2022/09/30

am Freitag, 30. September 2022: die neuen Schuhe geliefert bekommen

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am 1. Oktober. 

Der September ist vorbei, trotzdem war heute, am 30. September, so heiß, dass ich mit einem kurzärmeligen T-Shirt nach draußen gehen musste. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden und sofort bin ich den Müll rausgebracht. 

Bitte sehen Sie das Bild! 

Am Vormittag habe ich die neuen Schuhe geliefert bekommen, die ich vor gerade einer Woche im Internetgeschäft von Nike bestellt hatte. Es freut mich sehr! Es hat mich so gefreut, dass ich zu hastig den Wellpappenkarton zu öffnen versucht hat, in dem sich die Schuhe befinden. Infolgedessen habe ich mich mit der Wellpappe in den linken Mittelfinger geschnitten. So ein Pech! 

Es war viel früher, als ich erwartet hatte. Denn als ich hier vor etwa einem Jahr Schuhe bestellt hatte, hatte es viel länger gedauert, dass das zu Hause erreicht hatte. Ich erinnere mich nämlich daran: Sogar über einen halben Monat nach der Bestellung hatte ich das schließlich geliefert bekommen. 

Wenn ich am nächsten Montag ins Büro gehe, will ich die neuen Schuhe tragen! Daher wäre es gut, wenn es am Montag ein schönes Wetter wäre! Morgen trage ich ein wasserabweisendes Spray auf die neuen Schuhe auf. 


Nach dem Mittagessen habe ich zum Arzt gegangen, um eine Blutuntersuchung zu bekommen. Ich konnte früher nach Hause zurückkehren, als ich es gedacht hatte, aber am nächsten Nachmittag muss ich dazu wieder gehen, um das Ergebnis dieser Untersuchung zu bekommen. Als ich übrigens im Wartezimmer in der Arztpraxis gewartet habe, hat es plötzlich zu einem kleinen Erdbeben. 


Nachdem ich nach der Rückkehrt nach Hause noch ein bisschen gearbeitet habe, bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Die Einführung in Hegel, die ich gestern bei Amazon bestellt hatte, hat schon den Briefkasten erreicht.


 

2022/09/29

am Donnerstag, 29. September 2022: Am Vormittag ging es mir vergleichsweise gut, aber am Nachmittag war es anders.

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Freitag, 30. September. 

Am Vormittag ging es mir vergleichsweise gut, aber am Nachmittag war es anders. Je mehr die Zeit verging, desto schlechter ging es mir. Ich musste nämlich Tabletten gegen Kopfschmerzen, und außerdem ging es mir nach dem Abendessen am schlechtesten. Gegen 21.30 Uhr habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt, und dann musste ich schlafen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Ich wollte eigentlich nur ein 20 Minuten-Nickerchen machen, aber schließlich musste ich insgesamt über eine Stunde mehr schlafen, als ich geplant hatte. 

Über mich selbst denke ich negativ. Diese Nacht gab es ziemlich viel freie Zeit, weil die Arbeit heute nicht so anstrengend war. Es gab viel zu machen, was ich will, jedoch konnte ich fast nichts erledigen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 7.30 Uhr bin ich aufgestanden, um den letzten Beitrag zu leisten. Laut der App „Garmin Connect“ konnte ich letzte Nacht insgesamt nur 4 Stunden und 27 Minuten schlafen. Im komplett Gegensatz zu den letzten zwei Wochen, in den ich Urlaub genommen hatte, kann ich diese Woche viel weniger schlafen. Wahrscheinlich ist das eine Ursache dafür, dass es mir am Nachmittag schlecht ging. Eine Stunde später ist meine Frau aufgestanden, und dann haben wir zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht. 

