2020/10/27

am Dienstag, 27. Oktober 2020: Die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya war geschlossen worden. Wie schade!

Guten Abend. Heute bin ich um 5.10 Uhr aufgestanden, und bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 

Heute hat mich eine bedauerliche Nachricht erreicht. Am 30. September war die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya geschlossen worden. Vor der Corona-Krise bin ich dorthin sehr oft gegangen. Nein danke, Corona! 

Wenn ich etwas schenken wollte, habe ich häufig Süßigkeiten in der Konditorei gekauft. Außerdem sind meine Frau und ich am 6. August 2019 zur Konditorei gegangen. Nachdem wir Süßigkeiten gekauft hatten, haben wir eine Verkäuferin gefragt, wo der näherte Platz ist, auf dem man sitzen kann, und auf dieser Bank die Süßigkeiten gegessen. Sie war sehr nett, und das waren wirklich lecker! Danach haben wir zum Abend Zum im Oden Restaurant „お多幸“ gegessen, wie ich im Beitrag am 9. August 2019 geschrieben hatte. Mir war es eine sehr schöne Erinnerung. 

Heute war ich ziemlich aktiv. Laut der Handy-App bin ich nämlich 12.699 Schritte zu Fuß gegangen. Aber morgen werde ich wohl viel aktiver sein, weil ich nach Sapporo reise. Morgen muss ich um 5.30 Uhr aufstehen und um 6.40 Uhr rausgehen. 

Um 23.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Montag, 26. Oktober 2020: die Zusammenfassungen des neunten und zehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das neunte Kapitel „Der Ball (1933)“ und das zehnte Kapitel „Treppengespräch (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

9. Der Ball (1933)

Im neunten Kapitel „Der Ball“ geht es darum, dass Friedrich wegen einer Lüge einer Frau ein schreckliches Erlebnis bekommt. 

Am Anfang werfen Friedrich und der Ich-Erzähler auf einem Fußgänger einen Ball zueinander. Der Ball, den der Ich-Erzähler wirft, trifft aber auf eine Scheibe eines Schaukastens, und die Scheibe wird zertrümmert. Gleich danach kommt eine Frau dahin, und sie fasst Friedrich beim Arm und schreit, Friedrich sei ein Dieb. Da es laut ist, versammeln sich Neugierige. Sie schreit wieder, Friedrich drücke den Schaukasten ein, um ihre Ware zu stehlen. Man sollte Judenpack ausrotten. Sie scheint eine Hitlerunterstützerin zu sein. 

Im Gegensatz dazu widerspricht der Ich-Erzähler immer wieder, er habe den Ball geworfen, jedoch glaubt sie das gar nicht. Sie macht nämlich die unwahre Erklärung, dass der Ich-Erzähler Friedrich in Schutz nimmt, weil sie im gleichen Haus wohnen. Außerdem ruft irgendwer die Polizei und ein Wachtmeister kommt, dennoch ändert sich die Situation gar nicht. 

Anschließend gehen Friedrich, der Ich-Erzähler, die Frau, der Wachtmeister und Neugierige in die Wohnung Friedrichs. Auf dem halben Weg treffen sie Herrn Schneider zufälligerweise. Zum Schluss fragt Herr Schneider, was passiert ist, und der Ich-Erzähler erzählt von der Wahrheit. Der Vater ermahnt die Frau und bezahlt den Wachtmeister den Schaden. 

10. Treppengespräch (1933)

Das zehnte Kapitel „Treppengespräch“ handelt von einem Gespräch von Herrn Schneider und Herrn Resch auf dem Treppenabsatz. Als Herr Schneider und Friedrich die Treppe herabsteigen, treffen sie Herrn Rasch zufälligerweise auf dem Treppenabsatz. Er atmet schwer.   

Herr Schneider grüßt, aber Herr Rasch erwidert den Gruß nicht. Außerdem wollte Herr Rasch mit Herrn Schneider reden, also lädt Herr Schneider Herrn Rasch in die Wohnung ein und holt wieder, aber das lehnt Herr Rasch ab. Danach geht Herr Schneider mal in die Wohnung des Ich-Erzählers, um den Vater als Zeugen einzuladen. Herr Rasch, Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler und sein Vater sind auf der Treppe, und Herr Rasch kündigt an, die Familie Schneider die Wohnung zu kündigen. Natürlich sieht Herr Schneider erschrocken aus. Herr Rasch fordert, dass der Vater nur Zeuge ist, jedoch lehnt der Vater ab, und der Vater und der Ich-Erzähler kehren nach Hause zurück. 

