet Japanische Leichtathletik-Meisterschaften in Osaka statt. Ich bin ein großer Fan der Leichtathletik, weil ich in der Oberschulzeit für den Leichtathletikverein aktiv gewesen war. Daher würde ich mich darüber freuen, wenn viele Sportler*innen einen guten Rekord aufstellen könnten. Aber ich kann gar nicht zustimmen, dass die Olympiade in 33 Tagen stattfindet, obwohl die Situation der Corona-Krise noch schwierig ist. Das ist nur meine egoistische Meinung. Es tut mir leid. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/06/19

Am Samstag, 19. Juni 2021: der Turm „Skytower Nishitokyo“

Guten Tag! Im diesem Blog hatte ich schon ein paar Male geschrieben, was ich am 11. März 2011 getan hatte. Aber Entschuldigung, dass ich in diesem Beitrag noch einmal über das Thema schreibe. 


Nachdem es um 14.46 Uhr am 11. März 2011 in Japan zu einem großen Erdbeben gekommen war, war ich nach Hause zu Fuß gegangen. Denn seit der Entstehung des Erdbebens war kein Zug gefahren. Wie ich zum Beispiel im Beitrag am 26. Juni 2020 geschrieben hatte, hatte es über 6 Stunden gedauert, von Shinjuku nach Hause zu Fuß zu gehen. 

Aber bevor ich gestern ins Bett gegangen bin, habe ich mich plötzlich darum zu sorgen begonnen, welchen Weg ich an diesem Tag genommen hatte. Wenn ich mich um solche Sachen sorge, kann ich oft nicht einschlafen. Daher habe ich das bald danach im Internet gesucht. 

Ich erinnere mich daran, dass ich an diesem Tag am Anfang auf der Ome-Kaido Straße zu Fuß gegangen war. Auf dem Weg hatte ich sowohl den Bahnhof Kami-Shakujii als auch den Bahnhof Tanashi kurz besucht, um zu checken, ob die Züge wieder fahren, jedoch waren die beiden Bahnhöfe noch geschlossen. Daher hatte ich entschieden, bis zum Ende zu Fuß zu gehen. 

Ich habe vergessen, welchen Weg ich genommen hatte, nachdem ich den Bahnhof Tanashi besucht hatte. An was ich mich gut erinnere, ist, dass ich in der Ferne einen hohen Turm gesehen hatte. Also habe ich im Internet gesucht, was und wo der Turm ist. Es ist als sicher anzunehmen, dass das der Turm „Skytower Nishitokyo“ ist. Laut der Google-Map scheint es die folgenden zwei Möglichkeiten zu geben:

  1. auf der Shin-Ome-Kaido Straße zu gehen
  2. auf der Tokorozawa-Kaido Straße zu gehen

Hätte ich aber die Shin-Ome-Kaido Straße genommen, hätte ich diesen Turm in der Nähe gesehen. Aus diesem Grund war ich sehr wahrscheinlich auf der Tokorozawa-Kaido Straße zu Fuß gegangen. 

Gestern Nacht wurde ich damit zufrieden sein, und bald konnte ich einschlafen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/06/18

am Freitag, 18. Juni 2021: Gestern Nacht hatten meine Frau und ich bis 3 Uhr „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt!

Guten Abend. Heute wollte ich eigentlich mit der Arbeit früh fertig sein, aber schließlich musste ich arbeiten, sogar nachdem meine Frau und ich das Abendessen gegessen hatten. Als ich die Arbeit erledigt habe, war es schon nach 21 Uhr. Ich bin kaputt! Aber ich kann drei Tagen frei, also will ich entspannt sein! 

Nachdem ich übrigens den letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt. Gestern hatten wir das ziemlich lange Zeit gemacht! Als meine Frau und ich daher ins Bett gegangen waren, war es schon 3 Uhr gewesen. Bitte sehen Sie das Bild. 

Schließlich hatte ich nur das erste Kapitel fast bestanden, aber es gibt noch sehr viel, was ich machen muss, um den letzten Gegner des Spiels zu besiegen. Wenn ich das mache, könnte es sein, dass der Sommer vielleicht schon zu Ende ist 😌

Übrigens habe ich von 17.30 bis 18.10 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Ich habe ein paar englische Zeitformen unterrichtet bekommen, aber für mich ist das sehr kompliziert. Wenn man sagen möchte: „Das verstehe ich“, kann man auf Englisch das folgende verwenden:

  • I see.
  • I understand. 
  • I got it. 

In den ersten zwei Sätzen wird die Vergangenheitsform verwendet, aber nur im letzten Satz wird die Gegenwartsform verwendet. Das ist sehr schwierig! 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! 

