am Sonntag, 3. Juli 2022: Heute war nicht furchtbar heiß, sondern wirklich schwül.

Guten Abend. Es war gut, dass meine Frau und ich bis 11 Uhr schlafen konnten! Heute hat das Schlafen gut getan. Trotzdem musste ich bis etwa 23.30 Uhr im Wohnzimmer schlafen, nachdem meine Frau und ich zu Abend gegessen haben. Vielleicht war ich in Wahrheit kaputter, als ich es gedacht hatte. 

Letzte Woche hatte ich so viel zu tun gehabt, keine Zeit zu haben, Hausarbeiten zu machen. Daher habe ich heute den ganzen Tag hauptsächlich die vielen, verbleibenden Hausarbeiten erledigt. 

Im nächsten Monat besuche ich meine Eltern in Toyama, und es wäre besser gewesen, wenn ich die Fahrkarte hätte bestellen können. Aber leider war es unmöglich. Denn in der Webseite „Eki-Net“ kann man seit einem Monat vor dem Abfahrtstag die Fahrkarte kaufen. Übrigens hatte ich das nicht gewusst. Ich plane, von 11. bis 13. August in Toyama zu besuchen. Daher kann ich in einer Woche schließlich die Fahrkarte bestellen. 

Wie ich einige Male gesagt hatte, war es letzte Woche furchtbar heiß gewesen, und die Sonne war furchtbar stark gewesen. Am 27. Juni war die Regenzeit nämlich vorbei gewesen. Heute war noch heiß, aber im Gegensatz zur letzter Woche war es wolkig. Heute war nicht furchtbar heiß, sondern wirklich schwül. Laut der Wettervorhersage soll es in dieser Woche fast die ganze Zeit regnen. 

Am Abend habe ich für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich den dritten Satz der „Pathétique“ Sonate von Beethoven gespielt, die ich gestern auf der Bühne gespielt hatte. Heute habe ich mit einer Freundin von mir per Facebook-Messenger unterhalten, die gestern am Konzert teilgenommen hatte, und zu dieser Zeit hat sie meine Aufführung gelobt. Allerding war das Lob nicht nur eine große Überraschung, sondern auch hat das mir wie eine Lüge geklungen. Denn seit über 20 Jahren kenne ich sie, aber die ganze Zeit ist sie streng zu mir.

Es ist 1.15 Uhr. Nachdem ich ein Bad nehme, muss ich sofort ins Bett gehen. Denn morgen muss ich früh mit der Arbeit anfangen. 

am Samstag, 2. Juli 2022: die „Pathétique“ Sonate von Beethoven aufgeführt

Guten Abend. Jetzt ist es schon 3.50 Uhr! Gerade habe ich mich geduscht und die Hautpflege gemacht. Wie ich gestern gesagt hatte, habe meine Freude*innen und ich heute ein Konzert organisiert und in diesem Konzert habe ich die „Pathétique“ Sonate von Beethoven aufgeführt. Meinem Eindruck nach konnte ich vergleichsweise gut spielen. 

Da ich todmüde war, musste ich nach dem Abendessen bis nach 1 Uhr schlafen. Danach habe ich das Geschirr gewaschen. 

In etwa einer halben Stunde wird es draußen hell. Daher müssen meine Frau und ich bald ins Bett gehen. Morgen schreibe ich weiter. 

Um 19.20 Uhr am Sonntag, 3. Juli

Schließlich habe ich Zeit, diesen Beitrag weiter zu schreiben. An diesem Tag, am Samstag, 2. Juli, bin ich um 7 Uhr aufgestanden, obwohl ich am vorherigen Tag, am Freitag, 1. Juli, nach 3 Uhr wach gewesen war. 

Ich wollte eigentlich den um 8.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einsteigen, aber leider konnte ich das nicht machen. Ich habe mehr Zeit darauf verwendet, als ich es gedacht hatte, mich fertig zu machen. Daher musste ich in einen nächsten Zug einsteigen, im keinen Sitzplatz, den man vorher reservieren kann, gibt, und die ganze Zeit musste ich im Zug stehen. 

