2023/01/03

am Dienstag, 3. Januar 2023: Ziele im Jahr 2023

Guten Abend. Es ist 23 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Gut, dass ich auch heute nach dem Abendessen kein Nickerchen machen musste. 


Schade, dass der Winterurlaub fast vorbei ist und ich ab morgen wieder arbeiten muss! Ab morgen muss ich wieder früh aufstehen. 

In diesem 7 Tage Urlaub konnte ich mich leider nicht so gut entspannen, wie ich erwartet hatte. Denn wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, hatte ich große Angst davor, dass ich beim Besuch des Elternhauses in Toyama Corona-Virus bekommen haben hätte. Seitdem ich am Abend am letzten Freitag nach Hause in Saitama zurückgefahren war, habe ich glücklicherweise weder Fieber noch Halsschmerzen. Da die Angst aber nicht weg war, habe ich heute einen Antigen-Schnelltest gemacht. Mir war es das erste Mal im Leben, einen Antigen-Schnelltest zu machen. Das ist das Ergebnis des Tests. 

Es hat mich wirklich erleichtert, dass ich auf Corona negativ getestet wurde. 


Ich möchte das Thema wechseln. Hier möchte ich meine Ziele im Jahr 2023 bekannt machen. 

  • (1) Klavier spielen
    • (1-1) mindestens 2, wenn möglich 3 Klaviersonaten von Beethoven auf der Bühne zu spielen
    • (1-2) mit den Freund*innen ein Konzert zu organisieren, in dem wir die ganzen Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen
    • (1-3) mindestens 2 Werke von anderen Komponisten von Beethoven auf der Bühne zu spielen. 
  • (2) Deutsch lernen
  • (3) Studieren
  • (4) Gesundheit zu halten
    • (4-1) im Durchschnitt 6.000 Schritte pro Tag zu Fuß zu gehen
    • (4-2) bis 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss 

Für mich ist das Ziel (2-1) scheinbar besonders schwierig. Aber vor allem ist das Ziel (3-1) eine neue Herausforderung! Darauf freue ich mich sehr! 

2023/01/02

am Montag, 2. Januar 2023: anaerober Kaffee

Guten Abend. Es ist 0.20 Uhr. Bis vor ca. 20 Minuten war ich so müde, dass ich im Stehen fast eingeschlafen wäre, aber nach dem Zähneputzen war die Müdigkeit weg. Bis meine Frau vom Bad zurückkommt, schreibe ich in diesem Beitrag, was ich heute, am Montag, 2. Januar passiert ist. 


Eine kurze Weile, nachdem meine Frau und ich um 11 Uhr aus dem Bett aufgestanden sind, haben wir einen kleinen Shinto-Schrein besucht, der in der Nähe unserer Wohnung liegt, um für gute Gesundheit zu beten. Danach haben wir im Schnellrestaurant „MOS Burger“ frühstückt. „MOS Burger“ ist unser Lieblingsschnellrestaurant, aber bis zum letzten Monat hat es lange Zeit in dieser Stadt kein „MOS Burger“-Restaurant gegeben. Es war das erste Mal seit ein paar Jahren, dass wir in einem „MOS Burger“ zusammen gegessen haben. 

Nachdem wir in einer Konditorei Cremekuchen gekauft haben, sind wir nach Hause zurückgekehrt. Das haben wir in der Tee-Pause genossen. 


Nach dem Mittagsessen haben wir eine Kaffee-Pause gemacht. Dieses Mal haben wir anaeroben Kaffee aus Costa Rica genossen. In diesem Artikel wird der Begriff „anaerob“ genau erklärt, aber ganz einfach gesagt, lässt man in der anaeroben Bearbeitung mit Mikroben Kaffeebohnen gären. Früher hatte ich im Café anaeroben Kaffee getrunken, aber es war das erste Mal, dass ich mit meiner Frau zu Hause anaeroben Kaffee getrunken habe.  

Zu Abend habe ich „poulet au curry“, das Gericht „Hühnerfleisch mit Curry-Sahne-Soße“, gekocht. 


