2021/03/11

am Donnerstag, 11. März 2021: Genau 10 Jahren ist es schon her, dass es in Japan zu einem wirklich großen Erdbeben gekommen ist.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich bis vor 9 Uhr geschlafen. Einige Male bin ich aufgewacht und wieder eingeschlafen, also war dieser Schlaf nicht so gut.  

Heute gab es eine Online-Sitzung, und gestern musste ich bis nach 23 Uhr arbeiten, um das vorzubereiten. Am jeden Donnerstag findet die Sitzung statt, und normalerweise muss ich eine starke Diskussion führen. Aber heute waren wir damit viel schneller fertig, als ich gedacht hatte, und die Diskussion war in Ordnung. Es hat mich erleichtert! Aber ich hatte Kopfschmerzen, weil ich gestern lange Zeit gearbeitet gehabt habe. Daher musste ich danach ein bisschen schlafen. Heute hatte ich noch eine Aufgabe, aber wegen der Kopfschmerzen konnte ich bis nur 20 Uhr arbeiten und mit der Aufgabe war ich nicht fertig. Deshalb habe ich gebeten, dass ich auf den morgigen Vormittag verschieben darf, die Aufgabe zu erledigen. 

Genau 10 Jahren ist es schon her, dass es in Japan zu einem wirklich großen Erdbeben gekommen ist. Wie ich zum Beispiel im Beitrag geschrieben habe, war ich an diesem Tag vom Büro nach Hause zu Fuß gegangen. Sehr manchmal erinnere ich mich an die Schülerinnen, die ich in der Nacht an diesem Tag in der Nähe des Bahnhofs gesehen habe. „Wenn ich jetzt wegen des Erdbebens starben müsste, möchte ich hier zusammen sterben. Ich möchte gar nicht zu Hause starben!“, haben sie geschrien. Das kann ich irgendwie noch nicht vergessen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2021/03/10

am Mittwoch, 10. März 2021:

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Heute musste ich sehr lange arbeiten! Nach dem Abendessen musste ich wieder arbeiten, und als ich damit fertig war, war es schon nach 23 Uhr. Ich habe so viele Zeit gearbeitet, dass ich am Abend Kopfschmerzen hatte. 

Daher gibt es nichts, was ich schreiben soll. Es wäre gut gewesen, wenn ich so viel Energie dafür haben würde, von den Träumen zu erzählen, die ich am letzten Sonntag hatte. Davon will ich unbedingt am Wochenende schreiben. Das waren sehr komische Träume! (Am Samstag, 13. März habe ich darüber geschrieben. Wenn Sie Lust und Zeit habe, besuchen Sie den Beitrag, bitte. )

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/03/09

am Dienstag, 9. März 2021: Die Kopfschmerzen waren weg, die ich gestern gen ganzen Tag gehabt hatte.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Da ich sieben Stunden schlafen konnte, waren die Kopfschmerzen weg, die ich gestern gen ganzen Tag gehabt hatte. Ein guter Schlaf ist sehr wichtig, denke ich! Mir ging es heute gut, im Gegensatz dazu hat es meiner Frau nicht so gut geschient. 

Von 12.15 bis 12.55 Uhr habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Dieser Lehrer kommt aus Texas. Es war der erste Unterricht mit ihm, also haben wir uns am Anfang des Unterrichts persönlich vorgestellt. Zu dieser Zeit habe ich von ihm das mexikanische Gericht „enchiladas“ gehört. Und ich habe den Unterschied zwischen dem Wort „appointment“ und „hangout“ unterrichtet bekommen. Die beiden Wörter heißen „Termin“ auf Deutsch, aber es gibt einen Unterschied der Nuance. Wenn man zum Beispiel arbeitet, kann man das Wort „appointment“ verwenden. Wenn man im Gegensatz dazu mit Freunde*innen spielt, kann man das Wort „hangout“ verwenden. 

Danach habe ich bis nach 20 Uhr gearbeitet. Und nach dem Abendessen habe ich nicht nur diesen Beitrag, sondern auch den gestrigen Beitrag geschrieben. Trotzdem habe ich dafür nicht so viel Zeit verwendet. Heute konnte ich die zwei Texte ziemlich schnell schreiben. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Montag, 8. März: Kopfschmerzen

Es tut mir leid, dass ich den Beitrag am 8. März so spät geschrieben habe. Es ist schon fast 23 Uhr am 9. März. Gestern hatte ich den ganzen Tag Kopfschmerzen, also hatte ich keine Lust, einen Text zu schreiben. Nicht nur nach dem Mittagessen im Büro, sondern auch nach dem Abendessen zu Hause habe ich Tabulette gegen Kopfschmerzen genommen, jedoch ging der Schmerz nicht weg. 

Am Morgen an diesem Tag hat ein bisschen geregnet. Ich bin um 6.30 Uhr rausgegangen und habe bis 19 Uhr gearbeitet. Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon fast 21 Uhr. Um 20.30 Uhr habe ich den Bahnhof in der Nähe unser Wohnung erreicht, aber danach musste ich einen Supermerkt besuchen, um Sesam und Sprossen kaufen. Nach dem Abendessen, dem Abwasch und der Dusche sind wir bald ins Bett gegangen. Es war ca. 1.30 Uhr. 

An diesem Tag ist es mir nicht so gut, aber nicht nur nach der Arbeit, sondern auch vor der Arbeit bin ich über 30 Minuten zu Fuß gegangen. Laut der Handy-App habe ich gestern 9.813 Schritt gemacht. Ich habe ziemlich viel Schritt gemacht, aber hätte ich doch bloß gestern noch 187 Schritt gemacht! 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis Mittwoch, tschüs! 

