2020/11/29

am Samstag, 28. November 2020: das Konzert „Pianoclub38 26th Concert“ gemacht

Guten Tag! Es tut mir leid, dass ich keinen Beitrag leisten konnte. Gestern, am Samstag, 28. November, haben meine Freunde/innen von der Uni und ich das Konzert „Pianoclub38 26th Concert“ gemacht. Es ist das erste Mal seit einem Jahr. Normalerweise wird das Konzert zweimal pro Jahr gemacht und dieses Konzert „Pianoclub 38 26th Concert“ wollten wir eigentlich am 30. Mai gemacht haben, aber infolge des Ausnahmezustands wegen der Corona-Pandemie hatten wir das bis auf gestern verschoben. Es freut mich sehr, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ging. Und es ist als sicher zunehmen, dass auch die allen Freunde und Freundin in diesem Klavier-Verein die gleiche Sache denken.

Ich habe die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur von Beethoven aufgeführt, und ich war zufrieden mit der Aufführung. Es gab kleine Fehler, aber wahrscheinlich hätte mein jetziges Ich keine bessere Aufführung machen können. 

Das ist der Flügel, den wir gestern gespielt haben.

Und an dem Konzertsaal hat ein Weihnachtsbaum gestanden! 


Bald nachdem das Konzert fertig war, bin ich nach Hause zurückgekehrt. Zuerst wollte ich eigentlich vom Konzertsaal in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen, aber wegen eines Ereignisses bin ich am Bahnhof Nagatacho in den Zug eingestiegen. Im nächsten Beitrag würde ich gern von diesem Ereignis erzählen. 

Auf dem Weg vom Konzertsaal in den Bahnhof Nagatacho habe ich die Bilder gemacht. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 


2020/11/27

am Freitag, 27. November 2020: Heute war ich nervös, weil ich morgen auf der Bühne spiele.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Kurz vor dem Aufwachen hatte ich einen schlechten Traum. Plötzlich würden viele Insekten um mich herum erscheinen. Sie würden in meinen Hals steigen, und schließlich würden sie dahin beißen. Ich sei überrascht, und in Wahrheit habe ich geschrien. 

Außerdem war ich nervös. Wahrscheinlich ist die Ursache dafür, dass ich morgen auf der Bühne spiele. Wegen der Nervosität konnte ich mich heute auf der Arbeit nicht konzentrieren. Hätte ich doch bloß heute frei genommen! 

Von 10 bis 18 Uhr habe ich von zu Hause gearbeitet, und danach habe ich bis 19.45 Uhr Klavier gespielt. Morgen führe ich die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur von Beethoven auf, jedoch bin ich noch nicht zufrieden mit meinem Spiel des vierten Satzes. Für mich ist es schwierig, das „grazioso“ zu spielen. Im Gegensatz dazu bin ich zufrieden mit meinem Spiel des zweiten Satzes. Ich will den ersten und dritten Satz vergleichsweise leicht spielen, um die Klänge des zweiten Satzes zu betonen. 

Übrigens machen wir nach dem Konzert keine Party. Normalerweise machen wir nach dem Konzert eine Party und die Spielende und Publikum führen eine interessante Unterhaltung. Aber wegen der Corona-Pandemie haben wir das aufgegeben. Seit dem Beginn dieses Jahres trinke ich keinen Alkohol. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/11/26

am Donnerstag, 26. November 2020: Nach der Arbeit bin ich in den Bahnhof Ichigaya zu Fuß gegangen, nicht in den Bahnhof Seibu-Shinjuku.

Guten Abend! Heute mussten meine Frau und ich um 5.40 Uhr aufstehen, weil ich um 8 Uhr im Büro einen Termin hatte. Nachdem ich bis 17.20 Uhr im Büro gearbeitet hatte, bin ich in den Bahnhof Ichigaya zu Fuß gegangen. Normalerweise gehe ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß, aber heute hatte ich nämlich um 18 Uhr in der Nähe des Bahnhof Ichigaya mit einem Freund von mir einen Termin. Auf dem Weg habe ich die folgenden drei Bilder gemacht. 

