2023/04/12

am Dienstag, 11. April 2023: Voltalen-Salben

Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Mittwoch, 12. April und nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 11. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 11. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. 

Wie im Beitrag am Sonntag gesagt hatte, habe ich gestern nach 16 Uhr das Haus verlasse und bin ich zum Orthopäde gegangen. Der Arzt hat gesagt, der Zustand der rechten Hand sei nicht so schlecht. Wenn ich mich aber immer noch darum sorgen müsse, könne ich eine Injektion dagegen bekommen. Da ich aber keine Lust darauf hatte, habe ich mir dieses Mal von ihm nur Voltalen-Salben verschreiben lassen. 

Danach bin ich wegen eines anderen Termins noch einmal nach draußen gegangen. Als ich damit fertig war, war es schon nach 19 Uhr. 


Anschließend habe ich Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert geübt, die ich am Samstagnachmittag mit der Freundin „Frau F“ zusammen im Duo spielen soll. Wenn ich das Stück allein spiele, ist es schwierig, zu verstehen, wie sich die Atmosphäre des Stücks ändert. In diesem Werk gibt es nämlich ganz viele Modulationen. Das Stück ist ganz kompliziert, aber sehr schön. 


In der Nacht habe ich das Buch auf Kindle gekauft, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt. 

Das Werk empfehlen viele Leute, jedoch hatte ich das noch nie gelesen. Bevor meine Frau und ich gegen 2.30 Uhr ins Bett gegangen sind, habe ich das gut ein Fünftel gelesen. 

Bis jetzt hatte ich sogar nicht gewusst, dass Anne Frank in Frankfurt geboren wurde, und dass ihre Familie in einigen Jahren ins Exil nach Amsterdam ging. 


Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Montag nach der Arbeit in Kabukicho gemacht hatte. Normalerweise scheint der Neonlicht rot, aber im Gegensatz dazu scheint das jetzt blau. 


2023/04/11

am Montag, 10. April 2023: einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen

Guten Tag. Es ist 14.15 Uhr am Dienstag, 11. April und jetzt nehme ich eine Mittagspause. Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 10. April, passiert habe. 


Gestern sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, um ein paar Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich nicht machen. 

Um 10 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen, und nach einer Weile bin ich zum Arzt gegangen. Beim Arzt gab es zwei Aufgaben, was ich machen musste. Die eine war, dass 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten, das gegen Hypercholesterinämie wirkt. 

Die zweite war, einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen. Gestern habe ich mir nur Blut abnehmen lassen, und das Ergebnis kann ich in einer Woche erfahren. Wenn ich an diesem Tag keine Antikörper dagegen im Blut habe, kann ich an einem anderen Tag die Impfung dagegen bekommen. 

Um 12.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Nachdem meine Frau und ich um 13 Uhr zum Mittag gegessen haben, bin ich ins Büro gefahren. 


Im Zug auf der Yamanote-Linie habe ich zufällig ein sehr interessantes Gespräch von zwei jungen Frauen gehört. Wenn eine von ihnen Kleidung einkaufe, gehe sie viel häufiger nach Shinjuku, als Shibuya. Denn es sei etwas mühsam, in Shibuya bei Zara, GU und Shibuya 109 einkaufen zu gehen. 

Im Gegensatz sei es einfach, in Shinjuku bei Zara, GU und LUMINE EST einkaufen zu gehen, weil die allen Geschäften in der Nähe des Bahnhofs Shinjuku liegen würden.

Bitte sehen Sie die Karte, wenn Sie Lust haben. 

Es ist eine sehr interessante Meinung! In einigen Artikel im Internet hatte ich gelesen, dass man gerade nicht so gern in Shibuya einkauft, wie in den anderen großen Städten. Aber mir war das erste Mal, den Grund dafür zu hören. Mit großem Interesse habe ich das Gespräch gehört. 


Gegen 15 Uhr habe ich das Büro erreicht und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet. 

2023/04/10

am Sonntag, 9. April 2023: Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, zum Orthopäde zu gehen.

Guten Tag. Es ist 14.20 Uhr am Montag, 10. April und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es gibt einige Aufgaben, die ich im Büro erledigen muss. Daher fahre ich ins Büro, nachdem ich mit meiner Frau zu Hause zu Mittag gegessen habe. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Allerdings gibt es gestern, am Sonntag, 9. April, fast nichts, was ich sagen soll. Genauso wie sonst am Wochenende, sind meine Frau und ich auch gestern um 11 Uhr zusammen aufgestanden, aber wir waren den ganzen Tag müde. Daher sind wir gestern Nacht viel früher ins Bett gegangen, als am letzten Tagen. Nach 2 Uhr waren wir nämlich schon im Bett. Wir waren den ganzen Tag zu Hause, obwohl das Wetter nicht so schlecht war. 

Zum Glück ist meine Pollenallergie anscheinend weg. In diesem Jahr hatte ich eine besondere schlimme Pollenallergie gehabt.