Nach 18 Uhr bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Auf dem Weg in den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ habe ich die größte Buchhandlung in meiner Stadt besucht. Die für Anfänger geschriebene Einführung in Hegel, die ich Ihnen im Beitrag am 18. September vorgestellt hatte, hatte ich bis zum Ende gelesen, daher wollte ich dann eigentlich eine andere Einführung in Hegel kaufen, aber leider konnte ich dort diese Einführung nicht finden. Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich das bei Amazon bestellt. Laut der E-Mail von Amazon soll das morgen zu Hause erreichen. 

am Mittwoch, 28. September 2022: den ganzen Tag zu Hause

Guten Morgen. Es ist 7.30 Uhr am Donnerstag, 29. September. Vor 10 Minuten bin ich allein aufgestanden und ins Wohnzimmer gekommen, um diesen Beitrag zu schreiben. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 28. September bin ich um 8.30 Uhr mit meiner Frau zusammen aufgestanden. Bevor meine Frau und ich am vorherigen Tag ins Bett gegangen waren, habe ich meinen Wecker um 7.30 Uhr aufgestellt. Ich wollte nämlich eigentlich den letzten Beitrag veröffentlichen, bevor ich um 10 Uhr mit der Arbeit anfangen sollte. Als ich es aber bemerkt war, war es schon 8.30 Uhr. Sehr wahrscheinlich habe ich diesen Wecker ausgeschalten und bin sofort wieder eingeschlafen, aber daran erinnere ich mich nicht. Aus diesem Grund habe ich nicht am Morgen, sondern in der letzten Nacht den letzten Beitrag geleistet. 


Bevor ich um 10 Uhr mit der Arbeit angefangen habe, haben wir eine Kaffee-Pause gemacht. Wir haben die japanischen Süßigkeiten mit Kastanien, die ich am vorherigen Tag im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro gekauft hatte. 

Ich war den ganzen Tag zu Hause. Am Dienstag hatte ich sogar 15.158 Schritte gemacht, aber andererseits konnte ich am Mittwoch nur 1.788 Schritte machen. Es wäre gut gewesen, wenn ich nach der Arbeit in der Stadt hätte gehen können, um die Gesundheit zu erhalten, aber es war unmöglich, weil ich bis nach 19.30 Uhr arbeiten musste und dann bis 21 Uhr Klavier gespielt habe. Dieses Mal habe ich fast die ganze Zeit den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven gespielt. 


Übrigens hatte ich vor ein paar Tagen den Online-Unterricht in Kants Philosophie schon angemeldet, den ich Ihnen im Beitrag am letzten Beitrag vorgestellt hatte. In dem Unterricht lesen wir Kants Buch „Zum Ewigen Frieden“. Vor einigen Jahren hatte ich das schon gekauft, aber am Sonntag hatte ich das gleiche Buch noch einmal gekauft. Ich hatte total vergessen, dieses Buch schon zu besitzen! 



2022/09/28

am Dienstag, 28. September 2022: ein ganz langes Nickerchen machen musste, daher ...

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Donnerstag, 29. September. Schließlich schreibe ich, was ich nicht am Mittwoch, 28. September, sondern am Dienstag, 27. September passiert ist. Denn in der Nacht am Dienstag war ich so todmüde, ein ganz langes Nickerchen machen zu müssen. Als ich nämlich wieder aufgewacht bin, war es schon nach 0.30 Uhr. Daher hatte ich keine Zeit, etwas zu schreiben. 


Ich gehe zurück zum Morgen. Am Dienstag musste ich vor 4.30 Uhr aufstehen, um mich auf den Deutschunterricht vorzubereiten, den ich von 8 bis 9.15 Uhr nehmen sollte. Zwar war ich an der vorherigen Nacht bis gegen 2 Uhr wach gewesen, aber ich konnte aus dem Bett aufstehen, bevor mein Wecker am 4.30 Uhr klingeln sollte. Auf dem Weg vom Bahnhof Akasaka-Mitsuke in die Schule waren viel mehr Polizei, als sonst. Zweifellos, denn an diesem Nachmittag sollte das Staatsbegräbnis für Shinzo Abe im Nippon Budokan stattfinden, in dem nicht so weit von der Schule entfernt liegt. 