Ich möchte das Thema wechseln. Ich habe die Ausgaben ins Haushaltsbuch eingetragen, und ich habe wieder bemerkt, dass der Strompreis im letzten Jahr sehr stark steigt. Bitte sehen Sie die Darstellung. 

Auf der grafischen Darstellung steht: Zwischen dem April und dem Dezember war der Strompreis pro kWh in Japan um über 30 Prozent gestiegen. Übrigens habe ich das mit unserer Stromrechnung gerechnet. 

Für mich war das plötzliche Wachstum eine große Überraschung! 

2023/01/01

am Sonntag, 1. Januar 2023: Frohes neues Jahr!

Frohes neues Jahr! Im letzten Jahr gab es zu viele schlechte Nachrichten, aber möge dieses Jahr freundlich und glücklich sein!


Es ist 23.50 Uhr. Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben: „Wenn ich morgen nach dem Aufstehen keine Fieber und keine Halsschmerzen habe, kann ich vielleicht behaupte, dass ich keine Corona-Virus habe.“ Aber auch heute habe ich lange Zeit eine Maske getragen. Denn im Artikel steht, dass das Zentralwert der Inkubationszeit 2,9 Tage ist. Am Abend am Donnerstag, 29. Dezember hatte ich Kontakte mit meinem Neffen gehabt, der am nächsten Tag auf Corona positiv getestet hatte. Wenn ich daher morgen nach dem Aufstehen keine Fieber und keine Halsschmerzen habe, kann ich nicht vielleicht, sondern sehr wahrscheinlich behaupten, dass ich keine Corona-Virus habe. Denn morgen ist es über 3 Tage her, dass ich Kontakte mit ihm gehabt hatte. 

Wenn ich aber lange Zeit eine Maske trage, bekomme ich Kopfschmerzen. Genauso wie gestern, musste ich auch heute eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen. 


Am Abend habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Viele Stücke habe ich zu spielen versucht, aber was ich hauptsächlich gespielt habe, war die ersten zwei Sätze der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart und der letzte Satz des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann. 

Zu Abend hat meine Frau leckeres Oyako-Don gekocht. Da ich gestern Nacht viele Zeit geschlafen hatte, habe ich nach dem Abendessen kein Nickerchen gemacht. Anschließend habe ich angemeldet, das ich ab April an der offenen Universität von Japan studie. Vom April bis zum September nehme ich die folgenden acht Fächer: 

  • 4 Fächer in Psychologie
  • einen Fach in Daten-Analysis
  • einen Fach in linguistische Datenverarbeitung
  • einen Fach in Französische
  • einen Fach in Russische 

Das freut mich sehr! Im Gegensatz dazu sorge ich mich auch darum, ob ich diese Fächer nehmen kann, während ich hart arbeite. 

2022/12/31

am Samstag, 31. Dezember 2022: den ganzen Tag zu Hause eine Maske getragen

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr. 

Heute musste ich den ganzen Tag zu Hause eine Maske getragen. Denn wenn ich Corona-Virus schon bekommen hätte, gibt es Befürchtungen, dass auch meine Frau sofort Corona-Virus bekommt. Um die Möglichkeit zu verringern, muss ich eine Maske getragen.  


Aber es erleichtert mich sehr, dass ich zumindest jetzt keine Corona-Virus haben scheine. Ich habe nämlich keine Halsschmerzen, und die Körpertemperatur ist normal. Heute habe ich vielmals die Körpertemperatur gemessen, und das hat zwischen 36,4 und 36,6 Grad gelegen. Wenn ich morgen nach dem Aufstehen keine Fieber und keine Halsschmerzen habe, kann ich vielleicht behaupten, dass ich keine Corona-Virus habe.  


um 15 Uhr am Sonntag, 1. Januar

Gestern Nacht konnte ich diesen Beitrag leider nicht bis zum Ende schreiben. 

Ich gehe zurück zu gestern Nachmittag. Gestern, am Samstag, 31. Dezember habe ich nach dem Mittagessen so starke Kopfschmerzen bekommen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Danach habe ich eine Stunde Nickerchen gemacht habe. Als ich wieder aufgewacht bin, sind die Kopfschmerzen schon vorbei. 