Zum Schluss fragt Herr Schneider nach dem Grund. Herr Resch antwortet, Familie Schneider seien Juden, und er geht die Treppe hinunter. 

2020/10/25

am Sonntag, 25. Oktober 2020: Mir hat es Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben!

Guten Abend. Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen, und auch heute waren wir den ganzen Tag zu Hause. Zum ersten Mal seit einiger Zeit habe ich zu Hause Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich fast eine Stunde den zweiten Satz der Sonate in Es-Dur Op. 7 von Beethoven gespielt.

Mir hat es übrigens Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben! Während ich nämlich das gemacht habe, habe ich gecheckt, wo die Orte oder Städte sind. Infolgedessen hat sich das Verständnis dafür vertieft. Zum Beispiel hatte ich nicht gewusst, dass Straßburg in Frankreich und Basel in der Schweiz ziemlich nahe liegen. Außerdem habe ich den Name „Trier“ gesehen, und ich habe mich ein bisschen an eine Deutschlehrerin erinnert. Wir haben für fast ein Jahr im Goethe-Institut von ihr gelernt, und sie kommt nämlich aus Trier. Damals sind die Lehrerin und wir nach dem Unterricht einige Male in die Kneipe gegangen, und ca. 22.30 Uhr haben wir gegessen und getrunken. Hätte ich sie doch bloß nach der Stadt Trier gefragt! Sie hat ja gesagt, Trier sei eine gute Stadt. Außerdem kommt zum Beispiel Karl Marx aus Trier. Vor zwei Jahren habe ich übrigens mir im Kino in Jimbocho den Film „Der junge Karl Marx“ angesehen, aber das war ja ein guter Film.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

2020/10/24

am Samstag, 24. Oktober 2020: das Einführungsbuch über das Haus Habsburg wieder zu lesen begonnen

Guten Abend. Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen, und wir waren den ganzen Tag zu Hause. Da es allerdings warm war, ist es vielleicht gut, irgendwohin zu Fuß zu gehen. 

Übrigens habe ich das Einführungsbuch über das Haus Habsburg zu lesen begonnen. Bitte lesen Sie das Bild. 

Früher habe ich das einmal durchgelesen, aber leider habe ich fast vergessen, was im Buch erzählt wird, weil es schon einige Jahre her ist. Heute habe ich den ersten Teil der Einleitung des Buches durchgelesen. In diesem Teil geht es um den Beginn des Hauses Habsburg. Bitte Sehen Sie die folgende Landkarte. 

Das Schloss Habsburg steht zwischen Zürich und Basel, und damals haben die Habsburger dort gewohnt. Natürlich liegt das in der Schweiz in der heutigen Form, nicht in Österreich. Nachdem Rudolf I aber im Jahr 1273 von den Kurfürsten als römisch-deutscher König gewählt worden war, hat sich die Situation geändert. Übrigens werden die sieben Kurfürsten auf der folgenden Landkarte markiert. 

Bitte Sehen Sie die folgende Landkarte. Nach dem Krieg im Jahr 1276 gegen das Königreich Böhmen haben die Habsburger viele Orte neu besitzt. Zum Beispiel haben sie nämlich Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten bekommen. Im Gegensatz dazu haben sich einige mächtigen Städte - zum Beispiel Kolmar und Mühlhausen - widersetzt, dass die Habsburger zu viel Macht bekommen hatten. Infolgedessen mussten die Habsburger nach Österreich in der heutigen Form gehen.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/23

am Freitag, 23. Oktober 2020: der neue Laptop

Guten Abend! Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Der neue Laptop, den ich am 6. Oktober gekauft hatte, hat mich am 9. Oktober erreicht, danach hatte ich jedoch bis zum Anfang dieser Woche fase keine Zeit, das einzurichten. Aber schließlich hatte ich heute damit fast fertig! Statt des alten, etwas kaputten Laptops kann ich daher diesen neuen Laptop mitnehmen, wenn ich nächste Woche nach Sapporo reise! 

