2023/04/16

am Samstag, 15. April 2023: einen Klavierunterricht genommen

Guten Tag. Es ist 14.20 Uhr am Sonntag, 16. April. Leider muss ich arbeiten, aber das ist nicht so anstrengend, dass ich diesen Beitrag schreiben kann. 

Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 15. April, passiert ist. Gestern, am Samstag, 15. April war es den ganzen Tag sehr stark geregnet.


Um 10.30 Uhr sind meine Frau zusammen aufgestanden und nach 2 Stunden habe ich das Hause verlassen, um bis 14 Uhr ins Musikstudio in Edogawabashi zu gehen. Denn von 14 bis 16 Uhr haben die Freundin „Frau F“ und ich einen Klavierunterricht genommen. Eigentlich wollten wir vor der Lehrerin nicht nur die Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert, sondern auch die Sonate für Klavier zu 4 Händen C-Dur KV 521 von Mozart spielen. Als wir aber damit fertig waren, diese Fantasie unterrichtet zu bekommen, war es schon 16 Uhr, und wir hatten keine eit, vor Ihr diese Sonate aufzuführen. 

Dieses Mal konnten wir das nur langsamer spielen, als in der Partitur angegeben wird, aber es war ein guter Unterricht. 

Ich hatte mich darum gesorgt: Es dauere ca. 20 Minuten, das Werk vom Anfang bis zum Ende aufzuführen. Daher sei es möglich, dass wer zum ersten Mal höre, das Werk etwas langsam finde. Sehr gut, dass ich einen praktischen Rat dazu bekommen konnte. 


Danach habe ich mit der „Frau F“ im Café eine Pause genommen, in dem in der Nähe des Studios liegt. Es gab viele Themen, über die wir uns eigentlich unterhalten wollten. Aber hauptsächlich haben wir uns über die Gesundheit unterhalten. Da wir älter wurden, wurde Gesundheit vielleicht ein wichtigeres Thema, als früher. 

Vor 18 Uhr habe ich das Café verlassen. Draußen hat es noch stark geregnet. 


Eine kurze Weile, nachdem ich nach 19 Uhr zu Hause erreicht habe, habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Ich bin froh, dass ich so früh das Kochen beenden konnte, wie ich erwartet hatte. Von 22 Uhr waren meine Frau und ich nämlich mit dem Abendessen schon fertig. 

2023/04/15

am Freitag, 14. April 2023: Blase der Seife

Guten Abend. Es ist nach 0 Uhr am Sonntag, 16. April. Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Freitag, 14. April, passiert ist. In letzter Zeit lese ich lieber, als früher, infolgedessen habe ich weniger Zeit darauf, in diesem Blog einen Text zu schreiben. 

Im Beitrag am Dienstag hatte ich Ihnen ein interessantes Buch vorgestellt, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt, und das ich nach 2 Tagen bis zum Ende gelesen. Danach hatte ich eine am Ende März erschienene Einführung in Kants Werk „die Kritik der Urteilskraft“ erhalten, die ich sofort zu lesen angefangen hatte. Bitte sehen das Bild. 

Der Einband des Buches ist schön, wahrscheinlich weil dieses Werk von der Schönheit handelt. Es wäre gut, wenn ich in näher Zukunft in diesem Blog meine Meinung darüber äußern könnte.


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 14. April sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Genauso wie an den letzten Tagen hat der Schlaf auch in der Donnerstagnacht gut getan. 

Von 10 bis etwa 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet, und dann habe ich Klavier gespielt. Meine Frau hat Makkaronigratin gekocht, das mein Lieblingsgericht ist, und das wir zusammen zu Abend gegessen haben. 

Nach dem Abendessen habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Seitdem ich die geteilte Tastatur zu nutzen angefangen habe, scheint es mit meiner rechten Hand besser zu gehen. Anschließend habe ich Stretching für Hände und Handgelenke gemacht. 


Stellen Sie sich vor, Als ich in der Nacht beim Duschen das Gesicht gewaschen habe, ist die Blase der Seife in die Naselöcher gestiegen. Aus der Nase habe ich so viele Luftblasen eingeatmet, dass nicht nur ich Schmerzen in der Nase hatte, sondern auch es im Mund bitter geschmeckt hat. Vermutlich hat die Blase in den Mund erreicht. 

2023/04/14

am Donnerstag, 13. April 2023: neue geteilte Tastatur

Guten Abend. Es ist 18 Uhr am Freitag, und nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 13. April passiert ist. 

Gestern habe ich von 9.30 bis 19.30 Uhr im Büro gearbeitet, und vor dem Abend hat meine Frau die neue geteilte Tastatur „Mistel BAROCCO MD770RGB JP“ geliefert bekommen, die ich vorgestern Nacht im Internet gekauft hatte. Ich bin froh! 

Wenn die Tastatur und ein PC über ein USB-Kabel verbunden werden, scheint die Tastatur. Interessant, aber mir ist das etwas bunt, daher würde ich gern das Licht der Tastatur ausschalten. 