Am Abend habe ich über eine Stunde Klavier gespielt. Normalerweise höre ich am letzten Abend des Jahres die Sinfonie Nr. 9 von Beethoven, aber dieses Jahr haben meine Frau und ich das nicht gemacht. Da wir noch Angst davor haben, dass ich Corona-Virus schon bekommen haben hätte, konnten wir nicht machen, was wir am letzten Tag jedes Jahres machen sollen. Am letzten Tag dieses Jahres konnte ich zum Beispiel die Fenster nicht putzen.  

Übrigens habe ich an diesem Tag die folgenden Stücke gespielt. 

  • der erste und zweite Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart
  • der letzte Satz des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann

Im Jahr 2022 war es sehr gut, eine neue Gelegenheit zu bekommen, im Quintett zu spielen und außerdem mein Lieblingsquintett auf der Bühne zu spielen! 

2022/12/30

am Freitag, 30. Dezember 2022: letzter Tag dieses Besuchs ins Elternhaus, aber ...

Guten Abend. Es ist 18.10 Uhr und gerade bin ich im Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokio. Bis 19.14 Uhr, als mein Zug den Bahnhof Ueno erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. 

Gerade habe ich große Angst davor, dass ich schon Corona-Virus bekommen hätte. Denn kurz bevor ich um 15.30 Uhr das Elternhaus verlassen habe, war die Körpertemperatur zwischen 36,9 und 37,1 Grad. Mir ist es etwas selten, dass die Körpertemperatur über 37 Grad ist. Außerdem hatte mein Neffe gestern das Elternhaus kurz besucht, der heute auf Corona positiv getestet hat. 

Ehrlich gesagt, habe ich darüber nachgedacht, ob ich heute nach Hause zurückkehren soll, oder das auf morgen oder übermorgen verschieben soll. Aber schließlich habe ich entscheiden, dass ich heute nach Saitama zurückkehre. Denn ich kann nicht so lange Zeit in Toyama bleiben. In der Wettervorhersage steht nämlich, dass es nach dem 2. Januar in Toyama stark schneien soll. Allerdings ist es sehr gut, dass es im Shinkansen-Express-Zug gar nicht voll ist. 

Von Herzen hoffe ich, dass ich und andere Person keine Corona-Virus bekommen hatte, die gestern im Elternhaus gewesen waren. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 8 Uhr bin ich aufgestanden, um mit meiner älteren Schwester und ihrer jüngeren Tochter ins Kino zu gehen. Die Tochter wollte sich eigentlich den Film „Kagami no Kojou“ ansehen, daher sind sie und die zwei Erwachsene - die Schwester und ich - zusammengekommen. Aber das konnten wir uns leider nicht ansehen. Wir hatten gedacht, dass der Film um 8.50 Uhr beginnt, aber das war ein missverständnis. In der Tat hat das um 12 Uhr begonnen. Daher mussten wir sofort ins Elternhaus zurückkehren, ohne etwas zu tun. Wie schade! 

Nach einer Weile habe ich den Park „Takaoka Kojo Park“ besucht. Vor etwa 25 Jahren war ich in die Oberschule gegangen, die in der Nähe des Parks liegt, jedoch hatte ich das bis jetzt nicht so gut gekannt. Daher wollte ich unbedingt hier besuchen, bevor ich heute das Elternhaus verlassen habe. 








2022/12/29

am Donnerstag 29. Dezember 2022: War ich tatsächlich für ihm ein guter Freund?

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, bin ich im Elternhaus in Toyama. Gegen 22 Uhr habe ich einmal das Licht in meinem Zimmer ausgeschaltet, aber ich konnte nicht einschlafen. Daher bin ich aus dem Bett wieder ausgestanden und schreibe ich diesen Beitrag. 


Als ich um 7.30 Uhr aufgestanden bin, war die Familie meiner älteren Schwester schon hier, die in Komatsu wohnt. Nach dem Frühstück habe ich das Haus meines alten Freundes besucht, über den ich am letzten Montag geschrieben hatte. Wie ich gesagt hatte, war er nämlich vor etwa 10 Tagen gestorben. Vom Bahnhof Kosugi ins Haus in Shinminato bin ich mit dem Taxi gefahren. Als ich etwas früher erreicht habe, habe ich davor am Meer kurz besucht. 