Als ich um etwa 9.30 Uhr den Konzertsaal erreicht, waren zwei Freundinnen schon hier und zu dieser Zeit hat eine der zwei eine Probe gemacht. Im Gegensatz dazu musste ich einige Aufgaben erledigen. Nachdem ich die Aufgaben beendet habe, habe ich eine 10 Minuten Probe gemacht. 

An diesem Konzert haben auch die Freundin „Frau E“ und „Frau F“ teilgenommen. Nachdem ich vor 12 Uhr freie Zeit bekommen habe, bin ich mit der Freundin „Frau E“ zum Mittagessen gegangen. Da sie in einer Stunde auf der Bühne spielen soll, hat sie ein leichtes Mittagessen gegessen. Im Gegensatz dazu soll ich nach 15 Uhr spielen soll, daher habe ich Penne all’arrabbiata, Salat und Kaffee genossen. 

Aber vielleicht habe ich nämlich etwas zu viel gegessen. Danach war ich etwas müde, dass ich fast eingeschlafen wäre. 

Um etwa 15.20 Uhr war ich mit der Aufführung fertig. Nach dem Konzert haben einige Freund*innen und ich ins Café gegangen, aber um 18 Uhr habe ich hier verlassen. Um 19.30 Uhr war ich schon zu Hause.  

am Freitag, 1. Juli 2022: Morgen spiele ich auf der Bühne.

Guten Abend. Jetzt ist es nach 1 Uhr, und gerade bin ich mit dem Geschirrwaschen fertig. Wie ich schon gesagt hatte, spiele ich morgen auf der Bühne. Trotzdem bin ich momentan sehr müde. Außerdem muss ich morgen um 7 Uhr aufstehen, weil ich um etwa 9 Uhr den Konzertsaal erreichen soll. Seit den letzten Tagen habe ich in vielen, verschiedenen Bereichen extrem viel zu tun. Zum Beispiel nehmen meine Freund*innen und ich am 30. Juli einen Quintettunterricht, und gestern war ich schließlich damit fertig gewesen, diesen Unterricht anzumelden. Es war ganz anstrengend gewesen! Früher hatte ich viele Male einen Klavierunterricht oder Duounterricht genommen, aber im Gegensatz dazu hatte ich in meine Leben noch keinen Quintettunterricht genommen. Ich hatte viel mehr zu tun gehabt, um den Quintettunterricht anzumelden, als einen Klavierunterricht oder Duounterricht. Vor allem war es anstrengend gewesen, Tage zu suchen, an den wir fünf Personen keinen Termin haben. Außerdem musste ich ein so großes Studio, wie wir fünf Personen spielen können, gesucht haben. Aber es hat mich ganz erleichtert, dass ich mit dieser Anmeldung fertig gewesen war. 

Zurück zum Thema: Es wäre gut, wenn ich nach dem Konzert, das morgen stattfindet, zur Ruhe kommen würde, aber vielleicht ist es leider unmöglich. Denn in der nächsten Woche wird wohl die Arbeit anstrengend zu sein, und am Sonntag werde ich wohl daher ein bisschen arbeiten müssen. 

Nun gehe ich zurück zu diesem Morgen. Wie ich gestern gesagt hatte, musste ich um 6.30 Uhr aufstehen, um mich auf das Konzert vorzubereiten. Im Gegensatz zu gestern konnte ich vom frühen Morgen mit der Aufgabe anfangen. Bevor meine Frau um 8.30 Uhr aufgestanden ist, konnte ich das beenden! 

Vor 10 bis 18 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet, und dann bin ich zum Friseur in Kokubunji gefahren. Fast die ganze Zeit, während ich mir die Haare schneiden lassen habe, war ich so müde, dass ich fast eingeschlafen wäre. 

Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es nach 8.30 Uhr. Aber ich konnte für einige Minuten Klavier spielen. 

am Donnerstag, 30. Juni 2022: 18 Minuten und 26 Sekunden

Guten Abend. Jetzt ist es 0.15 Uhr. Genauso wie an den letzten Tagen, bin ich gerade mit dem Geschirrwaschen fertig, und dann habe ich diesen Beitrag zu schreiben angefangen. Bis etwa 1 Uhr muss ich das veröffentlichen und dann unter die Dusche gehen. 

Nun gehe ich zurück zu diesem Morgen. Heute wollte ich eigentlich um 6.30 Uhr aufstehen, um mich auf das Konzert vorzubereiten, das am Samstag stattfindet. Ich habe bemerkt, dass mein Wecker um 6.30 Uhr geklungen hat, aber sofort bin ich wieder eingeschlafen. Danach bin ich um etwa 7.30 Uhr wieder aufstehen. Dieses Mal bin ich aus dem Bett aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen, aber nach kurzer Weile habe ich mich gelegt und musste noch einmal einschlafen. Schließlich habe ich bis vor 8.30 Uhr im Wohnzimmer geschlafen. 

Ich habe so müde zu sein geschienen, weil es momentan furchtbar heiß ist. Es wäre viel besser gewesen, wenn ich bis 8.30 Uhr im Bett geschlafen hätte. Dann hätte das Schlafen sehr wahrscheinlich gut getan!  

Meine Frau ist um 8.30 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück haben wir eine Kaffee-Pause gemacht. Dieses Mal haben wir Eiscreme von „Godiva“, die ich vor ein paar Wochen gekauft hatte, und schwarzen, kalten Kaffee mit Eis, den ich gemacht hatte, genossen. 

Um 18.30 Uhr bin mit der Arbeit schon fertig. Es hat mich gefreut, dass ich schnell die Arbeit beenden konnte. Denn gerade muss ich viel Zeit darauf verwenden, mich auf dieses Konzert vorzubereiten. Von 19 bis 20.30 Uhr habe ich Klavier gespielt. Heute habe ich die „Pathétique“ Sonate von Beethoven vom Anfang bis zum Ende durchgespielt. Es war das erste Mal, dieses Werk durchzuspielen, und es hat 18 Minuten und 26 Sekunden gedauert. Es hat mich erleichtert, dass die Aufführung nicht zu langsam war. 

Heute konnte ich leider nicht früh aufstehen, aber morgen muss ich unbedingt früh aufstehen. Sonst könnte ich die Vorbereitung des Konzerts nicht beenden! 

am Mittwoch, 29. Juni 2022: heute habe ich mich so lange verschlafen, dass ich ...

Guten Abend. Jetzt ist es vor 1 Uhr. Auch heute musste ich nach dem Abendessen für eineinhalb Stunden schlafen musste. 

Stellen Sie sich vor, heute habe ich mich so lange verschlafen, dass ich an einer Kundenbesprechung, die um 10 Uhr stattgefunden hat, etwas später teilnehmen musste. Es war das erste Mal, seitdem ich im Jahr 2007 zu arbeiten angefangen hatte. Wie peinlich! 

Gestern war meine Frau vor 3 Uhr ins Bett gegangen, und dann war auch ich etwa 30 Minuten später ins Bett gegangen. Wir hatten den Wecker auf 8.30 Uhr gestellt, aber das Geräusch des Weckers konnte ich nicht bemerken. Als ich aufgewacht bin, war es schon nach 10.10 Uhr! Wir sind schnell aus dem Bett aufgestanden. Ohne etwas zu essen oder trinken, musste ich sofort ins Klavierzimmer gehen, im es keine Klimaanlage gibt, den Laptop einschalten und an der Teams-Besprechung teilnehmen. Im Zimmer war es furchtbar heiß! Um etwa 10.50 Uhr habe ich die Besprechung verlassen und mich an einem anderen Projekt zu beschäftigen angefangen. Nachdem ich um etwa 11 Uhr mit einer kleinen Aufgabe fertig bin, haben meine Frau und ich frühstückt und eine kleine Kaffee-Pause gemacht. 