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich einige Male in diesem Beitrag gesagt hatte, sorge ich mich darum, dass das Gelenk des Mittelfingers der rechten Hand etwas weh tut. Daher habe ich einen Termin beim Arzt am Dienstagabend vereinbart. Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, zum Orthopäde zu gehen. Es ist sehr praktisch, dass man online einen Termin bestellen kann. 

Jetzt gehe ich viel häufiger zum Arzt, als früher. Seitdem ich Kind gewesen war, geht meine Mutter sehr häufiger zum Arzt, und manchmal hatte ich sie damit geneckt. Aber gerade mache ich ähnliche Dinge wie sie. 

Übrigens habe ich am Nachmittag mit ihr per Telefon unterhalten. Ich habe sie mitgeteilt, dass ich in der goldenen Woche das Elternhaus in Toyama besuche. Allerdings entscheide ich noch nicht, ob ich in Toyama für eine Nacht oder zwei Nächte übernachte. 


In der Nacht habe ich im Internet das Ergebnis der Wahl in meiner Stadt gesehen. Bei der Wahl hat der Wahl-Kandidat gewonnen, den ich am Freitag gewählt hatte. Irgendwie bin ich froh. 

2023/04/09

am Samstag, 8. April 2023: Bouillon von Tomizawa Shoten

Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Sonntag, 9. April, und nun schreibe ich, am Samstag, 8. April passiert ist. 


Gestern, am Samstag, 8. April bin ich vor 10.30 Uhr einmal aufgewacht, um zur Toilette zu gehen, und danach bin ich wieder eingeschlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon nach 12.30 Uhr. Eigentlich wollte ich um 11 Uhr aufstehen, aber das konnte ich nicht machen. Laut der Erzählung meiner Frau bin ich beim Klingeln des Weckers um 11 Uhr einmal aufgewacht, aber bin ich sofort eingeschlafen. Aber daran erinnere ich mich gar nicht.

Kurz vor dem Aufstehen hatte ich einen klaren Traum. Im Traum seien viele Zombies aufgetreten. Wenn man vom Zombie angegriffen würde, würde auch man einen Zombie. In Roppongi sei ich mit Freund*innen gewesen. Um gegen Zombies zu kämpfen, seien Chemikalien notwendig, die ich aber irgendwo gelassen hätte. Der Traum ist vorbei. 

Nach 12.40 Uhr sind wir aus dem Bett aufgestanden und dann haben wir zusammen frühstückt. 


Vor dem Mittagsessen bin ich Lebensmittel einkaufen gegangen. In der Wohnung gab es nämlich weder Hackfleisch noch Pilzen, obwohl ich zu Abend Spaghetti mit Ragù alla bolognese und Potage-Suppe kochen sollte. Als ich das Haus verlassen habe, hat es zu regnen angefangen, und auf dem Weg wurde der Regen stärker. Wenn ich keinen Regenschirm mitgenommen hätte, hätte ich nass werden müssen. 

Um 19.30 Uhr habe ich mit dem Kochen des Abendessens angefangen und vor 22 Uhr war ich damit fertig. Die Spaghetti waren sehr lecker, aber dieses Mal war die Potage-Suppe besonders lecker! Davor hatte ich viele Male Potage-Suppe gekocht, aber zweifellos war das am besten! 

Dieses Mal habe ich Bouillon von Tomizawa Shoten hinzufügt habe, und zur Pogage-Suppe passt Bouillon von Tomizawa Shoten vielleicht sehr gut. 


Vor 5 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/04/08

am Freitag, 7. April 2023: das Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ zu lesen angefangen

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Sonntag, 9. April und schließlich beginne ich, was am Freitag, 8. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei. 


Am Freitag, 8. April bin ich um 10.30 allein aufgestanden, um am Kurs Kants Philosophie teilzunehmen, der von 11 bis 12.30 Uhr stattgefunden hat. Vom April bis zum September lesen wir das Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ zusammen lesen, und es war der erste Unterricht. 

In ersten Unterricht haben wir zuerst die Zusammensetzung des Werks unterrichtet bekommen. Er hat gesagt: Ganz einfach gesagt, handele das Werk davon, was man wissen könne. Übrigens handele das Werk „Kritik der praktischen Vernunft“ davon, was man machen solle, und außerdem handele das Werk „Kritik der Urteilskraft“ davon, was man wünschen könne

Laut seiner Erklärung kann man das Werk in zwei Teile teilen. Das heißt: Der Teil bis zum Ende des Kapitels der Transzendentalen Analytik lässt sich als die erste Hälfte des Werkes betrachten. In der ersten Hälfte gehe es nämlich um die Phänomenologie, während es in der letzten Hälfte um die Metaphysik gehe. 

Außerdem haben wir gelernt, dass Kant hauptsächlich in Königsberg wohnte, die im Jahr 1946 in Kaliningrad umbenannt wurde. An der Universität Königsberg konnte man allerdings hauptsächlich nur altmodische Wissenschaft studieren, während man zum Beispiel in Halle moderne Wissenschaft studieren konnte, hat er gesagt. 

Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Am Abend sind wir zur Wahl gegangen. Draußen war es so windig, dass die Wolken sich wirklich schnell bewegt haben. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung das Abendessen zum Mitnehmen gekauft. 