Die Einrichtung war anstrengend! Auf dem alten Laptop gibt es über 15 GB E-Mail-Daten, und das musste ich auf den neuen Laptop speichern, und einrichten, auch auf dem neuen Laptop diese E-Mails lesen zu können. Es war ziemlich anstrengend. Aber am schwierigsten war es, die Website „Microsoft Office Korrekturhilfen 2016 - Deutsch“ zu finden. Immer wenn ich einen Text auf Deutsch beschriebe, verwende ich die Microsoft Office-Korrekturhilfen. Dank dieser Korrekturhilfen kann ich fast jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag leisten. Auf dem alten Laptop habe ich das installiert, aber ich habe total vergessen, wie ich es gemacht hatte. Tja, es hat über eine Stunde gedauert, die Notiz zu finden, in der ich früher diese Information geschrieben hatte. Diesen Beitrag schreibe ich übrigens auf dem neuen Laptop. Mit dem neuen Laptop bin ich sehr zufrieden. Das ist etwas lauter als der alte Laptop, aber viel schneller! 

Um 23 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/22

am Donnerstag, 22. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 2)

Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des letzten Beitrags „am Mittwoch, 21. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 1)“. Wenn Sie Zeit und Lust haben, lesen Sie auch den letzten Beitrag, bitte. 

Am zweiten Tag der ersten Reise nach Sapporo sind wir am Anfang nach Otaru gegangen. Wir haben sehr leckere Ramen-Nudeln und leckeres Sushi gegessen, aber ich kann mich leider nicht daran erinnern, was wir in Otaru darüber hinaus getan haben. Heute habe ich übrigens unseren Schrank gesucht, ob es Bilder dieser Reise gibt, jedoch konnte ich leider gar nichts finden. Wie wirklich schade! Damals haben wir nämlich natürlich kein Smartphone, also haben wir viel seltener fotografiert, als jetzt. 

Die meisten Freunde und Freundin sind mit dem Flugzeug nach Sendai geflogen, aber eine Freundin und ich sind auch mit Nahverkehrszügen zurückgefahren. In der Nacht am zweiten Tag sind wir aus Sapporo abgefahren, am Frühmorgen haben Hakodate kurz besucht, und danach haben Akita kurz besucht, und schließlich sind wir in der Nacht am dritten Tag in den Wohnungen zurückgekehrt. Es war so anstrengend, dass ich am Ende keine Energie hatte, etwas zu reden. 

Jedenfalls war es eine gute Reise. Übrigens ist die Freundin, mit der ich von Sapporo mit Nahverkehrszügen zurückgefahren, meine Frau. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/21

am Mittwoch, 21. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 1)

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr geschlafen, und von 10 bis 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. 

Heute habe ich nichts, was ich sagen soll, also würde ich gern von einer Erinnerung erzählen, die ich zum ersten Mal nach Sapporo gereist bin. Nächste Woche gehe ich nämlich nach Sapporo. 

Das ist 18 Jahre her. An einem Tag im März sind meine Freunde, Freundinnen und ich mit Nahverkehrszügen nach Sapporo gefahren. Wir alle waren für den gleichen Klavierverein aktiv. Am Frühmorgen sind wir aus Sendai abgefahren, zu Abend haben wir in Aomori gegessen, zu Mitternacht sind wir durch Hakodate durchgefahren, und am nächsten Frühmorgen haben wir endlich Sapporo erreicht. Es hat einen Tag gedauert! 

Ein Freund von uns komme aus Sapporo. In diesem Beitrag nenne ich ihn „Herrn F“.  Herr F hat uns einige Studenten und Studentinnen vorgestellt, die für den Klavierverein an der Universität Hokkaido aktiv waren, und zum Abendessen am ersten Tag in Hokkaido haben diese Studenten, Studentinnen und wir sehr genossen. Wir haben im Elternhaus von Herrn F übernachtet. Wie ich übrigens am 26. April geschrieben habe, bin ich der Leiter des Klavier-Vereins „Pianoclub 38“, aber hauptsächlich besteht dieser Verein aus den Personen, die an diesem Tag zusammen gegessen haben. 

Auch im nächsten Beitrag würde ich gern von der Reise ein bisschen weiter erzählen. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...