Mir ist es das erste Mal, mit einer geteilten Tastatur zu tippen. Auch diesen Beitrag schreibe ich mit der neuen Tastatur. Gerade kann ich noch nicht so schnell tippen, während es ein großer Vorteil ist, dass meine Hände nicht so ermüden. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Am Donnerstag sind meine Frau und ich nach 7.30 Uhr zusammen aufgestanden und vor 10 Uhr habe ich das Büro erreicht. Beim Aufwachen habe ich einen starken Krampf im rechten Bein bekommen, und noch jetzt tut es etwas weh. Als ich übrigens von über 15 Jahren im Schwimmbad geschwommen war, wäre ich durch den sehr starken Krampf im Bein beinahe ertrunken geworden. 


Genauso wie am letzten Donnerstag habe ich auch gestern mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. An diesem Tag habe ich den neuen Frühlingsmantel getragen, der hübsch sei, hat sie gelobt. Es hat mich sehr gefreut! Allerdings war es draußen so warm, dass einige Leute in der Stadt keine Jacke getragen haben. 

Dieses Mal haben wir uns hauptsächlich über geschäftliche Dinge unterhalten. 


Wenn meine Erinnerung richtig ist, mache ich in dieser Woche nach dem Abendessen kein Nickerchen. Daher können wir vergleichsweise früh ins Bett gehen. Am Donnerstag konnten wir nämlich vor 3 Uhr ins Bett gehen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/04/13

am Mittwoch, 12. April 2023: peinlicherweise in der warmen Nacht ...

Guten Abend. Es ist 17.50 Uhr am Donnerstag, 13. April. Jetzt bin ich im Büro, aber nun schreibe ich, was gestern, am Mittwoch, am 12. April, passiert ist. Denn gerade warte ich darauf, dass das Ubuntu-Upgrade-Dienstprogramm „do-release-upgrade“ zu Ende läuft. Es wird wohl ziemlich lange Zeit dauern. Nachdem ich nachsehe, dass das Programm erfolgreich ausgeführt, verlasse ich sofort das Büro. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 12. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Als ich allerdings aufgewacht habe, habe ich bemerkt, dass ich am Unterkörper nackt war. Peinlicherweise ziehe ich in der warmen Nacht manchmal im Schlaf nicht nur die Hose, sondern auch die Unterhose aus. Meiner Erinnerung nach habe ich das zum ersten Mal in diesem Jahr gemacht. Vielleicht war es nämlich in der Dienstagnacht vergleichsweise warm. 

Um 10 bis etwa 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. An diesem Tag musste ich an vielen Sitzungen teilnehmen. 


um 20 Uhr am Donnerstag, 13. April

Mit der Aufgabe, über die ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, war ich vor 19.30 Uhr schon fertig. Gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. Nach der Rückkehrt nach Hause muss ich ein bisschen Klavier spielen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern, am Mittwoch, am 12. April, habe ich am Abend eine komische Nachricht gehört, über die ich mich bei dem Abendessen mit meiner Frau unterhalten. Auf der Webseite des nationalen Zentrums für Verbraucherangelegenheiten Japans steht nämlich, bei einigen Fernsehprogrammen hätten Berühmtheiten Tee empfohlen, der aber Steroide enthalte. Nachdem eine junge Frau im Internet diesen Tee gekauft und das zu trinken begonnen hätte, sei ihre Pollenallergie weg geworden. Aber stattdessen sei ihre Niere nicht in Ordnung geworden. Außerdem sei dieser Bestandteil im Zutatenverzeichnis nicht angegeben. 

Das ist ganz gefährlich! Denn auch wir kaufen häufig im Internet Tee. 

2023/04/12

am Dienstag, 11. April 2023: Voltalen-Salben

Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Mittwoch, 12. April und nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 11. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 11. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. 

Wie im Beitrag am Sonntag gesagt hatte, habe ich gestern nach 16 Uhr das Haus verlasse und bin ich zum Orthopäde gegangen. Der Arzt hat gesagt, der Zustand der rechten Hand sei nicht so schlecht. Wenn ich mich aber immer noch darum sorgen müsse, könne ich eine Injektion dagegen bekommen. Da ich aber keine Lust darauf hatte, habe ich mir dieses Mal von ihm nur Voltalen-Salben verschreiben lassen. 

Danach bin ich wegen eines anderen Termins noch einmal nach draußen gegangen. Als ich damit fertig war, war es schon nach 19 Uhr. 


Anschließend habe ich Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert geübt, die ich am Samstagnachmittag mit der Freundin „Frau F“ zusammen im Duo spielen soll. Wenn ich das Stück allein spiele, ist es schwierig, zu verstehen, wie sich die Atmosphäre des Stücks ändert. In diesem Werk gibt es nämlich ganz viele Modulationen. Das Stück ist ganz kompliziert, aber sehr schön. 