Nach dem Abendessen mussten sowohl ich als auch meine Frau wegen der Müdigkeit im Wohnzimmer schlafen. Um 23 Uhr sind wir eingeschlafen und gegen 1 Uhr bin ich aufgestanden, aber sie hat noch für einige Zeit geschlafen. Wenn man lange Zeit dem starken Wind ausgesetzt ist, wird man vielleicht müde. 

2023/04/07

am Donnerstag, 6. April, 2023: Es gibt ein Problem nach dem anderen!

Guten Tag. Es ist um 15.45 Uhr am Freitag, 7. April, und heute habe ich frei. Nun schreibe ich, was gestern, am Donnerstag, 6. April passiert ist. 


Gestern wollte ich eigentlich langsam arbeiten, aber schließlich musste ich sogar bis 20.30 Uhr im Büro arbeiten. Als ich dann zu Hause erreicht habe, war es schon nach 21.30 Uhr. Daher hatte ich leider keine Zeit, zu Hause Klavier zu spielen. 

Eine Weile nach dem Abendessen musste ich außerdem im Wohnzimmer ein langes Nickerchen machen. Anscheinend war ich geistig kaputter, als ich es gedacht hatte. Als ich es dann bemerkt hat, war es schon etwa 2 Uhr. Dann habe ich sofort das Geschirr gewaschen, und wir haben uns geduscht. Bevor wir ins Bett gegangen sind, habe ich den Müll rausgebracht. Es war vor 5.30 Uhr, und draußen war schon etwas hell. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Meine Frau und ich um 9 Uhr aufgestanden und vor 10 Uhr habe ich das Haus verlassen. Vor dem Einsteigen in den um 10.22 Uhr abfahrenden Express-Zug wollte ich eigentlich mit dem Straßenklavier, das an meinem Bahnhof liegt, den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 von Mozart aufführen, aber das war leider unmöglich. Denn ein paar Leute haben darauf gewartet. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ gegessen. Allerdings hat eine Teambesprechung, an der sie teilgenommen hat, länger gedauert, als geplant. Daher habe ich mit dem elektronischen Klavier, das im Büro steht, den zweiten Satz dieser Klaviersonate geübt, während ich gewartet habe. Ein Mitarbeiter hat gesagt, das sei so schön, dass er sich führe, als ob man das in der Radiosendung hören würde. Ich war froh, aber vielleicht war es nur ein nettes Kompliment. 

Übrigens hat die „Frau A“ gesagt, auch sie habe heute, am Freitag, frei. 


Am Nachmittag habe ich das Problem gelösen, über das ich im Beitrag am Montag geschrieben hatte. Aber leider ist es noch ein anderes Problem passiert, mit dem ich mich daher am nächsten Montag beschäftigen muss. Es gibt ein Problem nach dem anderen! 

Seit 9 Uhr benutze ich nämlich einen PC mit Ubuntu. Zuerst hatte ich Ubuntu 12 neu installiert hatte, danach hatte ich das auf die Version 16, und dann 18 aktualisieret. Dieses Mal versuche ich auf die Version 20 zu aktualeren, aber gerade geht das noch nicht. 

Aus diesem Grund musste ich gestern bis spät im Büro arbeiten. 

2023/04/05

am Mittwoch, 5. April 2023: Balanceball

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Donnerstag, 6. April. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, tippe ich nicht nur bei der Arbeit, sondern auch jetzt beim Schreiben dieses Beitrags leise auf der Tastatur des PCs, ohne den Mittelfinger der rechten Hand zu benutzen. Daher kann ich nicht so schnell einen Text schreiben, wie sonst. Außerdem habe ich seit gestern keine Lust, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Denn wenn ich lange Zeit den Switch-Controller fest halte, ermüden die Hände oft. 

Daher habe ich gerade etwas Stress, aber es wäre gut, wenn es sofort meiner rechten Hand wieder gut gehen würde. 


um 10.25 Uhr am Donnerstag, 6. April

Jetzt bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Heute gibt es nämlich ein paar Aufgaben, die ich im Büro erledigen muss. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 5. April sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, aber das ging nicht. 

Von 10 bis nach 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet und dann bis 21 Uhr Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich den letzten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 von Mozart geübt. Es war das erste Mal, diesen Satz vom Anfang bis zum Ende durchzuspielen. Allerdings konnte ich das jetzt nur sehr langsam machen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ca. einer Woche hatte ich einen Balanceball gekauft, den ich seitdem sehr gern benutze. Bei der Arbeit sitze ich nämlich auf dem Balanceball. Wenn ich auf einem Stuhl sitze, schlage ich manchmal die Beine übereinander. Das ist eine schlechte Angewohnheit von mir, ist eine Ursache für Rückenschmerzen. Aber wenn ich auf dem Balanceball sitze, kann ich nicht die Beine übereinander schlagen. Wenn ich daher den Balanceball weiter benutze, kann ich vielleicht inzwischen diese schlechte Angewohnheit ablegen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...