am Donnerstag, 16. Dezember 2021: Madeleine

Schade, dass ich ins Büro gehen musste. Daher mussten meineFrau und ich um 7.30 Uhr aufstehen, weil ich um 10 Uhr im Büro einen Termin hatte. Aber ich war froh, dass ich heute mit der Freundin „Frau A“ zu Mittag gegessen habe. Es wird wohl das erste Mal seit dem Beginn der Corona-Pandemie sein. Denn an einem Tag, an dem ich im Büro arbeite, arbeitet sie fast immer von zu Hause aus. Es freut mich sehr, dass das Madeleine, das ich zum Geburtstag geschenkt hatte, ihr zu gefallen scheint. 

Dann habe ich ihr davon erzählen, dass ich am Montag mit viel Spaß durch den Park zu Fuß gegangen war, und wir haben uns über den Park „経堂五丁目特別保護区“ in Kyodo unterhalten. Laut der Nachricht kann man normalerweise den Park nicht eintreten, aber nur an einigen Tagen pro Jahr kann man dort eintreten. Es wäre gut gewesen, dass man am Tag, an dem wir in Kyodo das Konzert gemacht hatte, den Park hätte eintreten können! 

Heute habe ich bis 18.30 Uhr gearbeitet, und nach 20 Uhr habe ich zu Hause erreicht. Aus dem Weg bin ich in Shinjuku und Ikebukuro zum Einkaufen gegangen, aber ich habe nichts gekauft. Ich wollte nämlich eigentlich ein gutes Hemd und einen guten Schutzumschlag, aber das konnte ich leider nicht finden. 

am Mittwoch, 15. Dezember 2021: ein Milchbonbon im Mund

Im ersten Satz des letzten Beitrags hatte ich gesagt, „Heute war ein anstrengender Tag!“, aber heute war ein anstrengenderer Tag, als gestern. Heute musste ich um 5 Uhr aufstehen und dann musste ich sofort mit der Arbeit angefangen, um bis 8.30 Uhr eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Denn ab 9.30 Uhr musste ich mich mit zwei anderen Projekten beschäftigen. Außerdem waren die beiden Projekte ziemlich anstrengend. Von 15 bis 16.30 Uhr musste ich nämlich Mitarbeitende eines Projektes unterrichten, und von 18 bis 18.30 Uhr musste ich Mitarbeitende eines anderen Projektes berichten, was ich heute erfahren habe. 

Nach dem Abendessen um 21 Uhr habe ich ein Milchbonbon gelutscht, aber wegen der starken Müdigkeit musste ich schlafen, bevor ich damit endet habe, dieses Bonbon zu lutschen. Als ich außerdem wieder aufgewacht bin, hatte ich das noch im Mund. Das habe ich meine Frau gesagt, und darüber hat sie gelacht. 

Heute war es wirklich kalt! Für lange Zeit musste ich im Zimmer, in dem ein Flügel steht, arbeiten, weil ich an vielen Online-Sitzung teilgenommen habe. Aber hier gibt keine Klimaanlage, daher waren meine Hände kalt. 

Gut, dass ich von 19 bis 20 Uhr Klavier spielen konnte, obwohl ich heute extrem viel zu tun hatte. Allerdings werde ich wohl morgen nicht Klavier spielen können, weil ich ins Büro gehen muss. 

am Dienstag, 14. Dezember 2021: ein anstrenger Tag

Heute war ein anstrengender Tag! Um 5.40 Uhr musste ich nämlich allein aufstehen, und nach dem Frühstück musste ich sofort mit der Arbeit anfangen. Um 10 Uhr ist meine Frau aus dem Bett aufgestanden, und dann haben wir zusammen gegessen. Übrigens war das mir das zweite Essen des Tages, während das für meine Frau das erste Essen des Tages war. 