Nach dem Unterricht bin ich im Büro zu Fuß gegangen und nach 10 Uhr habe ich schon mit der Arbeit angefangen. An diesem Tag war auch die Freundin „Frau B“ im Büro, daher haben wir zu Mittag zusammen gegessen. Ich war froh! Es war das erste Mal seit über einige Monaten, dass wir die Mittagpause zusammen verbracht haben. 

An diesem Tag hatte ich viel mehr zu tun, als am vorherigen Tag. Daher musste ich länger im Büro sein, als ich erwartet hatte. Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21 Uhr. Daher hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. Aber es war gut, dass ich nach der Arbeit das Kaufhaus Seibu in Ikebukuro besuchen und einige Süßigkeiten kaufen konnte! Am Bahnhof Ikebkuro hatte ich nämlich einige Zeit, bis mein Express-Zug in Richtung Seibu-Chichibu um 20.30 Uhr abgefahren ist.  


Der Beitrag ist zu Ende. Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich, was am Mittwoch, 28. September passiert ist. Tschüs! 

2022/09/27

am Montag, 26. September 2022: die Zusammenfassung der Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Montag, 26. September 2022, habe ich zum ersten Mal seit zwei Wochen gearbeitet. Und an diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 zusammenfassen. 


Die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 handelt von der Rückkehr von Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers nach Hause und der Vorbereitung ihrer ziellosen Reise.  


Als Luzia aus dem Haus des Müllers still auf den Marktplatz zurückkommt, stößt sie mit einem Betrunkenen zusammen. Schließlich wird sie von ihm über ihre Seite gestrichen, aber läuft mit Höchstgeschwindigkeit weg. 

Nach der Rückkehr nach Hause wäscht sie sich sofort die Kohle aus dem Gesicht. Nach einer kurzen Weile bereitet sie sich auf ihre Reise vor. In dieser Stadt hatte sie nämlich genug Diebesgut erbeutet, daher denkt sie, dass es eine gute Zeit ist, sich eine andere Stadt zu suchen. Allerdings hat sie keinen anderen Plan, als dass sie zum Rein gehen möchte. Mit dem Los will sie dann entscheiden, wohin sie fahren soll. 

Sie legt ihre schwarze Kleidung zusammen, die sie beim Stehlen trägt, und packt die Sachen in den Beutel. Es ist unmöglich, alles einzupacken, was sie gestohlen hatte, daher muss sie einige Sachen im Zimmer verstecken. 

Eine kurze Weile, nachdem sie das Haus verlassen hat, bemerkt sie, dass sie irgendwo auf dem Weg das im Hause des Müllers gestohlene Medaillon verloren hatte. Vielleicht ist das dadurch geschehen, dass ihre Tasche vom Betrunkenen zerrissen wurde. 

Aus diesem Grund müsste sie den gesamten Weg zurücklaufen, um das Medaillon zu suchen. Sie hat jedoch große Angst davor, dass sie es auf dem Hof der Böttcherei oder direkt davor verloren, oder der Betrunkene es bekommen haben könnte.

2022/09/25

am Sonntag, 25. September 2022: der letzte Tag des zwei-Wochen-Urlaubs

Guten Abend. Es ist 22.50 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Es ist wirklich schade, dass heute der letzte Tag des zwei-Wochen-Urlaubs ist! Aber ich denke, in diesem Urlaub konnte ich eine ziemlich erfüllte Zeit verbringen konnte, obwohl wir fast die ganze Zeit zu Hause waren. 

Denn vor allem konnte ich mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, als ich erwartet hatte. Heute habe ich nämlich nicht nur den letzten Satz, sondern auch den zweiten Satz vom Anfang zum Ende gespielt. Es wäre besser gewesen, wenn ich in diesem Urlaub mehr Zeit darauf hätte verwenden können, den ersten Satz zu üben, aber ich konnte viel mehr spielen, als im Sommerurlaub in den letzten einigen Jahren. 