Für etwa eine Stunde war ich in seinem Haus. Zuerst habe ich ihn gebetet. Von seiner Frau habe ich gehört, wie er in den letzten 2 Jahren gewesen war. Mit dem elektronischen Klavier in seinem Haus habe ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven gespielt. Wenn sie sich darüber gefreut hat, bin ich froh. Zum Schluss habe ich mich auch mit seinem Sohn ein bisschen unterhalten. Aber es wäre besser gewesen, wenn ich beim Besuch ein bisschen höflicher gewesen wäre. 

War ich tatsächlich für ihm ein guter Freund? Jetzt denke ich irgendwie in meinem Zimmer darüber nach. 


Zurück zum Thema: Nach dem Besuch habe ich am Bahnhof Takaoka ausgestiegen, und dann habe ich in den Supermerkt „AEON“ gegangen. Am Bahnhof Takaoka habe ich mit dem Straßenklavier ein bisschen gespielt. 


Als ich im August hier gekommen war, hatte das Straßenklavier nicht gestanden. Laut des Artikels kann man übrigens seit dem Anfang September damit spielen. 

Dieses Mal habe ich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven und den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 4 von Beethoven aufgeführt. Im Gegensatz zum Bahnhof in der Nähe meiner Wohnung in Saitama hat niemand darauf gewartet, aufzuführen. 

2022/12/28

am Mittwoch, 28. Dezember 2022: auf dem „GranClass“ Sitzplatz

Guten Tag. Es ist 16.20 Uhr und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Kanazawa. Bis mein Zug den Bahnhof Shin-Takaoka erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. Laut des Fahrplans erreicht das um 17.05 Uhr, aber dieses Mal wird es zweifellos unmöglich sein. Denn wegen eines kleinen Problems fährt mein Zug gerade nicht pünktlich. Etwa 10 Minuten später werde ich wohl den Bahnhof Shin-Takaoka erreichen. 

Aber mir ist es kein Problem. Denn ich bin auf dem sehr angenehmen Sitzplatz, der man „GranClass“ nennt. Das ist der teuerste, reservierter Sitzplatz von allen Sitzplätzen des Shinkansen-Expresszuges. Außerdem ist es auch gut, dass es nicht voll ist. Nur ein paar Leute benutzen nämlich diesen Sitzplatz. Übrigens ist es das zweite Mal, dass ich den „GranClass“ Sitzplatz genutzt habe. 


Vor etwa einer Stunde habe ich hier den leckeren Schokoladencremekuchen genossen. 

Ich verbringe eine sehr gute Zeit. 


um 22.40 Uhr am Donnerstag, 29. Dezember 2022

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 28. sind meine Frau und ich um 9.30 Uhr aufgestanden. Um 9 Uhr hat der Wecker scheinbar geklingelt hat, aber das konnte ich bemerken. 

Um 12 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.22 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Ikebukuro einzusteigen. Bevor ich am Bahnhof in den Shinkansen-Express-Zug eingestiegen bin, habe ich in die Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ besucht und Süßigkeiten als Souvenir gekauft. Übrigens habe ich hier auch den Kuchen gekauft, den ich oben in diesem Beitrag gepostet habe. 

Dann hatte ich so viel Zeit, von der Konditorei in Nippori in den Bahnhof Ueno zu Fuß zu gehen. Mir hat das viel Spaß gemacht! Etwa 30 Minuten bevor der Shinkansen-Express-Zug abgefahren ist, habe ich den Bahnhof Ueno erreicht. Hätte ich aber noch 30 Minuten gehabt, wäre es auch gut, das Nationalmuseum für westliche Kunst zu besuchen. 






Im Gegensatz zu Tokio war der Himmel in Toyaka ganz grau. Das Bild habe ich nach dem Abendessen in der Nähe meines Elternhauses gemacht. Das ist die Winternacht in Toyama. 



am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...