Danach bin ich um 11.30 Uhr aus dem Haus rausgegangen, und in den um 11.50 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku eingestiegen. Um 13 Uhr hatte ich nämlich einen Termin in Kyobashi. Nachdem meine Kollegen, Kolleginnen und ich um 14.30 Uhr damit fertig waren, habe ich nach Yurakucho allein zu Fuß gegangen. Denn ich wollte ein Geburtstagsgeschenk für die Freundin „Frau A“ kaufen. Sie isst gern das Madeleine, das ich im letzten Jahr in Sapporo gekauft hatte, und vor ein paar Monaten hatte ich erfahren, dass man das nicht nur in Hokkaido, sondern auch in Yurakucho kaufen kann. Nach diesem Einkaufen bin ich ins Büro gegangen und habe ich ihr das geschenkt. 

Um 18.30 Uhr war ich mit der Arbeit fertig. Im Express-Zug wollte ich eigentlich diesen Beitrag schreiben. Aber ich war so müde, dass ich im Zug fast die ganze Zeit schlafen musste. 

am Montag, 13. Dezember 2021: die Partita Nr. 2 c-Moll von J. S. Bach

Heute bin ich am frühen Morgen einmal aufgewacht, um zur Toilette zu gehen, und sofort habe ich mich ins Bett wieder gelegt. Als ich es dann bemerkt habe, hat der Wecker um 10 Uhr geklungen. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, musste ich zur Polizei gehen, um meinen Führerschein aktualisieren zu lassen. Um ca. 12 Uhr bin ich aus dem Haus rausgegangen, um ca. 12.40 Uhr habe ich dort erreichen, und um 14 Uhr war ich damit fertig. 

Bevor man einen neuen Führerschein bekommt, muss man einen Unterricht bekommen. Wie im letzten Unterricht vor 5 Jahren habe ich gehört, wie gefährlich es ist, mit dem Auto zu fahren. Seitdem ich vor über 15 Jahren einen Führerschein bekommen hatte, fahre ich noch nie mit dem Auto. Aber nachdem ich mir in diesem Unterricht ein Video über Verkehrsunfall angesehen habe, war die Lust dafür noch weniger.  

Danach habe ich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht, bevor ich nach Hause zurückgekehrt bin. Es wird wohl das erste Mal seit dem Juli 2020 gewesen sein. Im Juli 2020 war es gewölkt gewesen, aber im Gegensatz dazu war heute ein sehr schönes Wetter. Dabei waren viele Kinder und alte Leute. 

Ich habe eine sehr gute Zeit verbracht! Wenn ich in der Nähe eines schönen Parks, wie des Parks „Tokorozawa Aviation Memorial Park“, wohnen würde, möchte ich jeden Tag durch den Park zu Fuß gehen! Im Park habe ich diese Bilder gemacht. 

Als ich im Park war, ist mir plötzlich die Melodie der Partita Nr. 2 c-Moll von Bach eingefallen. Nachdem meine Frau und ich vor 16 Uhr zu Mittag gegessen haben, habe ich diese Partita zu spielen versucht. 

am Sonntag, 12. Dezember 2021: Jetzt werde ich wohl besser Klavier spielen können, als früher.

Heute wollte ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen. Aber nachdem ich um 10 Uhr zur Toilette gegangen bin, konnte ich nicht wieder einschlafen, und daher habe ich im Bett auf das Smartphone gesehen. Um 11 Uhr hat der Wecker geklungen, und dann sind meine Frau und ich aus dem Bett zusammen aufgestanden. 

Heute sind wir den ganzen Tag zu Hause. Morgen habe ich noch frei, aber ich werde mich wohl nicht entspannen können, weil ich meinen Führerschein aktualisieren lassen muss. Wie Schade! Daher habe ich mich den ganzen Tag ganz entspannt. 

Mir ist es total unglaublich, dass man in Japan bis vor ein paar Jahrzehnten 6 Tage pro Woche gearbeitet haben musste. Müsste ich jede Woche von Montag bis Samstag arbeiten, müsste ich jeden Sonntag für 16 Stunden schlafen. 

Heute habe ich insgesamt für eineinhalb Stunden Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich den ersten Satz der Klaviersonate in F-Dur, KV 533/494 von Mozart gespielt. Bitt sehen Sie das Bild. 

