2023/07/07

am Dienstag, 4. Juli 2023: Computerspiel „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“

Guten Abend. Es ist 17 Uhr am Freitag, 7. Juli und gerade nehme ich eine Pause. An den letzten Tagen hatte ich so viel zu tun, keine Zeit zu haben, einen Beitrag zu verfassen. 


Nun schreibe ich, was am Dienstag, 4. Juli passiert ist. Ab Anfang Juli wollte ich eigentlich jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag veröffentlichen, aber das konnte ich leider machen, obwohl nur ein paar Tage vergangen sind. Im letzten Monat hatte ich extreme viel zu tun gehabt, aber auch jetzt ändert sich die Situation nicht so. Schade. 

Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag, 4. Juli. An diesem Tag musste ich um 6 Uhr aufstehen, um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich in der Kundenbesprechung halte, die um 14 Uhr stattfindet. Jede zwei Wochen findet die Besprechung statt, in der ich davon berichten muss, ob wir mit dem Projekt gut vorankommen. 

Es hat mich erleichtert, dass ich ohne große Probleme die Besprechung führen konnte. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Dienstag musste ich im Büro arbeiten, aber zum Glück konnte ich mit der Freundin „Frau B“, „Frau G“ und einer Freundin, die ich vielleicht in diesem Blog zum ersten Mal vorstelle, zusammen zu Mittag essen. Ab jetzt nenne ich in diesem Blog diese Freundin „Frau J“. Die drei Freundin - „Frau B“, „Frau G“ und „Frau J“ - gehören zur gleichen Abteilung, während ich in einer anderen Abteilung arbeite. Meiner Erinnerung nach war es das erste Mal, dass wir vier zusammen zu Mittag essen. 

Wenn die „Frau B“ und ich zusammen zu Mittag essen, unterhalten wir uns hauptsächlich über private Dinge, und wenn die „Frau G“ und ich zusammen zu Mittag essen, unterhalten wir uns häufig über Musik. Und in der Mittagspause am Dienstag haben wir vier uns hauptsächlich über das Computerspiel „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ unterhalten. Für mich war es eine kleine Überraschung, dass die „Frau J“ gern dieses Computerspiel spielt. Denn ich dachte, dass sie nicht so gern Computerspiel spielt. 

2023/07/04

am Montag, 3. Juli 2023: Gerade gebe es in Toyosu viele Einkaufszentrum, aber ......

Guten Abend. Es ist 20.20 Uhr am Montag, 3. Juli und jetzt bin ich im Express-Zug nach Hause. Heute musste ich im Büro arbeiten. Diese Woche wird wohl ganz anstrengend sein. Denn vom Montag bis zum Freitag muss ich jeden Tag nach draußen gehen. Am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag muss ich nämlich im Büro in Shinanomachi arbeiten, und am Mittwoch musst ich im Büro in Toyosu arbeiten. Schade! 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Montag, 3. Juli, bin ich um 6.30 Uhr einmal aufgewacht. Eigentlich wollte ich sofort damit anfangen, den letzten Beitrag zu schreiben anzufangen, aber wegen der Müdigkeit musste ich noch ein bisschen auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. 


um 16.30 Uhr am Dienstag, 4. Juli

Jetzt nehme ich eine Pause, und nun schreibe ich, was am Montag, 3. Juli passiert ist. 

Am Montag habe ich von 10.30 bis 19.30 Uhr im Büro gearbeitet. Glücklicherweise hat auch die gute Freundin von mir „Frau A“ im Büro gearbeitet, daher haben wir zusammen zu Mittag gegessen. Hauptsächlich haben wir uns über unsere Kindheit und Jugendzeit unterhalten. Sie und ich kommen aus verschiedenen Orten, aber die Atmosphäre der 1990er Jahre kennen wir sehr gut, weil wir im gleichen Alter sind. Damals waren wir nämlich ins Mittel- und Oberschule gegangen und dann hatten wir an der Universität zu studieren angefangen. 

Gerade gebe es in Toyosu viele Einkaufszentrum, aber damals sei das ganz anders gewesen, hat sie gesagt. 


Sehr gut, dass ich mit der Arbeit gut vorangekommen bin. Um 19.30 Uhr habe ich das Büro verlassen und nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

Laut der Wettervorhersage sollte es eigentlich am Abend regnen, aber ich musste nicht den Regenschirm aufspannen. Aber in der Mitternacht hat es sehr stark geregnet und häufig gedonnert. 


Vor 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.  

2023/07/03

am Sonntag, 2. Juli 2023: Linsen-Curry

Guten Morgen. Es ist 7.10 Uhr am Montag, 3. Juli. Bevor ich schreibe, was am Sonntag, 2. Juli passiert ist, würde ich gern vom Samstagabend erzählen. 