2021/03/08

am Sonntag, 7. März 2021: die Zusammenfassung des achtzehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das achtzehnte Kapitel „Das Fest (1938)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Fest (1938)

Das achtzehnte Kapitel „Das Fest“ handelt vom Fest „Bar Mizwah“ von Friedrich. Da Friedrich 13 Jahre alt wurde, findet das Fest statt. 

Zu dieser Zeit war es dem Ich-Erzähler vom Vater verboten, oft mit Friedrich auf der Straße zu sein. Sonst hätte der Vater Schwierigkeiten. An diesem Tag gehen der Ich-Erzähler, Herr Schneider und Friedrich trotzdem in die Synagoge. Friedrich und Herr Schneider tragen ihre besten Anzüge, wohingegen der Ich-Erzähler nur seine Alltagskleidung trägt. 

Im großen Raum der Synagoge sind Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler, der Rabbiner, der Synagogendiener und viele Anwesende. Dort gibt es viel, was der Ich-Erzähler nicht weiß, also bekommt er von Friedrich einige Bräuche der Juden unterrichtet. 

Danach beginnt der Rabbiner ein Gebet zu sprechen, aber währenddessen scheinen Friedrich und die andere Anwesende andere Gebete anzustimmen. Es überrascht den Ich-Erzähler sehr, dass Friedrich gut Hebräisch sprechen kann. 

Nach dem Beten des Rabbiners liest Friedrich den Prophetenabschnitt. Ein jüdischer Mann mit 13 Jahren muss nämlich vor der Gemeinde einen Abschnitt aus der Thora vorlesen. Friedrich erledigt seine Aufgabe erfolgreich. Nachdem der Rabbiner auf Deutsch ein Gebet gesprochen hat, gehen Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler und Anwesenden nach Hause. In der Wohnung Schneider beginnt ein Festmahl. Da hält Friedrich eine Rede, wobei seine Mutter weint. 

Danach unterhalten sich Friedrich und der Ich-Erzähler. Der Ich-Erzähler hört, für fast drei Monaten habe Friedrich den Abschnitt und die Rede geübt. Und Friedrich heiße „Salomon“ auf Hebräisch. 

Zum Schluss kommt Lehrer Neudorf, um Friedrich zum Festtag alles Gute zu wünschen, und einen Füllfederhalter zu schenken.

2021/03/06

am Samstag, 6. März 2021: „Pastorale“ Klaviersonate

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich bis 11 Uhr im Bett geblieben. Allerdings bin ich um ca. 10.20 Uhr aufgewacht, und danach war ich im Bett ruhig. Heute war ein sehr warmer Tag. 

Nach dem Frühstück habe ich im Kaffeeladen „Rojina“ Kaffeebohnen online bestellt. Als ich nämlich am Morgen Kaffee gemacht habe, habe ich bemerkt, dass es in der Wohnung fast keine Kaffeebohnen gibt. Am Nachmittag habe ich von diesem Ladenbesitzer eine E-Mail geschickt bekommen. Diese neuen Kaffeebohnen würden morgen erreichen. Vom Ladenbesitzer habe ich per E-Mail die Nachricht erhalten. Sehr schnell! Ich bin sehr zufrieden mit der Schnelligkeit und Qualität des Ladens. 

Am 15. Mai führe ich übrigens mit den Mitgliedern des Klaviervereins „Pianoclub 38“ ein Konzert. Und am 24. Februar haben eine Freundin von der Universität und ich uns im Internet wiedergesehen. Danach haben wir uns für ein paar Tage per Facebook-Messenger unterrichten, und zu dieser Zeit habe ich gehört, dass sie an diesem Konzert teilnehmen will. Das ist eine wirklich gute Nachricht! Beim Konzert will ich die Klaviersonate Nr. 15 Op. 28 von Beethoven aufführen, und das muss ich gut vorbereiten. Morgen muss ich unbedingt Klavier spielen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/03/05

am Freitag, 5. März 2021: kein Titel, weil ich keine Energie, einen passenden Titel zu nennen

Guten Abend. Zurzeit habe ich am Freitag normalerweise nicht so viel zu tun. An jedem Donnerstag ist der Arbeit am anstrengendsten, weil ich an diesem Tag eine wichtige Online-Sitzung mit Kunden führen muss. Im Gegensatz dazu habe ich danach einige freie Zeit. Also bin ich heute am späten Nachmittag zum Einkaufen gegangen. Als ich nach draußen gegangen bin, hat es unerwartet geregnet. In der Stadt haben viele Leute nämlich keinen Regenschirm mitgenommen. Im chinesischen Restaurant „丹香苑“ im Kaufhaus habe ich das heutige Abendessen zum Mitnehmen gekauft, weil wir heute nicht kochen wollten.

Übrigens haben wir zum ersten Mal schwarzen Tee aus Darjeeling genossen, den ich im letzten Monat gekauft hatte. Das war wirklich lecker!

Nach dem Abendessen haben meine Frau und ich das Bücherregal rausgebracht, über das ich im Beitrag am 14. Februar geschrieben hatte. Da das Bücherregal groß ist, war es für uns das sehr anstrengend, das die Treppe runterzubringen. Es hat über 10 Minuten gedauert. Wir wurden ganz kaputt! Vielleicht habe ich morgen Muskelkater. Nachdem ich mich geduscht hatte, wurde ich plötzlich todmüde, also habe ich jetzt keine Energie, diesen Beitrag weiter zu schreiben.

Nun gehe ich ins Bett. Gute Nacht, und ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Tschüs.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...