Als ich das vor 15 Jahren viele Male aufgeführt hatte, war diese zwei Triller für mich wirklich schwierig. Übrigens ist es etwas peinlich, dass der Fingersatz, den ich damals benutzt hatte, geschrieben ist. Auch heute war es mir kompliziert, aber nachdem ich das für eine Weile geübt habe, konnte ich das vergleichsweise schön spielen. Ich bin froh! 

Jetzt werde ich wohl besser Klavier spielen können, als früher. 

am Samstag, 11. Dezember 2021: „Sachen, die man früher gemacht haben konnte, kann man jetzt nicht machen, das ist sehr schmerzlich. “

Diese Woche habe ich sehr hart gearbeitet, aber schließlich war ich damit fertig! Morgen und übermorgen habe ich frei! 

Heute sind meine Frau und ich um 9 Uhr aufgestanden, und bis 18 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Nach der Arbeit musste ich etwas geschlafen. 

Nachdem ich um ca. 19.30 Uhr wieder aufgestanden, habe ich Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich nicht nur die Klaviersonate in F-Dur, KV 533/494 von Mozart, sondern auch einige andere Stücke, die ich früher auf der Bühne gespielt hatte, zu spielen versucht. 

Warum will ich solche Stücke zu spielen versuchen? Nun würde ich gern vom Grund erzählen. Am 23. November hatten Freund*innen von der Uni und ich das Konzert „Pianoclub38 28th Concert“ gemacht, und danach waren wir zum Essen gegangen. Dabei hatten wir uns darüber unterhalten, ob wir Stücke noch jetzt spielen können, die wir früher auf der Bühne gespielt hatten. „Sachen, die man früher gemacht haben konnte, kann man jetzt nicht machen, das ist sehr schmerzlich. “ Das hatte ein enger Freund von mir zu dieser Zeit gesagt, und dem stimme ich zu. Daher habe ich heutzutage zum Beispiel die Klaviersonate KV 533/494 wieder zu spielen angefangen. 

Morgen schlafen wir bis 11 Uhr. Bis morgen, tschüs! 

am Freitag, 10. Dezember 2021: die Klaviersonate in F-Dur, KV 533/494 von Mozart

Guten Abend. Im Gegensatz zu den letzten Tagen habe ich heute keine Tablette gegen Kopfschmerzen eingenommen. Mir gab es etwas besser, als vorgestern oder gestern, aber auch heute musste ich nach dem Abendessen für über eine Stunde schlafen. Als ich wieder aufgewacht bin, war es schon nach 23.30 Uhr. 

Heute sind meine Frau und ich um 6.30 Uhr aufstehen. Meine Frau musste früher aufstehen, als sonst, weil sie um 9 Uhr einen Termin hatte. Um 7.30 ist sie aus dem Haus rausgegangen, während ich den ganzen Tag zu Hause war. Nachdem ich das Geschirr gewaschen habe, habe ich um 8.30 Uhr mit der Arbeit angefangen. 

Heute habe ich an zwei Online-Sitzungen teilgenommen. Mir ist die zweite Sitzung wichtiger, und in der Sitzung habe ich einige Aufgaben bekommen. Um 20 Uhr habe ich die Arbeit beendet. 

Nach der Arbeit habe ich für ca. 20 Uhr Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Klaviersonate in F-Dur, KV 533/494 von Mozart zu spielen versucht. Im letzten zwei Jahren, in denen ich in Sendai gewohnt hatte, habe ich das viele Male auf der Bühne gespielt. Da ich das damals für zu viel Zeit geübt hatte, hatte ich mich danach etwas nicht dafür interessiert. Aber heute habe ich das mit viel Spaß gespielt. 

Es könnte sein, dass ich das zum ersten Mal seit über 10 Jahren gespielt haben. Vielleicht kann ich das schöner spielen, als in der Studienzeit. Denn jetzt scheint der Klang der Aufführung sanfter zu sein, als früher. 

Morgen muss ich arbeiten, obwohl es Samstag ist. Aber ich bin froh, dass ich bis 9 Uhr schlafen kann.