2023/05/28

am Freitag, 26. Mai 2023: Ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, hört bei der Firma auf. Wirklich schade!

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Sonntag, 28. Mai. Vor etwa zwei Stunden habe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven aufgeführt, und das Konzert ist zu Ende. Aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 

Nun schreibe ich, was vorgestern, am Freitag, 26. Mai, passiert ist. Genauso wie an den letzten zwei Tagen, musste ich auch am Freitag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Vor 7 Uhr bin ich aufgestanden, um eine Aufgabe im Beruf zu erledigen. Genauso wie am vorherigen Tag bin ich auch am Freitag in den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen und nach 10 Uhr habe ich das Büro erreicht. 


An diesem Tag habe ich gehört, dass ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, am Anfang des nächsten Monates bei der Firma aufhört. Wirklich schade! Zum Beispiel waren wir vor 2,5 Jahren zusammen nach Sapporo gereist und an einem Sonntag letztes Monats hatten wir zusammen gearbeitet. 

Auch in seiner neuen Firma wird er wohl sehr tätig sein. Ich wünsche Ihm viel Erfolg und Gesundheit! 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Vormittag habe ich den Unterricht in Philosophie genommen. Der Unterricht hat von der Verbindung zwischen Kants Philosophie und Mozarts Opern gehandelt. Das hat mich sehr interessiert, und vielleicht würde ich gern in einem anderen Beitrag davon erzählen. 

Außerdem hat der Lehrer erklärt, die Geschichte der Zauberflöte sei ähnlich wie des Bildungsromans. 


Vor 19 Uhr habe ich das Büro verlassen, und bevor ich am Bahnhof Ikebukuro in den um 19.30 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen bin, habe ich den Schokoladenkuchen gekauft. Es tut mir leid, das habe ich nicht so schön fotografiert. 

Nach 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

am Donnerstag, 25. Mai 2023: eine gute Probe

Guten Tag. Es ist 13.25 Uhr am Sonntag, 28. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es ist etwas wolkig und ganz schwül. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 25. Mai, passiert ist. Genauso wie am vorherigen Tag, 24. Mai, musste ich auch am Donnerstag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Vor 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. An diesem Tag war es heißer, als sonst im Mai, und die Sonne war sehr stark. 

Genauso wie sonst, habe ich auch an diesem Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. In unserer Firma nimmt man von 11.50 bis 12.50 Uhr eine Mittagspause, aber normalerweise kommt sie hier etwas später. Denn von 11 bis 12 Uhr am Donnerstag nimmt sie an einer Besprechung, die aber häufig nicht pünktlich endet. In diesem Fall warte ich auf sie, während ich mit dem elektrischen Klavier spiele, das im Büro steht. 

Aber an diesem Tag war sie vor 12 Uhr schon auf dem Tisch. Ich bin froh. Auch dieses Mal haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten. Auch dieses Mal war es eine gute Zeit.

Mir ist das eine wertvolle Zeit in meinem Arbeitsleben. Wenn sie in Zukunft bei der Firma aufhören müsste, würde meine Motivation auf die Arbeit vielleicht abnehmen. 


Nach 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und dann bin ich nach Hatsudai gefahren. Denn von 19 bis 20.30 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am Wochenende führen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, und dieses Mal konnten wir eine gute Probe machen! 

Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Gut, dass meine Frau und ich vor 2.30 Uhr ins Bett gehen konnten. 

2023/05/27

am Mittwoch, 24. Mai 2023: ein neuer Mitglied hat an unserem Projekt zu arbeiten angefangen!

Guten Abend. Es ist 22.30 Uhr am Samstag, 27. Mai und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. Sehr gut, dass es nur wenig Geschirr gab, das ich waschen musste. Denn dieses Mal habe ich von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen. 

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 24. Mai passiert ist. Es war ein ziemlich anstrengender Tag. Denn am Mittwoch beschäftige ich mich normalerweise mit einem Projekt, trotzdem musste ich bis zum Ende dieses Tages die wichtige Aufgabe beenden, über die ich im letzten Beitrag geschrieben habe. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch. Am Mittwoch, 24. Mai, musste ich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich um 7.45 Uhr aufstehen, um den um 9.01 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon nach 8 Uhr. Als der Wecker geklingelt habe, sei meine Frau einmal aufgewacht aber sofort wieder eingeschlafen, hat sie gesagt. 

Auf diesem Grunde musste ich in einen anderen Express-Zug einsteigen, der 25 Minuten später abfährt.  