Am Samstag, 1. Juli sind so viele Dinge passiert, dass ich in einem Beitrag nicht von allen erzählen konnte. Am Samstag haben meine Freund*innen und ich nämlich ein Konzert veranstaltet, in dem ich die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt habe. Außerdem habe es mich sehr gefreut, dass viele alte Freund*innen von mir hier gekommen sind. Es war eine sehr gute Zeit, dass ich mich mit den Freund*innen, den ich mich zum ersten Mal seit über 15 Jahren getroffen habe, über Musik unterhalten habe. 

Gegen 16 Uhr war das Konzert zu Ende, und nach einer Weile haben wir den Konzertsaal verlassen. Es wäre gut gewesen, wenn wir alle danach zum Essen hätten gehen können, aber ich hatte keine Energie, eine Party zu organisieren. Mit der Freundin „Frau F“ und einem Freund habe ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt, und bis gegen 18 Uhr haben wir uns unterhalten, während wir Kaffee getrunken haben. 

Anschließend habe ich mir von 19 Uhr in Kokubunji die Haare schneiden lassen. Um 20.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 2. Juli passiert ist. Aber im Gegensatz zu Samstag gibt es nicht so viel, was ich sagen möchte. 

Im Gegensatz zum Samstag war ich am Sonntag gar nicht aktiv und irgendwie hat sich mein Gefühl etwas negativ verändert. Vielleicht war ich geistig müde. Ich war den ganzen Tag zu Hause. 

Das einzige, was ich am Sonntag gemacht habe, war Linsen-Curry zu kochen. Genauso wie an den letzten zwei Wochen habe ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert, das ich Ihnen im Beitrag am Dienstag, 13. Juni vorgestellt hatte. Das war ganz einfach zu kochen und sehr lecker! 

2023/07/02

am Samstag, 1. Juli 2023: im Konzert die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt

Guten Morgen. Es ist 9.40 Uhr am 2. Juni, 2023. Eigentlich wollte ich bis später schlafen, aber ich musste aufwachen, zur Toilette zu gehen. Nebenbei möchte ich diesen Beitrag verfassen. 

Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich im Juni nicht häufig Beiträge veröffentlicht haben konnte. Um mein Deutsch zu verbessern, habe ich das Ziel, jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag mit über 300 Wörtern zu veröffentlichen. Aber im letzten Monat konnte ich leider nicht das Ziel erreichet haben. Es tut mir leid. 

Der Grund ist klar: Im Juli hatte ich sowohl im Beruf, als auch Privat, extrem viel zu tun gehabt. Ich musste sehr viel gearbeitet haben, und in den meisten Beiträgen, die ich im letzten Monat veröffentlicht hatte, hatte ich mir darüber Luft verschafft. 

Außerdem musste ich mich in der privaten Zeit auf das Konzert vorbereitet haben, das gestern, am Samstag, 1. Juli, stattgefunden hat. Auch das war eine anstrengende Aufgabe gewesen. Aber jetzt bin ich sehr froh, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ist. 


In diesem Beitrag möchte ich hauptsächlich von diesem Konzert erzählen. 

Ich gehe zurück zum Morgen am Samstag, 1. Juli. Zwar war es Samstag, musste ich vor 7 Uhr allein aufstehen. Denn bis 9 Uhr musste ich das Konzertsaal erreichen, in dem meine Freund*innen und ich das Konzert veranstalten. 

Nach 8 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 8.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. 

Bitte sehen Sie das Bild. Gestern habe ich mit dem Bechstein-Flügel auf der vorderen Seite gespielt. Allerdings haben einige Freund*innen mit dem Steinway-Flügel auf der hinteren Seite gespielt. 

In diesem Konzert habe ich die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt. Zwar konnte ich leider nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung der Aufführung verwendet haben, aber vielleicht habe ich das vergleichsweise gut aufgeführt. 

Vielleicht muss ich damit zufrieden sein, aber ich glaube, dass ich eine bessere Aufführung hätte machen können. 

2023/06/27

am Sonntag, 25. Juni 2023: Arbeit und Rindfleischcurry

Guten Abend. Es ist 21 Uhr am Dienstag, 27. Juni. Heute nehme ich frei! 


Nun schreibe ich, was vorgestern, am Sonntag, 25. Juni, passiert ist. Genauso wie am vorletzten Sonntag, 18. Juni, musste ich auch am 25. Juni arbeiten. 

Außerdem habe ich Rindfleischcurry gekocht, das wir zu Abend essen. Früher hatte ich viele Male Rindfleischcurry gekocht, aber es war das erste Mal, Rindfleischcurry zu kochen, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 13. Juni vorgestellt hatte. 

Seitdem ich dieses Curry-Rezeptbuch gekauft hatte, koche ich jedes Wochenende Curry. Letztes Mal, als ich am vorletzten Samstag Keema-Curry gekocht hatte, hatte es nicht so viel Zeit gedauert. Im Gegensatz dazu habe ich sogar über 3 Stunden gebraucht, um dieses Mal Rindfleischcurry zu kochen. 