Außerdem bin ich damit zufrieden, in diesem Urlaub einige Bücher über Philosophie gelesen haben zu können. Jede ein paar Jahre interessiere ich mich irgendwie für Philosophie, und genau jetzt scheine ich wieder Interesse daran zu haben. Ich hoffe, dieses Mal könnte ich dieses Interesse nicht verlieren. Allerding war es ein bisschen schade, dass ich die Einführung in den Feminismus nicht bis zum Ende lesen konnte, die ich Ihnen im letzten Monat vorgestellt hatte. Zum Beispiel hatte ich am Donnerstag über den Schönheitswettbewerb an der Tohoku-Universität geschrieben. Gerade stimme ich zu, dass man einen Schönheitswettbewerb organisiert. Wenn ich aber dieses Buch durchlesen würde, könnte ich vielleicht eine bessere Meinung dazu äußern. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Nach 11.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. 

Am Abend habe ich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht., um die Gesundheit zu erhalten. Als ich um etwa 18 Uhr den Park erreicht habe, war es schon dämmrig, weil die Herbst-Tagundnachtgleiche schon vorbei gewesen war. 

Das habe ich um 18.05 Uhr fotografiert. 

Als ich aber nach 15 Minuten vom fast gleichen Ort fotografiert habe, war es fast komplett dunkel. Am Abend im Herbst geht die Sonne sehr schnell unter! 

Um 19 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

2022/09/24

am Samstag, 24. September 2022: erstes Splatfest im Computerspiel „Splatoon 3“

Guten Abend. Es ist 22 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Jetzt schreibe ich diesen Beitrag, während meine Frau mit ihren Freund*innen über das Internet das neue Computerspiel „Splatoon 3“ spielt. Ab 9 Uhr heute findet das erste Splatfest statt, und daran nehmen sowohl meine Frau und ich teil. 

Normalerweise essen meine Frau und ich nach 21 Uhr, aber heute waren wir nach 20 Uhr schon mit dem Abendessen fertig. Denn um 21 Uhr wollten meine Frau und ihre Freund*innen mit diesem Spiel anfangen. Am Tag, an dem das Splatfest stattfindet, haben wir immer keine Lust, zu Abend zu kochen. Daher haben wir heute von Sushi-Restaurant „Gin-No-Sara“ liefern lassen. Nur weniger als zwei Wochen ist es her, dass wir letztes Mal von diesem Sushi-Restaurant liefern lassen hatten, aber auch dieses Mal haben wir bestellt, weil dieses Sushi lecker ist. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Wir wollten eigentlich um 11 Uhr aufstehen, aber in Wahrheit sind wir fast eine Stunde später aus dem Bett aufgestanden. Gegen 10 Uhr ist meine Frau zur Toilette gegangen. Dann musste auch ich von diesem Geräusch aufwachen und bin zur Toilette gegangen. Sie ist sofort wieder eingeschlafen, aber andererseits konnte ich für eine Weile nicht wieder einschlafen. Infolgedessen mussten wir bis später im Bett bleiben, als wir geplant hatten. 


Am Abend habe ich für eineinhalb Stunde Klavier gespielt. Am Anfang habe ich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 vom Anfang bis zum Ende etwas langsam gespielt, und dann habe ich einige schwierige Passagen in diesem Satz intensiv geübt. Zum Schluss habe ich die erste Hälfte des zweiten Satz dieser Sonate langsam gespielt. Nicht nur die Fuge im letzten Satz, sondern auch der Marsch-Satz ist sehr schwierig! Aber ich bin sicher, diese Klaviersonate kann ich viel besser spielen, als ich in meiner Studienzeit, vor über 15 Jahren, auf der Bühne gespielt hatte. In genau drei Wochen führe ich dieses Werk vor Publikum auf, daher muss ich mich darauf weiter vorbereiten! 


Übrigens interessiert mich der Online-Unterricht in Kants Philosophie sehr, der vom Oktober bis zum Dezember sechs Mal stattfindet. Morgen oder übermorgen will ich das anmelden. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...