Die Aufgabe konnte ich vor 19 Uhr schon beenden, aber das Hauptthema dieses Beitrags ist anders. An diesem Tag hat ein Mitglied an unserem Projekt zu arbeiten angefangen. Bis zum März dieses Jahres hatte er an der Universität Computerlinguistik studiert. An diesem Tag habe ich in einer Online-Teambesprechung nur gehört, was er sich selbst vorgestellt hat, aber wenn ich mich mit ihm treffe, möchte ich mit ihm darüber sprechen, was er studiert hatte. 


Vor 20.30 Uhr war ich schon wieder zu Hause. In der Mittagspause habe ich mit dem elektronischen Klavier gespielt, das im Büro steht, aber es war gut, dass ich Zeit hatte, auch mit dem Flügel zu spielen, das zu Hause steht. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, bis vor 0 Uhr schlafen zu müssen. Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/05/26

am Dienstag, 23. Mai 2023: Die Präsentation war erfolgreich, aber ...

Guten Abend. Es ist 21.10 Uhr am Donnerstag, 25. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. 

Nun schreibe ich, was am Dienstag, 24. Mai, passiert ist. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich in der Kundenbesprechung, die um 14 Uhr stattgefunden hat, eine Präsentation gehalten. Die Präsentation war erfolgreich, aber damit das Projekt planmäßig verläuft, musste ich bis zum nächsten Tag eine große Aufgabe beenden. 

Aus diesem Grund musste ich bis spät mit voller Konzentration arbeiten. Aus diesem Grund war ich so kaputt, nach dem Abendessen über eine Stunde schlafen zu müssen. Nachdem ich gegen 0.15 Uhr aufgestanden bin, habe ich schließlich das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen. 

Aber es war gut, dass ich nach der Arbeit ein bisschen Klavier spielen konnte. Am Wochenende führe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, daher musste ich mich unbedingt darauf vorbereiten. 

Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ein paar Monaten hatte ich das Buch über Feminismus gekauft, das ich seit etwa einen halben Monat sehr gern lese. 

Allerdings habe ich das nur bis fast zur Hälfte des Buches gelesen, aber in den ersten Kapiteln geht es hauptsächlich um den Neoliberalismus. Früher hatten Männer in der Firma gearbeitet, während Frauen Hausarbeiten gemacht haben mussten. Aber im Gegensatz dazu müssen sowohl Männer als auch Frauen jetzt in der Firma arbeiten. Daher seien Probleme des Feminismus schon vorbei, und denken einige Leute, aber die Autorin kritisiert, das sei keine Konsequenz des Feminismus, sondern eine Konsequenz des Neoliberalismus. 

Dieser Kritik stimme ich komplett zu. In letzter Zeit habe ich jeden Tag nur wenig freie Zeit, aber so früh wie möglich, würde ich gern das ganz interessantes Buch bis zum Ende lesen. 

2023/05/25

am Montag, 22. Mai 2023: Waldsteinsonate von Beethoven

Guten Morgen. Es ist 7.50 Uhr am Donnerstag, 25. Mai. Vor etwa 20 Minuten bin ich aufgestanden und dann habe ich einige E-Mails geschickt. 

Nun schreibe ich, was am Montag, 22. Mai passiert ist. Das schöne Wochenende ist vorbei, an dem ich mit den Freund*innen auf der Bühne gespielt hatten, und der Arbeitstag hat wieder angefangen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Um 7 Uhr bin ich angefangen und ich habe sofort mit der Arbeit angefangen. An diesem Tag habe ich mich den ganzen Tag auf die Präsentation vorbereitet, in der ich in der Kundenbesprechung halten muss, die um 14 Uhr am nächsten Tag stattfindet. Ich bin der Leiter des Projekts, daher musste ich viel Mühe darauf verwenden. 

Eigentlich wollte ich bis 19.30 Uhr anfangen, Klavier zu spielen, aber das ging nicht. Denn ich musste bis später arbeiten, als ich erwartet hatte, und dann habe ich den Beitrag verfasst. An diesem Tag habe ich sogar drei Beiträge veröffentlicht, und das ist der erste Beitrag. Schließlich konnte ich nur für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. 

Irgendwie waren sowohl ich als auch meine Frau den ganzen Tag müde.


Ich möchte das Thema wechseln. An diesem Tag habe ich einige Zeit darüber nachgedacht, welches Stück ich im Konzert aufführen soll, das am 16. Dezember stattfindet, aber ich würde gern die Waldsteinsonate von Beethoven aufführen. Ich dachte, es sei auch eine gute Idee, nächstes Mal die Klaviersonate Nr. 26 von Beethoven zu lernen, aber schließlich habe ich entschieden, im Dezember nicht die Klaviersonate Nr. 26, sondern die Waldsteinsonate aufzuführen. Vor etwa 20 Jahren hatte ich den ersten Satz vor Publikum gespielt, aber ich hatte keine Gelegenheit, den letzten zwei Sätze zu spielen. 