Bitte Sehen Sie das Bild, bitte. Das helle Gebäude ist der Bahnhof Yotsuya. Wenn ich aber dadurch gehe, wundere ich mich darüber, was der freie Platz unter dem Bahnhof ist. 


Das ist das Instituto Cervantes Tokio. Ein paar Male bin ich in die Schule gegangen. Während das Goethe-Institut umgebaut worden war, haben wir nämlich hier Deutsch gelernt. 


Das Instituto Cervantes Tokio sieht schicker aus, als das Goethe Institut. Die Werbeplakate sind auch schick! 


Nachdem ich den Bahnhof in der Nähe unserer Wohnung erreicht hatte, habe ich die Bilder gemacht. Im Kaufhaus am Bahnhof war die Werbung für Weihnachten betrieben worden. Die Zeit geht sehr schnell um!!



Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/11/25

am Mittwoch, 25. November 2020: In der Studienzeit habe ich in einer Mensa in Sendai gearbeitet.

Guten Abend! Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis 18 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Danach habe ich von 18.30 bis 19.45 Uhr Klavier gespielt. Heute war ein sehr kalter Tag!

Übrigens erinnere ich mich irgendwie daran, dass ich in der Studienzeit in der Mensa in Sendai gearbeitet habe. Ich bin nur ein Teilzeitarbeiter, aber dort habe ich für ca. 2 Jahre gearbeitet. Vor sieben Jahren war die Mensa geschlossen und abgerissen worden, und danach war eine neue Mensa geöffnet worden. Auf dieser Webseite kann man die Bilder dieser Mensa sehen. Aber hätte ich doch bloß das fotografiert, als ich dort gearbeitet habe! In dieser Mensa haben einige Studenten und Studentinnen gearbeitet. Wie geht es ihnen? Manchmal denke ich daran. 

Wir sind in der Wohnung einer Studentin gegangen und haben getrunken, nachdem wir an einem Tag im Dezember in der Mensa gearbeitet hatten. Allerdings vergesse ich, wie wir in ihre Wohnung gegangen sind, obwohl ihre Wohnung fern von der Mensa war. Der Toilettensitz in ihrer Wohnung war etwas kaputt, und noch heute ist die Erinnerung klar. Auch sie war für den Leichtathletikverein aktiv, also haben sie und ich ja oft über Leichtathletik eine Unterhaltung geführt. In dieser Nacht sind viele Dinge passiert, aber jetzt ist es eine schöne Erinnerung. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/11/24

am Montag, 24. November 2020: im Schlaf Nasenbluten bekommen

Guten Abend! Gestern war mein Schlaf ganz schlecht. Denn ich muss um 5.10 Uhr aufstehen, Außerdem habe ich im Schlaf Nasenbluten bekommen! Nachdem ich das bemerkt und ein Papiertuch in die Nase gesteckt hatte, wollte ich eigentlich wieder einschlafen, jedoch konnte ich das leider nicht machen.  

Heute konnte ich meine Kenntnisse über uneingeleitete Konditionalsätze erweitern. Früher hatte ich das verwenden. Hier ist das Beispiel. Die folgende zwei Satze haben die gleiche Bedeutung:

  1. Wenn es morgen regnet, gehe ich nicht zum Treffen.
  2. Regnet es morgen, gehe ich nicht zum Treffen. 

Aber uneingeleitete Konditionalsätze haben viele Nuancen. Zum Beispiel haben die folgende zwei Satze die gleiche Bedeutung: 

  1. Selbst wenn es morgen regnet, muss ich zum Spazieren gehen. 
  2. Regnet es morgen, muss ich zum Spazieren gehen. 

Hier ist ein anderes Beispiel:

  1. Außer wenn es morgen regnet, muss ich zum Spazieren gehen.
  2. Regnet es morgen, muss ich zum Spazieren gehen. 

Wenn ich deshalb den Satz „Regnet es morgen, muss ich zum Spazieren gehen.“ sehe, ist die Bedeutung unklar. Bedeutet der Satz Selbst wenn es morgen regnet, muss ich zum Spazieren gehen.“? Oder bedeutet das Außer wenn es morgen regnet, muss ich zum Spazieren gehen.“? Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Das muss abhängig vom Kontext sein. Wie schwierig! 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Montag, 23. November 2020: die Zusammenfassung des zwölften Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das zwölfte Kapitel „Die Verhandlung (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Die Verhandlung (1933)

Das zwölfte Kapitel „Die Verhandlung (1933)“ handelt von der Verhandlung von Herrn Resch gegen Herrn Schneider. Nachdem Herr Rasch angekündigt hat, Familie Schneider die Wohnung zu kündigen, erhebt er die Anklage. In diesem Fall ist der Kläger Herr Resch, und der Beklagte ist Herr Schneider. Anwesend sind der Richter, der Vorsitzender, der Rechtsanwalt, der Schriftführer und der Rechtsanwalt von Herrn Resch. Im Zuschauerraum sind nicht nur Frau Schneider und Friedrich, sondern auch der Ich-Erzähler und die Mutter „für alle Fälle“. 

Zuerst behauptet der Rechtsanwalt, dass Herr Resch recht hat. Seit einem Jahr sei Herr Resch ein Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Die Ablehnung des Judentums sei einer der wesentlichen Bestandteile dieser Gedankengänge. Und Herr Schneider sei Jude. Daher beantragt der Rechtsanwalt, Familie Schneider zur Räumung der Wohnung zu verurteilen und die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Aber Herr Schneider beantragt, die Klage abzuweisen. Herr Resch hätte immer gewusst, dass Herr Schneider Jude sei, aber bis vor kurzer Zeit hätte er nichts dagegen einzuwenden gehabt, obwohl sie seit ungefähr zehn Jahren dort wohnen. 

Danach beginnt Herr Resch mit politischen Reden. Er sei überzeugter Nationalsozialist, und da Familie Schneider da sei, könnten sich seine Partei- und Geschäftsfreunde nicht dorthin zurückziehen und würde sein Geschäft zerstört werden. 

Nachdem der Vorsitzende anschließend Herrn Resch noch einmal nach der Begründung gefragt hat, erklärt er mit konkreten Beispielen, wie unnachvollziehbar die Klage ist. 

Zum Schluss wird entschieden, die Klage zurückzunehmen. Als Friedrich von Herrn Schneider vom Sieg hört, weint er.

2020/11/22

am Sonntag, 22. November 2020: Ich bin ein Sorgenmacher!

Guten Abend! Auch heute haben meine Frau und ich bis 11.30 Uhr geschlafen. Zwar konnte ich lange schlafen, aber irgendwie war ich müde. Außerdem hat mein Hals etwas weh getan. Habe ich denn gestern Nacht im Schlaf etwas geschnarcht, obwohl ich normalerweise fast nicht schnarche?

Da es mir heute nicht ging, hatte ich auch dieses Mal Angst davor, dass ich das Corona-Virus schon bekommen hätte. Ich bin nämlich ein Sorgenmacher! Daher habe ich einige Male die Körpertemperatur gemessen. Die Ergebnisse sind da: 

  • um 13.30 Uhr: 36,7 Grad
  • um 17.30 Uhr: 36,9 Grad
  • um 22.30 Uhr: 36,7 Grad. 

Es hat mich total erleichtert! Wenn ich nämlich jetzt das Corona-Virus bekommen würde, könnte ich gar nicht an diesem Samstag auf der Bühne spielen! 

Im Konzert am 28. November führe ich nämlich die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur von Beethoven auf, und gestern Abend habe ich den Text geschrieben, in dem ich dem Publikum das Stück vorstelle. Es hat viel Zeit gedauert, und als ich damit fertig war, war es schon 1 Uhr. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...