Um 11.30 Uhr war die Besprechung schon zu Ende, daher habe ich mich dann bei der Freundin „Frau A“, die diese Besprechung organisiert hat, dafür entschuldigt. Schießlich konnte ich übrigens keinen müll rausbringen. 

Nachdem ich an einer Teambesprechung teilgenommen habe, die von 15 bis 15.30 Uhr stattgefunden hat, haben wir zu Mittag gegessen. Dieses Mal haben wir ein Weißbrot, das meine Frau nach dem Aufstehen mit dem Brotbackautomaten gebackt hat, mit Camembert genossen. Diesen Käse hatte ich am letzten Samstag in einem Käsegeschäft in Ikebukuro gekauft. Das war wirklich lecker! Wir glauben, wir hatten noch kein leckereres Camembert gegessen! 

Heute habe ich bis 19.30 Uhr gearbeitet. Danach habe ich bis 21 Uhr Klavier gespielt. 

am Dienstag, 28. Juli 2022: kein Titel

Guten Abend. Jetzt ist es 1.45 Uhr und gerade bin ich mit dem Geschirrwaschen fertig. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zu Abend gegessen haben, haben sich meine Freund*innen und ich auf das Klavierkonzert vorbereitet, das am Samstag in Edogawabashi stattfindet. Das Konzert organisieren wir, aber leider läuft die Vorbereitung nicht so gut, wie wir erwartet hatten. Gerade habe ich in verschiedenen Bereichen viel zu tun, trotzdem gibt es in dieser Vorbereitung noch viel zu tun. Ich habe viel Stress! 

Danach musste ich im Wohnzimmer schlafen. Ich war ganz kaputt, weil ich heute vor 4 Uhr aufstehen musste. Ich wollte eigentlich vor 23 Uhr aufstehen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon nach 0.30 Uhr. Allerding sind die Kopfschmerzen leider nicht weg. 

Nun gehe ich unter die Dusche. Morgen schreibe ich weiter. 

am Montag, 27. Juni 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 21 bis 23 des Romans „Die Hexe muss brennen“

An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 21 bis 23 zusammenfassen.

Die Szene von Seite 21 bis 23 handelt von der darauffolgenden Zeit, nachdem Luzia sich mit Peter unterhalten hat, und von in der Nacht. 

Nach der plötzlichen Begegnung mit Peter läuft sie zu ihrem Haus zurück. 

Dann wird das Thema gewechselt, und Peters Mutter wird vorgestellt. Übrigens hatte Luzia sie mit ihren Spitzen, Bändern und Liezen besucht. Peters Mutter besitzt ein schönes Haus, und in der Werkstatt schläft immer jemand. Zudem gibt es in der Werkstatt Gold, Edelsteine und die fertigen Preziosen. Anschließend wird die Müllerin vorgestellt, die Luzia vor dem Rathaus zufällig getroffen hat. Sie ist stolz auf ihr Haus, und besitzt eine wertvolle Einrichtung. 

Zurück zum Thema von Luzia: Vor Sonnenuntergang hat Luzia in ihrer Stube einen nur kurzen Schlaf. Wegen eines kleinen Tricks mit zwei Wassergefäßen kann sie einfach aufwachen. Das heißt: Nach einer Weile, nachdem sie eingeschlafen ist, wird das kleine Wassergefäß voll. Dann tropft das Wasser ins Gesicht von Luzia. Infolgedessen muss sie aufwachen. 

Nach dem Aufwachen verlässt sie das Haus. Sie ist nicht nur eine Diebin oder eine Verkäuferin, sondern sieht jetzt auch aus wie eine Schornsteinfegerfrau. Ihr Gesicht ist wegen des Holzkohlenstaubs schwarz. Der Nachtwächter, mit Luzia sich auch schon unterhalten hat, kommt erst später zum Marktplatz. Dort bemerkt sie aber den Schultheißen, der noch immer nachtrauert. Dabei gibt es viele Witwen und Jungfrauen, die hoffen, dass er sie nehmen würde. Vielleicht wäre es daher möglich, dass Luzia sein Haus aufsucht. Aber sie hat so viel Diebesehre, das nicht auszuführen.