Guten Abend! Heute sind meine Frau und ich bis 11 Uhr im Bett geblieben. Nach dem Frühstück habe ich ein bisschen gecheckt, ob der GitLab-Dienst in unserer Firma gut funktioniert. Es hat mir erleichtert, dass es alles in Ordnung ist. Jedoch gibt es eine seltsame Sache. Laut der „Issue“ Website wird das Problem über Sichern und Wiederherstellen noch nicht gehoben, das ich am 7. Juni aufgeworfen hatte. Aber dieses Problem ist nicht passiert, nachdem ich gestern die GitLab auf die neueste Version (13.0.6) aktualisiert hatte. Was ist denn los?
Schließlich habe ich das Einführungsbuch in die antike, japanische Geschichte „はじめての日本古代史“ ein bisschen gelesen, das ich vorgestern als Kindle gekauft hatte. Dank des Buches habe ich ein Interesse an der Jomon- und Yayoi-Zeit bekommen. Als ich übrigens zu Mittag am letzten Dienstag mit zwei der üblichen Freundinnen von mir gegessen habe, haben wir über die Jomon- und Yayoi-Zeit ein bisschen gesprochen. Hätte ich eine Gelegenheit, würde ich gern den Fundplatz „Sannai-Maruyama“ in Aomori oder „Yoshinogari“ in Saga besuchen. „Sannai-Maruyama“ ist eine der berühmten Siedlung in der Jomon-Zeit, aber für mich ist es unglaublich, dass Leute in der Siedlung für ca. 1500 Jahre gewohnt haben.
Anschließend habe ich den Comic über die japanische Geschichte „マンガ日本の歴史1“ gekauft. Sehen Sie das Bild, bitte. Das Buch links ist „はじめての日本古代史“, und das Buch rechts ist „マンガ日本の歴史1“. Als ich in die Grundschule gegangen bin, habe ich diese Comicserie gern gelesen.
Von Seite 113 bis Seite 128 im Comic gibt es übrigens die Szene, dass viele Männer und Frauen miteinander Sex haben. Es ist nur ein Brauch in der Yayoi-Zeit. Aber da ich ein Grundschüler war, fand ich das sehr erotisch. Also erinnere ich mich noch jetzt wirklich klar daran.
Von dieser Szene und dem Gemälde „das türkische Bad“ von Jean-Auguste-Dominique Ingres habe ich mich stark sexuell angezogen gefühlt.
Um 17.30 war die Körpertemperatur 36,9 Grad.
Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.
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