Übrigens erinnere ich mich noch daran, dass Ashkenazy im Konzert, das im Mai im Jahr 1998 in Sendai stattgefunden hatte, die Waldsteinsonate aufgeführt hatte. Das war ein schönes Konzert gewesen. 

2023/05/24

am Freitag, 19. Mai 2023: Kurz vor dem Konzert, das ich veranstelle, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun.

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 24. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am letzten Freitag, 19. Mai passiert ist. Aber da sogar vier Tage vergangen sind, ist es ganz schwierig, mich daran zu erinnern, was ich an diesem Tag gemacht habe. Es wäre gut gewesen, wenn ich das spätestens bis zum Ende des Wochenendes hätte machen können! Aber es war unmöglich. Denn wie ich im Beitrag am Samstag geschrieben habe, musste ich an diesem Tag den ganzen Tag sehr aktiv sein, weil ich das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet habe. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz kaputt, trotzdem musste ich mich auf das andere Konzert vorzubereiten anfangen, das am 1. Juli stattfindet. Übrigens würde ich gern im Konzert im Juli die Mondscheinsonate von Beethoven aufführen. Allerdings sorge ich mich darum, ob ich mich darauf vorbereiten kann. Denn im Juni werde ich wohl im Beruf viel zu tun haben. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Am Freitag, 19. Mai bin ich um 7.30 Uhr allein aufgestanden, um mich auf die Besprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattfindet. Außerdem musste ich mich danach auf das Konzert am Samstag vorbereiten. Zwar findet das Konzert am nächsten Tag statt, aber es gab noch etwas zu tun. 

Kurz vor dem Konzert, das ich veranstalte, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun. Zu dieser Zeit kann ich jeden Tag nur kurz schlafen und habe viel Stress. Eigentlich würde ich gern mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, aber es ist gar nicht einfach, weil die Arbeit auch anstrengend ist. 

Bis zur Pensionierung wird wohl dieses Leben dauern. 


Zu Abend hat meine Frau Pilaw gekocht, der mein Lieblingsgericht ist. Ich bin froh! 

Anscheinend war ich ganz müde. Nach dem Abendessen musste ich über 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen.  

2023/05/23

am Donnerstag, 18. Mai 2023: vor und nach der Arbeit ins Musikstudio gegangen

Guten Abend. Es ist 2.50 Uhr am Dienstag, 23. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Nun schreibe ich, was am letzten Donnerstag, 18. Mai, passiert ist. 

Am letzten Wochenende hatte ich so viel zu tun, dass ich nur weniger Beiträge veröffentlichen konnte, als sonst. Stattdessen habe ich heute, am Montag, 23. schon zwei Beiträge verfasst. Das ist der dritte Beitrag an diesem Tag. 


Am letzten Donnerstag habe ich im Büro gearbeitet. Bevor ich ins Büro gegangen bin, habe ich von 7.30 bis 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier gespielt. Daher musste ich an diesem Tag um 5.40 Uhr aufstehen. Wenn ich übrigens um 10 Uhr an einer wichtigen Besprechung nicht hätte teilnehmen müssen, wäre ich gern bis 9.30 Uhr im Musikstudio gewesen. 

Genauso wie am Donnerstag in den vorletzten Wochen, habe ich auch am letzten Donnerstag mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Jetzt habe ich vergessen, welche Themen wir uns unterhalten haben, aber zumindest erinnere ich mich daran, dass sie gesagt hat, „Eigentlich wollte sie am vorherigen Donnerstag, 11. Mai, zum Friseur gehen, aber wegen des schlechten Wetter musste sie diesen Termin um eine Woche verschieben.“ 


Um 17 Uhr musste ich das Büro verlassen, um bis 18.30 Uhr das Musikstudio in Ikuta zu erreichen. Von 18.30 bis 19.30 Uhr habe ich nämlich mit einer Freundin im Duo gespielt, die Flöte spielt, und die ich im Beitrag am 19. März vorgestellt hatte. 

Fast zur gleichen Zeit, als ich das Büro verlassen habe, hat auch die „Frau A“ das Büro verlassen. Daher sind wir zusammen in den Bahnhof Shinanomachi gegangen. 


Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause war. Nach dem Abendessen musste ich im Wohnzimmer ein bisschen schlafen. 

Vor 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...