Infolgedessen ist es mit der Arbeit nicht so gut vorangegangen, wie ich erwartet hatte. Einige Aufgaben sind übrig geblieben, die ich bis zum Morgen am nächsten Tag beenden musste. 

Daher musste ich an diesem Tag sehr früh ins Bett gegangen, um am nächsten Tag wirklich früh mit der Arbeit anzufangen. Normalerweise dusche ich mich eine Weile nach dem Abendessen, aber an diesem Tag war es anders. Um 20 Uhr, bevor wir zu Abend gegessen haben, habe ich mich geduscht. Nach dem Abendessen habe ich sofort das Geschirr gewaschen, und dann habe ich mir die Zähne geputzt. 

Vor 0 Uhr bin ich schon ins Bett gegangen. 

2023/06/25

am Samstag, 24. Juni 2023: Musikstudio in Morishita

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Sonntag, 25, Juni. Vor etwa 15 Minuten bin ich aufgestanden. 

Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 24. Juni, passiert ist. Wenn ich diesen Beitrag veröffentliche, muss ich mit der Arbeit beginnen. Schade! 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Wie ich in diesem Blog viele Male gesagt hatte, schlafen wir normalerweise am Wochenende bis nach 11 Uhr. Wir mussten etwas früh aufstehen, weil ich bis 14 Uhr ins Musikstudio in Morishita fahren. Auf dem Weg in den Bahnhof Morishita habe ich übrigens den letzten Beitrag geschrieben.  


Im Musikstudio haben drei Personen und ich der Reihe nach aufgeführt. Außerdem hat eine Frau unsere Aufführung gehört. Mit einem der vier hatte ich vor dem Beginn der Corona-Pandemie einmal getroffen, während ich die anderen drei nicht gekannt hatte. 

Das ist der Flügel, den wir gespielt haben. 

Ich habe die folgenden Stücke aufgeführt. 

  • die Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart
  • den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 3 in C-Dur, Op. 2-3
  • den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7
  • die Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll, Op. 13 „Pathétique“

Es hat mich gefreut, dass ich mehr Stücke aufführen konnte, als ich erwartet hatte. Wenn ich in der letzten Woche Zeit gehabt hätte, hätte ich gern mehr Zeit auf die Vorbereitung verwendet! Dann hätte ich zum Beispiel die Klaviersonate Nr. 15, 18 oder 28 spielen können! 


Um 17 Uhr habe ich das Studio verlassen. Da ich Hunger hatte, bin ich ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, das ich zufällig gefunden habe. 

Gegen 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Auf dem Weg nach Hause habe ich zwei Stück Kuchen gekauft, die ich am Sonntagsvormittag mit meiner Frau esse. 


Genauso wie sonst, musste ich auch gestern nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. Gegen 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2023/06/24

am Freitag, 23. Juni 2023: Feinde

Guten Tag. Es ist 10.15 Uhr am Samstag, 24. Juni, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Von 14 Uhr habe ich nämlich in Morishita einen Termin. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Freitag, 23. Juni, passiert ist. In der letzten Woche, vom 12. bis zum 18. hatte ich im Beruf wirklich viel zu tun gehabt. Es war eine sehr anstrengende Woche gewesen, aber diese Situation war für mich vorhersehbar gewesen. In dieser Woche, vom 19. bis zum 23. hätte ich vergleichsweise langsam arbeiten können, erwartet ich. Aber leider ging das gar nicht. 

Am vorherigen Tag, am Donnerstag 22. Juni, war eines unerwarteten Problems passiert, das ich am Freitag angehen musste. Davon kann ich hier nicht erzählen, aber darauf musste ich viel mehr Zeit und Mühe verwenden, als ich erwartet hatte. Seit Mai bin ich der Leiter eines großen Projekts, aber gerade fühle ich mich, als ob alle Mitglieder des Projekts meine Feinde wären. 


Über das Problem habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ über MatterMost Chat-Dienst oder LINE gechattet. Ich war geistig kaputt, aber dank der Unterhaltung konnte ich ein bisschen zur Ruhe kommen. 


Am Freitag bin ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und bis gegen 20 Uhr von zu Hause aus gearbeitet. Nach dem Abendessen war ich anscheinend viel müder, als sonst. Von 22 Uhr musste ich im Wohnzimmer ein längeres Nickerchen machen, als sonst. Als ich wieder aufgewacht bin, war es schon nach 1.30 Uhr. Sogar für 3,5 Stunden musste ich schlafen! Unglaublich! 

Danach habe ich mit meiner Frau zusammen einige Hausarbeiten gemacht. Um 4 Uhr sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Draußen war es schon ein bisschen heil. 

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich eingeschlafen bin. Sehr wahrscheinlich denn ich habe ein langes Nickerchen gemacht, aber vielleicht war es ein anderer Grund, dass es im Schlafzimmer ein bisschen kalt war. Am nächsten Morgen hat auch meine Frau nämlich gesagt, da es ein bisschen kalt gewesen sei, habe der Schlaf nicht so gut getan. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...