In der Nacht habe ich das Buch auf Kindle gekauft, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt. 

Das Werk empfehlen viele Leute, jedoch hatte ich das noch nie gelesen. Bevor meine Frau und ich gegen 2.30 Uhr ins Bett gegangen sind, habe ich das gut ein Fünftel gelesen. 

Bis jetzt hatte ich sogar nicht gewusst, dass Anne Frank in Frankfurt geboren wurde, und dass ihre Familie in einigen Jahren ins Exil nach Amsterdam ging. 


Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Montag nach der Arbeit in Kabukicho gemacht hatte. Normalerweise scheint der Neonlicht rot, aber im Gegensatz dazu scheint das jetzt blau. 


2023/04/11

am Montag, 10. April 2023: einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen

Guten Tag. Es ist 14.15 Uhr am Dienstag, 11. April und jetzt nehme ich eine Mittagspause. Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 10. April, passiert habe. 


Gestern sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, um ein paar Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich nicht machen. 

Um 10 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen, und nach einer Weile bin ich zum Arzt gegangen. Beim Arzt gab es zwei Aufgaben, was ich machen musste. Die eine war, dass 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten, das gegen Hypercholesterinämie wirkt. 

Die zweite war, einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen. Gestern habe ich mir nur Blut abnehmen lassen, und das Ergebnis kann ich in einer Woche erfahren. Wenn ich an diesem Tag keine Antikörper dagegen im Blut habe, kann ich an einem anderen Tag die Impfung dagegen bekommen. 

Um 12.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Nachdem meine Frau und ich um 13 Uhr zum Mittag gegessen haben, bin ich ins Büro gefahren. 


Im Zug auf der Yamanote-Linie habe ich zufällig ein sehr interessantes Gespräch von zwei jungen Frauen gehört. Wenn eine von ihnen Kleidung einkaufe, gehe sie viel häufiger nach Shinjuku, als Shibuya. Denn es sei etwas mühsam, in Shibuya bei Zara, GU und Shibuya 109 einkaufen zu gehen. 

Im Gegensatz sei es einfach, in Shinjuku bei Zara, GU und LUMINE EST einkaufen zu gehen, weil die allen Geschäften in der Nähe des Bahnhofs Shinjuku liegen würden.

Bitte sehen Sie die Karte, wenn Sie Lust haben. 

Es ist eine sehr interessante Meinung! In einigen Artikel im Internet hatte ich gelesen, dass man gerade nicht so gern in Shibuya einkauft, wie in den anderen großen Städten. Aber mir war das erste Mal, den Grund dafür zu hören. Mit großem Interesse habe ich das Gespräch gehört. 


Gegen 15 Uhr habe ich das Büro erreicht und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet. 

2023/04/10

am Sonntag, 9. April 2023: Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, zum Orthopäde zu gehen.

Guten Tag. Es ist 14.20 Uhr am Montag, 10. April und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es gibt einige Aufgaben, die ich im Büro erledigen muss. Daher fahre ich ins Büro, nachdem ich mit meiner Frau zu Hause zu Mittag gegessen habe. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Allerdings gibt es gestern, am Sonntag, 9. April, fast nichts, was ich sagen soll. Genauso wie sonst am Wochenende, sind meine Frau und ich auch gestern um 11 Uhr zusammen aufgestanden, aber wir waren den ganzen Tag müde. Daher sind wir gestern Nacht viel früher ins Bett gegangen, als am letzten Tagen. Nach 2 Uhr waren wir nämlich schon im Bett. Wir waren den ganzen Tag zu Hause, obwohl das Wetter nicht so schlecht war. 

Zum Glück ist meine Pollenallergie anscheinend weg. In diesem Jahr hatte ich eine besondere schlimme Pollenallergie gehabt.


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich einige Male in diesem Beitrag gesagt hatte, sorge ich mich darum, dass das Gelenk des Mittelfingers der rechten Hand etwas weh tut. Daher habe ich einen Termin beim Arzt am Dienstagabend vereinbart. Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, zum Orthopäde zu gehen. Es ist sehr praktisch, dass man online einen Termin bestellen kann. 

Jetzt gehe ich viel häufiger zum Arzt, als früher. Seitdem ich Kind gewesen war, geht meine Mutter sehr häufiger zum Arzt, und manchmal hatte ich sie damit geneckt. Aber gerade mache ich ähnliche Dinge wie sie. 

Übrigens habe ich am Nachmittag mit ihr per Telefon unterhalten. Ich habe sie mitgeteilt, dass ich in der goldenen Woche das Elternhaus in Toyama besuche. Allerdings entscheide ich noch nicht, ob ich in Toyama für eine Nacht oder zwei Nächte übernachte. 


In der Nacht habe ich im Internet das Ergebnis der Wahl in meiner Stadt gesehen. Bei der Wahl hat der Wahl-Kandidat gewonnen, den ich am Freitag gewählt hatte. Irgendwie bin ich froh. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...