2021/06/17

am Donnerstag, 17. Juni 2021: kein Titel

Guten Abend. Heute wollte ich eigentlich um ca. 7.30 Uhr aufstehen, aber als ich es nach dem Einschlafen bemerkt habe, war es schon 8.20 Uhr. Schließlich sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, wie immer. Aber es war gut, dass ich für ca. 7 Stunden schlafen konnte. Von 9.30 bis ca. 19.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Wäre ich um ca. 18.30 Uhr mit der Arbeit fertig gewesen, hätte ich lange Zeit Klavier gespielt, aber heute konnte ich das nur ca. 20 Minuten machen, und was ich gespielt habe, war nur das Stück „Gute Nacht“ aus der „Winterreise“ von Franz Schubert (bearbeitet von Franz Liszt). Nach dem Abendessen musste ich im Wohnzimmer für eine Stunde schlafen, und als ich wieder aufgestanden bin, war es schon 22 Uhr. 

Am Abend ist meine Frau zum Einkaufen gegangen. Sie wollte das eigentlich vor 16 Uhr machen, aber zu dieser Zeit hat es geregnet, hat sie auf den Abend verschoben. 

In dieser Woche habe ich übrigen irgendwie nicht so viele freie, private Zeit, also muss ich oft darüber nachdenken, was ich in diesem Blog schreiben soll. Wenn es etwas geben würde, was ich sagen möchte, könnte ich einen Beitrag vergleichsweise schnell schreiben! Oder ich werde wohl irgendwie müde sein. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/06/16

am Donnerstag, 16. Juni 2021: Okura

Guten Abend. Heute musste ich vor 7 Uhr mit der Arbeit beginnen, also bin ich um 6.45 Uhr aufgestanden. Schade, dass ich gestern nur für ca. 5 Stunden schlafen konnte. Nachdem ich bis ca. 19.30 Uhr gearbeitet hatte, habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nachdem ich nach dem Abendessen Tablette gegen Kopfschmerzen „LOXONIN“ genommen hatte, wurde ich plötzlich so müde, dass ich im Wohnzimmer für ca. 30 Minuten schlafen musste. Ich bin froh, dass die Arbeit sehr gut gelaufen ist, aber damit unzufrieden, dass ich nicht so viel freie, private Zeit hatte, weil ich viel zu tun hatte. Nicht nur heute, sondern auch morgen muss ich früher aufstehen, als sonst, aber am nächsten Montag will ich freihaben und viel schlafen. 

Zum Abendessen haben wir Tonkatsu, geraspelten Kohl, Reis und Miso-Suppe mit Okura gegessen. Übrigens ist „Tonkatsu“ ein Schweineschnitzel japanischer Art, und das ist mein Lieblingsgericht. Für uns war es das erste Mal in diesem Jahr, Okura zu essen. Es freut mich, dass Okura im Sommer lecker und günstig zu kaufen ist! Ich mag Winter lieber als Sommer, im Gegensatz dazu mag ich Sommergemüse lieber als Wintergemüse. 

Der Beitrag ist zu Ende. Um 22.45 Uhr war die Körpertemperatur 36,5 Grad, und es hat mich erleichtert. Bis morgen, tschüs! 

2021/06/15

am Dienstag, 15. Juni 2021: „Gute Nacht“

Guten Abend. Wie immer sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Gestern werde ich wohl gut geschlafen zu haben, trotzdem war ich für einige Zeit, nachdem ich aufgestanden war, irgendwie müde. Von 10 bis ca. 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Heute war die Arbeit nicht anstrengender, als gestern, aber morgen werde ich wohl viel zu tun haben. Morgen muss ich nämlich um 7.30 Uhr mit der Arbeit beginnen, um den GitLab-Dienst der Version 13.11.4 in der Firma auf die Version 13.12 zu aktualisieren. Bevor viele Leute in der Firma um 9.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, muss ich mit dieser Aufgabe fertig. 

Tagsüber war es sonnig und sehr heiß, aber um die Zeit, wo ich mit der Arbeit fertig war, hat es plötzlich stark zu regnen begonnen. Bis ca. 20 Uhr habe ich Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich „Gute Nacht“ aus der „Winterreise“ von Franz Schubert (bearbeitet von Franz Liszt) ein bisschen zu spielen versucht. 

Wenn ich das Lied höre, fällt mir ein Musiklehrer an der Oberschule manchmal ein. Denn in seinem Unterricht hatten wir das gesungen. In der letzten Prüfung in seinem Unterricht hatte ich die erste Ballade von Chopin auf der Bühne gespielt. Es hatte viele Fehler gegeben, aber meine Aufführung hatte von ihm viel Lob erfahren gehabt, und er hatte gesagt „Bitte genieß weiter die Musik!“ Daran erinnere ich mich sehr. Wie er gesagt hatte, spiele ich noch jetzt mit viel Spaß Klavier. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...